---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
Zitat von ElbaalDurchgefallen Reinhilde, trotz deines ganzen Gequassels
Ich wünsch' euch ein entspanntes Wochenende
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
Also die Reinhild, die hat mich glatt geschafft! So laut und hibbelig, ja geradezu hektisch..... Ich vermute mal, sie wurde daher nicht beim Einkaufen gefilmt, weil sie im Geschäft sicher alle Verkäufer totgequasselt hat. Den Garten fand ich total langweilig, diese riesen Rasenfläche, da hätte man mehr draus machen können. Die Gäste mußten erst mal auf der Terasse ein bisschen frieren und durften dann gleich noch mal raus zum Nägel kloppen und dann nochmal um die Kapelle zu bewundern. Jens sollte dann am nächsten Morgen mit joggen gehen. Reinhild ist echt eine Frischluftfanatikerin. Die Deko war gleichzeitig das Gastgeschenk, gefilzte Blümchen. Nun ja, mein Geschmack isses nich... Die Vorspeise war sicher sehr aufwändig mit den 3 verschiedenen Dips, hat den Gästen aber nicht geschmeckt. Ich fand die Dicken-Waffeln von der Farbe her, sehr unansehnlich. War bestimmt Vollkornmehl mit dabei. Vom Hauptgang her, hätte ich gerne den Fisch probiert. Ich mag gerne Blätterteig mit allen möglichen Füllungen. Aber Kartoffeln mit Camenbert? Camenbert mag i nett. Und Blattspinat auch nicht so. Den Gästen hat´s auch nicht geschmeckt. Die Nachspeise war nun wieder aufwändig. Ein schwarz (braun) rot und goldenes (weißes mit Blattgold) Dreierlei. Sarah fand die Mousse au chocolat zu schwer. Aber Sarah hat ja an allem rumgenörgelt. Gibt es auch leichte Mousse au chocolat? Ich würde schon mal gerne in einem Wasserbett schlafen, hab ich noch nie. Aber die Vorstellung, Reinhild am frühen Morgen, wenn ich noch nicht ganz wach bin, zu begegnen.....nee der Tag wäre gelaufen.
L.G. Gretchen
---------------------------------------------------------- Wer zweideutig denkt, hat eindeutig mehr zu lachen
Also die Reinhild, die hat mich glatt geschafft! So laut und hibbelig, ja geradezu hektisch..... Ich vermute mal, sie wurde daher nicht beim Einkaufen gefilmt, weil sie im Geschäft sicher alle Verkäufer totgequasselt hat. Den Garten fand ich total langweilig, diese riesen Rasenfläche, da hätte man mehr draus machen können. Die Gäste mußten erst mal auf der Terasse ein bisschen frieren und durften dann gleich noch mal raus zum Nägel kloppen und dann nochmal um die Kapelle zu bewundern. Jens sollte dann am nächsten Morgen mit joggen gehen. Reinhild ist echt eine Frischluftfanatikerin. Die Deko war gleichzeitig das Gastgeschenk, gefilzte Blümchen. Nun ja, mein Geschmack isses nich... Die Vorspeise war sicher sehr aufwändig mit den 3 verschiedenen Dips, hat den Gästen aber nicht geschmeckt. Ich fand die Dicken-Waffeln von der Farbe her, sehr unansehnlich. War bestimmt Vollkornmehl mit dabei. Vom Hauptgang her, hätte ich gerne den Fisch probiert. Ich mag gerne Blätterteig mit allen möglichen Füllungen. Aber Kartoffeln mit Camenbert? Camenbert mag i nett. Und Blattspinat auch nicht so. Den Gästen hat´s auch nicht geschmeckt. Die Nachspeise war nun wieder aufwändig. Ein schwarz (braun) rot und goldenes (weißes mit Blattgold) Dreierlei. Sarah fand die Mousse au chocolat zu schwer. Aber Sarah hat ja an allem rumgenörgelt. Gibt es auch leichte Mousse au chocolat? Ich würde schon mal gerne in einem Wasserbett schlafen, hab ich noch nie. Aber die Vorstellung, Reinhild am frühen Morgen, wenn ich noch nicht ganz wach bin, zu begegnen.....nee der Tag wäre gelaufen.
L.G. Gretchen
Gretchen..... wunderbar! So war das.
