Zitat von AndraLiebe Mitglieder, ich bin zwar neu, würde aber gern meine Meinung zu der Ostfriesenrunde abgeben. Es tut mir für diese Runde sehr leid, so dargestellt zu werden. Ich hatte die ganze Woche eigentlich den Eindruck, dass die Teilnehmer sich sehr gut verstehen und viel Spaß miteinander hatten. Besonders gut hat mir der Krimischreiber gefallen. Er war so ruhig und stand immer " über den Dingen". Leider hat Vox alle bekannten Klischees über die Ostfriesen bedient. Das Kochen war wirklich nicht der Rede wert, es wäre schön, wenn wieder mal richtig toll gekocht würde. Ich hoffe, mich jetzt nicht unbeliebt gemacht zu haben, aber ich weiß, ihr könnt auch andere Meinungen akzeptieren.
Einen schönen Abend Andra
kein Problem Andra, ich sehe das ganz ähnlich
nur diese Patricia nee, nee, das hatte nix von Ostfriesenklischee, die war einfach ......xxxxx.....
Zitat von AndraLiebe Mitglieder, ich bin zwar neu, würde aber gern meine Meinung zu der Ostfriesenrunde abgeben. Es tut mir für diese Runde sehr leid, so dargestellt zu werden. Ich hatte die ganze Woche eigentlich den Eindruck, dass die Teilnehmer sich sehr gut verstehen und viel Spaß miteinander hatten. Besonders gut hat mir der Krimischreiber gefallen. Er war so ruhig und stand immer " über den Dingen". Leider hat Vox alle bekannten Klischees über die Ostfriesen bedient. Das Kochen war wirklich nicht der Rede wert, es wäre schön, wenn wieder mal richtig toll gekocht würde. Ich hoffe, mich jetzt nicht unbeliebt gemacht zu haben, aber ich weiß, ihr könnt auch andere Meinungen akzeptieren.
Einen schönen Abend Andra
Hallo Andra, schön, dass du bei uns bist... Es wäre ganz toll, wenn du dich weiterhin hier mit deiner Meinung einbringen tun tätest ()...
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Inge hat die mittlere Polizeilaufbahn eingeschlagen und auf der Wache mit dem Chef ihren Mann fürs Leben gefunden. Jetzt parkt immer ein Streifenwagen in Form eines WohnMOBILS vor ihrem Haus (das man besser nicht als WohnWAGEN bezeichnet, sonst wird das Inge böse). Das Feierbiest wohnt natürlich in einem Klinkerhäuschen, und in der Holzhütte im Garten findet jeden zweiten Abend eine Party statt (und sei es nur, dass man sich beim Grillen dort reinsetzt, denn hier oben ist das Wetter ja nicht immer so gut).
Inge zaubert heute ein Spargel-Menü: Grüne Spargelsuppe zur Eröffnung, danach Spargel in Schinkenröllchen, und hintenraus... Erdbeeren mit Sahne und Vanilleeis. Was man in der Spargelsaison seiner Familie schon mal vorsetzt. Perfektes Dinner? Zumindest für einen... (s.u.). Die Spargelsuppe erwies sich als faseriger Brei, der noch mit Plastik-Kräbbelkes gepimpt wurde, die zuvor zur Bekämpfung des penetranten Fischgeschmacks ("Das passt ja nicht so gut zu Spargel") mit Knoblauch in Butter angedünstet wurden. Zu dem offenbar weitgehend geschmacklosen Spargel beim Hauptgang (recht aufwendig in Kochschinken eingewickelt) wurden Mozarellastifte gereicht, die in rohen Schinken eingepackt wurden, den man jeweils mit einem Basilikumblatt fixierte (der Stängel wurde herzallerliebst zusammengeknotet). Immerhin wurde die Hollandaise selbstgeklöppelt. Dazu gab's dann vorgekochte ganze Kartoffeln (mit reichlich "Augen"), die nochmal in der Pfanne angeröstet wurden. Zum krönenden Abschluss ("Bäääääm!") wurde selbstgedrehtes Vanilleeis mit Sahne (aus der nahegelegenen Molkerei, in Pfandgläser gefüllt!) und schon am Nachmittag zerkleinerte und mit Rum versetzten Erdbeeren (farblich leider etwas schlapp unterwegs) gereicht. Die Runde kann sich kaum einkriegen über den köstlichen Nachtisch.
A propos kaum einkriegen: Die beiden knapp Volljährigen Bengels Tim (19) und Adrian (26) gackern endlos über mäßig Zweideutiges wie "Du kannst besser blasen als ich" (beim Entrolllen von Luftschlangen) oder "...dass sie's probiert hat mit der Hand" (das Eis zu rühren).
Ein Brüller war übrigens auch die von Wocks befeuerte Idee, dass die Teilnehmer sich zum heutigen Abend gothic-mäßig verkleiden (weil sich Adrian wohl in der Szene herumtreibt). Inge weiß nicht mal, wie das ausgesprochen wird und Temperamentbolzen Tim hat statt "gothic" wohl "froschig" verstanden und kommt als quietschgrünes Quak-Viech.
Patricia ist jetzt schon traurig, dass schon wieder alles vorbei ist. Was sie nur morgen machen/essen solle?
Am Ende gibt es 31 Punkte, KaPeh weicht von seiner ewigen 9-Punkte-Werterei ab und erklärt den Abend zum "perfekten Dinner".
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
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Ein ruhiger, beschaulicher Ausgang der Friesenwoche. Die Frage warum Leute beim pD mitmachen stellt sich ja nicht mehr wirklich. Inge reihte sich nahtlos in das Können ihrer Vorgänger ein und versuchte erst gar nicht mit Kochen zu überzeugen. Das Inge ein schönes und weitläufiges Anwesen hat, braucht nicht weiter erörtert werden, das scheint in Ostfriesland üblich zu sein. Wenn ich an die Bodenpreise in meiner Region denke, so müsste man schon fast Millionär sein, um ein ähnlicher Areal hier zu erwerben. Lustig fand ich, dass Patricia meinte, Inge könnte eine schöne Kellerbar besitzen. Ich kann mir vorstellen, dass der Grundwasserspiegel in Ostfriesland dem entgegen spricht. Bei ihrer schönen Küche gab sie sich redlich Mühe sie nicht zu verschmutzen. Inge hat 3 hübsche Kinder und bereits einen Enkel. Wie an ihrer jüngeren Tochter zu sehen war, gibt es dort auch Menschen, die beim Gehen nicht fast einschlafen. So, Inge wollte also ein pD erstellen. Ich stimme ihr zu, beim pD sollte das drum und dran schon stimmen, da es ja kaum ums Essen geht. Nachdem Haus und Bilder erklärt waren, wurde die restliche Sendezeit von ca. 15 Min fürs Einkaufen und die Zubereitung genutzt. Dass sie keine große Köchin ist, war bereits beim Spargelkauf zu sehen. Ich will jetzt nicht übertreiben, aber der Markthändler hätte ihr evtl. auch Schwarzwurzeln als Spargel verkaufen können. Zu Hause angekommen putzte sie sogleich den grünen Spargel. Dass sie den unteren Teil des Spargels putzte statt abzuschneiden, hatte sicherlich nur etwas mit Sparsamkeit zu tun. Nicht dass Inge nicht wusste was sie da machte, sie hatte extra ein Spargelbuch mit tollen Bildern gekauft. Nach dem Spargelzerkleinern, eilte Inge in ihren Kräutergarten. Ob sie die 3 Töpfe vorhin extra gekauft hatte? Mehr Platz war ja nicht in dem kleinen Garten. Beim Petersilienrupfen kam ihr dann ihre Tochter zu Hilfe. Sie brachte das Grab-Gesteck für die Tischdeko mit. Doch das war schon OK, bei dem aufwändigen Menü brauchte sie unbedingt Hilfe.
Empfang: da Inge ja eine Partymaus ist, hatte die Runde beschlossen eine Dark Party zu machen und die Gäste kamen Kostümiert. Nur Tim hatte das Motto nicht verstanden und kam als Frosch verkleidet. Wisst ihr eigentlich, dass Tim das Friesen-Abi hat? Inge als GGin verzichtete auf eine Verkleidung. Partymaus eben.
VS: der Begriff Creme wurde heute neu definiert. Da konnten selbst die Brühwürfel die grüne Farbe nicht hervorzaubern, es war ein eher brauner Brei. Frische Nordseekrabben sind was Feines und werden nie gebraten. Waren das TK-Krabben und sie musste sie auftauen und warum nur so wenige? Ich war erstaunt, dass ihre Suppe der im Buch zum Verwechseln ähnlich sah. Die Gäste störten die strohartigen Spargelfasern. Natürlich wurden diese vom unteren, holzigen Teil des GS vom Mixer nicht zerkleinert, aber sie waren gut geputzt worden. Den Vorschlag von Patricia fand ich ja Göttlich. Krabben direkt aus der Puhle raus und in die Suppe. Ich hätte es soooo gerne gesehen, wie Patricia mit den kleinen Fett-Fingerchen Krabben puhlt.