ZitatIch mag gerne Blätterteig mit allen möglichen Füllungen.
Na denn...? Schkoll
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So, als Gastemsländerin auf Zeit melde ich mich auch noch mal am Ende der Woche, weil das Internet mir auf der Terrasse des Blauen Hauses gerade mal gnädig ist. Zu den Teilnehmern der Runde ist alles gesagt. Ich mochte die Männer der Runde. Kivelinge hin oder her. Sarah ist ne Hippe und Reinhild ist hibbelig. Solcherart hyperaktive Menschen machen mich fertig. Als Fachfrau der Suchthilfe darf ich mal anmerken, dass suchtkranke Menschen Hibbelichkeit sehr schlecht ertragen. Und was sie noch schlechter ertragen, ist ein minütlicher Wechsel der Ansichten, wie Reinhilde es zeigt. Sie sind auf der Suche nach klaren Strukturen und innerer Ruhe. Besser iss, Reinhilde macht nur die Termine und legt die Akten ab.
Da ich die letzten Tage im Emsland ein bissken rumgeschnüffelt habe, ein klein wenig Klugscheiß. Sehr traditionell veranlagter Menschenschlag. Aber das haben wir ja gesehen. Bisschen distanzlos sind sie auch, was aber nicht schlimm ist, ich lasse mich auch mal auf Platt ausfragen Und zu meinem grenzenlosen Erstaunen erzkatholisch. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Passt überhaupt nicht in die Landschaft, mit der man sich auch erst mal anfreunden muss. Entweder es ist Acker, Moor oder Pferd oder Industrie. Kein Platz für Störche, Greifvögel und sonstiges Gedöns. Und zu den Emsländern <->Grafschaftern sagt Wiki:
Das Emsland ist die Landschaftsbezeichnung einer Region am Mittellauf der Ems im westlichen Niedersachsen und im nordwestlichen Nordrhein-Westfalen. Seitdem der niedersächsische Landkreis Emsland gegründet wurde, werden Landschaftsbezeichnung und Landkreis oftmals im selben Atemzug genannt und verwechselt.
Im kulturellen und historischen Sinn zeichnet sich das Emsland durch ein Wechselspiel katholischer Prägung aus Münster und niederländischer Einflüsse aus, die nicht zuletzt in Hof- und Flurnamen ihren Niederschlag gefunden haben. Es entspricht etwa den heutigen niedersächsischen Kreisen Emsland und Grafschaft Bentheim, zusammen auch als hannoversches Emsland bezeichnet, sowie dem nordrhein-westfälischen Kreis Steinfurt, auch als westfälisches Emsland bezeichnet.
Die Emsländer haben es außerdem sehr mit dem Blick nach Ostfriesland. Da treibt sich die echte Konkurenz rum! Erst waren die ganz scharf auf Torf aus dem Emsland, dann entdeckten sie ihr eigenes und wählten das Papenburger Torf ab. Das ist lange her. Dann gaben die lutherischen Emdener der Papenburger Meyerwerft kein Bauland,was noch nicht lange her ist und weshalb die Luxusliner nu ewig lang die kleine Ems langschippern müssen.
Ostfriesland beginnt gleich hinter der Papenburger Stadtgrenze und auf der Werft arbeiten viele Ostfriesen. Auf der Werft herrscht Helmpflicht. Nur die Friesen dürfen weiter ihre Pudelmütze tragen. Sie bewiesen die Sicherheit der Pudelmützen, indem sie Helm und Mütze vom Dock warfen. Der Helm war putt. Erzählte uns Herr Christiansen bei der Werftführung. Ich konnte keine Pudelmütze entdecken und muss wohl was falsch verstanden haben
Mal sehen, was mir das Emsland noch so erzählt.... trotzdem auf nach Frankfurt
Guten Abend , heute MUSS ich mal wieder was schreiben. Das war ja unerträglich! So viel Hektik und Gequassel - nach 5 Minuten haben wir überlegt, ob wir ausschalten sollen. Als die gute Reinhild auch noch Saxophon spielte und keinen Ton traf (man konnte nur sehr schwer den Titel erkennen), war der Drang, wegzulaufen, riesengroß. Wenn sie alle ihre Freizeitaktivitäten so beherrscht wie saxophonspielen, sollte sie vielleicht mal reduzieren und sich auf eine oder zwei konzentrieren.