HG: da der Aufwand so groß war, briet sie die Pell-Kartoffeln im Ganzen in der Pfanne. Aber wieso glänzten die Kartoffeln so, hatte sie sie heiß in den KS gestellt? Dass sie die Hollandaise selber machte, hätte ich jetzt nicht gedacht. Aber ich will mich mal nicht zu viel ereifern, der Gang war eher ein Witz. Selbst Adrian und Timm waren davon enttäuscht, und das sagte schon einiges. Für Patricia war der HG ein HG. Da muss man erst mal drauf kommen.
DS: dank Eismaschine machte sie ihr Eis selber. Dass es das Schwierigste am ganzen Menü war, habe ich sofort geglaubt. Somit konnte sie aus Zeitgründen auch keine frische Vanille verwenden. Adrian: „Genauso kann man es in jeder Eisdiele bestellen.“
Wen das für Inge ein pD war, so möchte ich nicht wissen wie ein normales Alltagsessen bei ihr aussieht. Das war der Dark Party angepasst, zum Grauen. Über die Wertungen der Gäste denke ich gar nicht nach, denn für mich hatte keiner 5 Punkte verdient gehabt. Die 10 P von KP waren der Brüller der Woche. Dass Tim am Ende gewann, ist ja verständlich, schließlich hat er ein Abi. Die Erkenntnis der Woche für mich – es gibt keine Ostfriesenwitze. Die Geschichten sind alle wahr.
Zitat von AndraLiebe Mitglieder, ich bin zwar neu, würde aber gern meine Meinung zu der Ostfriesenrunde abgeben. Es tut mir für diese Runde sehr leid, so dargestellt zu werden. Ich hatte die ganze Woche eigentlich den Eindruck, dass die Teilnehmer sich sehr gut verstehen und viel Spaß miteinander hatten. Besonders gut hat mir der Krimischreiber gefallen. Er war so ruhig und stand immer " über den Dingen". Leider hat Vox alle bekannten Klischees über die Ostfriesen bedient. Das Kochen war wirklich nicht der Rede wert, es wäre schön, wenn wieder mal richtig toll gekocht würde. Ich hoffe, mich jetzt nicht unbeliebt gemacht zu haben, aber ich weiß, ihr könnt auch andere Meinungen akzeptieren.
Einen schönen Abend Andra
Hallo Andra,
herzlich Willkommen hier in der WLA. Nett dass du Mitglieder schreibst, denn du bist ja jetzt selbst eines. Es ist immer schön, wenn hier längere Beiträge mit eigener Meinung geschrieben werden. Jede Meinung wird akzeptiert, ob Mehrheitstauglich oder nicht. Also Danke für deine Worte/Meinung.
Natürlich werden Klischees bedient und da wir eine Lästeranstalt sind, nutzen wir es aus. Aber wir sind ja nicht böse dabei und erfinden nichts dazu.
Also habe hier viel Spaß und schreibe kräftig weiter und oft.
Danke für eure Beiträge Nee, dat war ja nix bei Inge. Wenn man 50 Jahre seines Lebens geschafft hat, sollte man doch wenigstens Spargel verarbeiten können. Und wie Rudi so nett sagt, wenn das für sie ein pD war, was gibt es denn sonst bei ihr zu essen? Dosensuppe und Fertiggerichte? Die Verkleidungskiste fand ich schon witzig. Patti hätte das Kleid anbehalten sollen, es stand ihr wirklich gut. OK, dei Brille passte jetzt nicht so (aber das ist meckern auf hohem Niveau) Puzzleking erinnerte mich an den Film "Tod in Venedig", diese Szene in der der Hauptdarsteller durch Venedig stolpert und seine Wimpern- und Augenbrauenfarbe dramatisch über sein Gesicht läuft. Zum Frosch sach ich lieber nix, wills mir ja nich mit Abiturienten versauen. Krimiklausens Kostüm war schon originell, das sollte er evtl. mal zu seiner nächsten Dichterlesung tragen, dann kann er auch unbeschwert fur... und es als Leichengas titulieren. Ach ja, das Kochen nicht vergessen. Dass Krabben nach Fisch schmecken hab ich auch schon gemerkt. Aber ein Friese müsste das doch genießen. Sonst hätte sie ja auch Hähnchenbrust nehmen können. Spargel in Kochschinken gewickelt hab ich noch nie probiert. Ich gönn mir dann immer was Feineres. Und die Nachspeise, na ja, sowas gibts bei mir im Sommer schon mal, wenn ich keine Lust zum Kochen hab. Da wird man von der Sahne und den Erdbeeren schon satt. Aber dem Frosch gönn ich den Gewinn, dann kann er sich mit seiner Freundin mal so richtig besaufen, damit sein Temperament hochkocht. Aber wie schon einmal gesagt, wir sollten Krimiklausens nächsten Roman im Auge behalten! Wehe, er macht seine Zitate nich kenntlich! Mal sehen wie es nächste Woche in Leibzisch is! LG Quitte
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
Hallo Luculla und Rudi, muss mich tatsächlich daran gewöhnen, nun selbst " Insasse" zu sein. Der Abend ist von allen wirklich toll beschrieben. Die leckeren Krabben kann ich Pfundweise in mich hineinschaufeln. Das sie angebraten werden habe ich noch nie gesehen. Und das von einer Ostfriesin, die an der Quelle sitzt und eigentlich wenigstens das wissen müsste. Nichts desto trotz waren mir die Teilnehmer nicht unsympathisch, vielleicht auch deshalb, weil ich aus der Nähe komme. Liebe Grüße an euch alle und noch mal herzlichen Dank für die netten Willkommensgrüße Andra
-------------------------------------------------------- LG Andra
Was, wenn der Ernst des Lebens in Wahrheit ein Horst ist?