Das Kochen war dann genauso ungekonnt wie die Handhabung des Musikinstruments. Diese waffelähnlichen Teigfladen für die Vorspeise sahen sehr unappetitlich aus, gerollt und gefüllt kaum besser. Die Füllungen waren allenfalls gut gerührt, aber nicht gut gewürzt - schade um den schönen Thunfisch . Hätte sie sich die Fertigwürze aus der Dose gespart, wäre nicht alles versalzen gewesen. Da es ALLEN nicht geschmeckt hat, muss an der Nörgelei was dran gewesen sein.
Der Hauptgang hörte sich zunächst gut an, aber was sie draus gemacht hat, war unlecker. Hätte sie nicht so viel Unterschiedliches in den Blätterteig gepackt, wäre es besser gewesen. Auch die mit Camembertmatsch gefüllte Kartoffel (es lag eine davon auf jedem Teller) wurde von niemandem aufgegessen. Kann nicht toll gewesen sein.
Die Nachspeise war wohl das Beste an dem ganzen Abend, die Punktevergabe einheitlich und wohl gerecht. Mehr hätte sie von mir auch nicht bekommen, eher weniger. Die Gäste mussten ja das Gehample bei der Vorbereitung nicht miterleben. Das Frühstück habe ich nicht richtig mitbekommen, war wohl aber auch nicht besonders. Jens, der übernachten musste, wurde mit "SVEN, aufwachen" geweckt. Am letzten Tag der Woche doch bedenklich.
Ich habe bei der 3. Draußen-Veranstaltung mit den Gratulanten zur Geburt eines Kindes ????? zu meiner Tochter gesagt, mir würde ein Dinner, bei dem ich dauernd rausgescheucht werde, nicht gefallen. Bei der Hammergeschichte konnte ich Sarah verstehen, dass sie da nicht mitmachen wollte.
Die Angst der Gäste vor dem Wasserbett konnte ich nicht nachvollziehen. Ich habe seit vielen Jahren ein Wasserbett (immer schön gewärmt, seitdem habe ich abends nie mehr kalte Füße) und schwöre, dass es nicht schaukelt, wenn man darin liegt. Da muss man sich schon bemühen. Sowie man gut liegt, bewegt es sich kein bisschen mehr.
Nee, nee, die Reinhild war eher eine Zumutung als eine Belustigung. Der Dinnerabend war anstrengend, obwohl unser Minimonster schon geschlafen hat und keine zusätzliche Aufmerksamkeit brauchte. Achso, es hat mich auch sehr gereizt, dass sie dauernd sagte, ihre Tochter sei "in der USA".
Das hektische pD. Eine Frau voller Widersprüche. Die Kivelinger nerven sie, aber selber ist sie in einem Holzklompe- und Saufverein. Segelfliegen findet sie total langweilig, freut sich aber unheimlich auf einen Freiflug mit Jens. Sie ist keine Klammermutter, aber vermisst ihre 19 jährige Tochter, die als Au Pair in den USA ist so sehr, dass ihr laufend die Tränen kommen. Sie arbeitet bei der Drogenberatung, wo sie mit Ruhe und Geduld mit den Süchtigen umgehen muss, kann aber nicht einmal stillsitzen und mal zu hören. Ich habe vorhin den Spruch gehört: „Er lebt ewig, sogar länger als Gott, nur um das letzte Wort zu haben.“ Das kann man sicherlich auch auf sie ummünzen.
So jetzt aber zur Sache. So eine schnelle Hausführung hatten wir sicherlich noch nicht. Sie wohnt in einem schönen, großen Haus, mit einem riesigen Garten. Ihr Mann ist Handwerker und baut ihr so einiges nach, was sie irgendwo sieht und ihr gefällt. Sogar ein Musikzimmer hat sie, mit Wasserbett und spielt seit 30 Jahren Saxofon. Ihre Kostprobe hatte aber eher was von einer Anfängerin. Beim Kochen ist sie, was für ein Wunder, eine total hektische Person. Mal gut dass eine Freundin ihr zu Seite stand und bei den Vorbereitungen half. Dass sie nach eigener Aussage ein Panikkocherin ist, hat sie bestätigt. Die Küche ist ihr zu klein, toll, wie groß sollte sie denn sein, 80qm? Die Kochplatten sind schlecht positioniert, viel zu weit hinten. Sie arbeitet quasi unter dem Hängeschrank. Die Abzugshaube muss sie sicherlich normal herausziehen, aber das ging wegen dem Lärm nicht. Dass ihr die Zwiebeln beim 1. Versuch verbrannten, ist logisch, sie konnte ja nicht in den Topf sehen. Als die Dose Aromat gezeigt wurde, war schon klar wohin die Reise ging.