Ein ruhiger, beschaulicher Ausgang der Friesenwoche. Die Frage warum Leute beim pD mitmachen stellt sich ja nicht mehr wirklich. Inge reihte sich nahtlos in das Können ihrer Vorgänger ein und versuchte erst gar nicht mit Kochen zu überzeugen. Das Inge ein schönes und weitläufiges Anwesen hat, braucht nicht weiter erörtert werden, das scheint in Ostfriesland üblich zu sein. Wenn ich an die Bodenpreise in meiner Region denke, so müsste man schon fast Millionär sein, um ein ähnlicher Areal hier zu erwerben. Lustig fand ich, dass Patricia meinte, Inge könnte eine schöne Kellerbar besitzen. Ich kann mir vorstellen, dass der Grundwasserspiegel in Ostfriesland dem entgegen spricht. Bei ihrer schönen Küche gab sie sich redlich Mühe sie nicht zu verschmutzen. Inge hat 3 hübsche Kinder und bereits einen Enkel. Wie an ihrer jüngeren Tochter zu sehen war, gibt es dort auch Menschen, die beim Gehen nicht fast einschlafen. So, Inge wollte also ein pD erstellen. Ich stimme ihr zu, beim pD sollte das drum und dran schon stimmen, da es ja kaum ums Essen geht. Nachdem Haus und Bilder erklärt waren, wurde die restliche Sendezeit von ca. 15 Min fürs Einkaufen und die Zubereitung genutzt. Dass sie keine große Köchin ist, war bereits beim Spargelkauf zu sehen. Ich will jetzt nicht übertreiben, aber der Markthändler hätte ihr evtl. auch Schwarzwurzeln als Spargel verkaufen können. Zu Hause angekommen putzte sie sogleich den grünen Spargel. Dass sie den unteren Teil des Spargels putzte statt abzuschneiden, hatte sicherlich nur etwas mit Sparsamkeit zu tun. Nicht dass Inge nicht wusste was sie da machte, sie hatte extra ein Spargelbuch mit tollen Bildern gekauft. Nach dem Spargelzerkleinern, eilte Inge in ihren Kräutergarten. Ob sie die 3 Töpfe vorhin extra gekauft hatte? Mehr Platz war ja nicht in dem kleinen Garten. Beim Petersilienrupfen kam ihr dann ihre Tochter zu Hilfe. Sie brachte das Grab-Gesteck für die Tischdeko mit. Doch das war schon OK, bei dem aufwändigen Menü brauchte sie unbedingt Hilfe.
Empfang: da Inge ja eine Partymaus ist, hatte die Runde beschlossen eine Dark Party zu machen und die Gäste kamen Kostümiert. Nur Tim hatte das Motto nicht verstanden und kam als Frosch verkleidet. Wisst ihr eigentlich, dass Tim das Friesen-Abi hat? Inge als GGin verzichtete auf eine Verkleidung. Partymaus eben.
VS: der Begriff Creme wurde heute neu definiert. Da konnten selbst die Brühwürfel die grüne Farbe nicht hervorzaubern, es war ein eher brauner Brei. Frische Nordseekrabben sind was Feines und werden nie gebraten. Waren das TK-Krabben und sie musste sie auftauen und warum nur so wenige? Ich war erstaunt, dass ihre Suppe der im Buch zum Verwechseln ähnlich sah. Die Gäste störten die strohartigen Spargelfasern. Natürlich wurden diese vom unteren, holzigen Teil des GS vom Mixer nicht zerkleinert, aber sie waren gut geputzt worden. Den Vorschlag von Patricia fand ich ja Göttlich. Krabben direkt aus der Puhle raus und in die Suppe. Ich hätte es soooo gerne gesehen, wie Patricia mit den kleinen Fett-Fingerchen Krabben puhlt.
HG: da der Aufwand so groß war, briet sie die Pell-Kartoffeln im Ganzen in der Pfanne. Aber wieso glänzten die Kartoffeln so, hatte sie sie heiß in den KS gestellt? Dass sie die Hollandaise selber machte, hätte ich jetzt nicht gedacht. Aber ich will mich mal nicht zu viel ereifern, der Gang war eher ein Witz. Selbst Adrian und Timm waren davon enttäuscht, und das sagte schon einiges. Für Patricia war der HG ein HG. Da muss man erst mal drauf kommen.
DS: dank Eismaschine machte sie ihr Eis selber. Dass es das Schwierigste am ganzen Menü war, habe ich sofort geglaubt. Somit konnte sie aus Zeitgründen auch keine frische Vanille verwenden. Adrian: „Genauso kann man es in jeder Eisdiele bestellen.“
Wen das für Inge ein pD war, so möchte ich nicht wissen wie ein normales Alltagsessen bei ihr aussieht. Das war der Dark Party angepasst, zum Grauen. Über die Wertungen der Gäste denke ich gar nicht nach, denn für mich hatte keiner 5 Punkte verdient gehabt. Die 10 P von KP waren der Brüller der Woche. Dass Tim am Ende gewann, ist ja verständlich, schließlich hat er ein Abi.
Die Erkenntnis der Woche für mich – es gibt keine Ostfriesenwitze. Die Geschichten sind alle wahr.
LG rudi
Böser, böser Rudi Habs nicht sehen können, aber ich glaub dir aufs Wort heute
Hallöchen und Andra! Nimms mit Humor! Schön, daß du hier bist!
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
Zitat von AndraHallo Luculla und Rudi, muss mich tatsächlich daran gewöhnen, nun selbst " Insasse" zu sein. Der Abend ist von allen wirklich toll beschrieben. Die leckeren Krabben kann ich Pfundweise in mich hineinschaufeln. Das sie angebraten werden habe ich noch nie gesehen. Und das von einer Ostfriesin, die an der Quelle sitzt und eigentlich wenigstens das wissen müsste. Nichts desto trotz waren mir die Teilnehmer nicht unsympathisch, vielleicht auch deshalb, weil ich aus der Nähe komme. Liebe Grüße an euch alle und noch mal herzlichen Dank für die netten Willkommensgrüße Andra
Hallo Andra,
unsympathisch waren mit die TN auch nicht, nur so sehr unbedarft. Ich konnte keinen Grund erkennen, was die Anmeldung dieser Gruppe rechtfertigte. Was die Krabben angeht, so geht es mir wie dir, ich könnte sie in mich reinschaufeln. In Cuxhaven habe ich mal Rührei auf Krabben mit Bratkartoffeln und kleinem Salat gegessen. Die Krabbenmenge war mehr als gestern bei Inge für alle zusammen. Die Krabben waren frisch vom Kutter. Das war einfach herrlich.
dann musst du unbedingt im Sommer einmal an die Küste kommen und mit einem Krabbenkutter rausfahren. Und dann die frischgefangenen und an Bord gegarten, selbstgepulten Krabben essen
LG Andra
-------------------------------------------------------- LG Andra
Was, wenn der Ernst des Lebens in Wahrheit ein Horst ist?
dann musst du unbedingt im Sommer einmal an die Küste kommen und mit einem Krabbenkutter rausfahren. Und dann die frischgefangenen und an Bord gegarten, selbstgepulten Krabben essen
LG Andra
Danke, die Gelegenheit hatte ich schon, aber es war mir etwas zu früh.
Das perfekte Dinner auf VOX.de- wir diskutieren, bewerten und lästern in der Wissens- und Lästeranstalt.
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Dinnerarchive
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Dinnerarchiv 2013
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Ostfriesland, Freitag, 01.11.2013, Inge, 50
01.11.2013 21:46 (zuletzt bearbeitet: 01.11.2013 21:46)
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Beim Petersilienrupfen kam ihr dann ihre Tochter zu Hilfe. Sie brachte das Grab-Gesteck für die Tischdeko mit. Doch das war schon OK, bei dem aufwändigen Menü brauchte sie unbedingt Hilfe. 
Inge als GGin verzichtete auf eine Verkleidung. Partymaus eben. 
und noch mal herzlichen Dank für die netten Willkommensgrüße