Deko: der 15 jährige Sohnemann musste auch mal ins Fernsehen. Herrlich wie er das Besteck polierte. Am Ende nahm er die Gabel an den Zinken um sie aufzulegen. Um den Tisch zugehen war ihm auch zu weit, also legte er das Besteck für gegenüber Seitenverkehrt. Aber Mutter hat´s ja noch gerichtet.
Empfang: aufgeregt und überschwänglich begrüßte sie ihre Mitstreiter. Bei ihrem Kleid dachte ich an eine Schürze, war es vielleicht auch. Auf der Terrasse servierte sie Erdbeeren eingelegt in Johannisbeerlikör mit Sekt. Dass vielleicht jemand den Sekt ohne Erdbeeren wollte, diesen Wunsch ließ sie erst gar nicht zu. Sie redete und redete. Sie kann sogar während dem Luftholen reden. Sarah merkte den Alk schon nach einem Glas. Kalle meinte: „Da war ja nur ein Schnapsglas voll.“ Jens verschenkt Freiflüge zwecks Auslösung seiner Mütze und zusätzlich auch eine für Kalle.
VS: aha, eine Neujahrswaffel. Dafür hatte sie extra ein Waffeleisen. Was war daran extra? Im Original kann man die Waffeln als Topfuntersetzer verwenden. Nun, sie hat eine weichere Variante gewählt, damit sie sie füllen und rollen konnte. Nee was war die hektisch. Den Salat, den sie in den ausgehölten Apfel stopfte, hätte es nicht gebraucht. Was darin die Asia-Nudeln zu suchen hatten, wusste nur sie selber. Sarah waren die Füllungen zu salzig, bis auf den Thun. Kalle mochte die Thun-Füllung und Jens die mit den Krabben am liebsten.
Intermezzo: es durfte genagelt werden. Die Männer hatten Spaß dabei, gut, sie hatten so ihre Problemchen, aber ein Kiveling gibt nicht auf. Sarah war es zu kalt und sie irrte durchs Haus.
HG: das war Fisch mit ganz viel Blätterteig drumherum. Dass der Fisch totgebraten und somit trocken war, hat mich nicht verwundert. Der Salat war nicht durchgemischt, nur beträufelt. Die Kartoffel war mit viel zu viel Gorgonzola gefüllt. Dat war nüschte.
Intermezzo2: jetzt kam der Klompeverein mit einem riesigen Weckmann und es gab reichlich Schnaps. Kalle fragte, ob Reinhild Oma geworden ist, weil solcher Auftritt nur bei der Geburt eines Kindes stattfindet. Sarah brachte es auf den Punkt: „Die suchen alle nur einen Grund zum Saufen.“ - Tara, Stimmung, Sarah ist da –
DS: aha, das Himbeerparfait hatte sie gestern schon gemacht. Die Mousse au Chocolat war nicht selber gemacht, wie man sehen konnte. Die Vanillecreme hatte sie heute gemacht, wobei sie doch sehr viel Pulvergelatine reintat. Ihre Freundin hatte noch angemerkt: „Die Creme kannst du mit der Brotschneidemaschine schneiden.“ So ähnlich war es dann auch, es war eine sehr feste Creme.
Jens durfte übernachten und bekam ein nettes Frühstück. Er brauchte aber nicht auf dem Wasserbett, was vorgesehen war, sondern durfte im Zimmer der älteren Tochter schlafen. Der Wellengang blieb ihm erspart. Das Joggen, was sie angedacht hatte, lehnte er aber ab. Es verwunderte nicht, dass sie am Ende nur 18 P erhielt. Eine Frau mit vielen Tätigkeiten, aber anscheinend führt sie keine richtig aus.
Sarah wie immer der lustige Part der Runde. Ich glaube mit 30 wohnt sie im Keller und verlässt nie die Wohnung. Ihre Ausfragerei hatte etwas von einem Polizeiverhör. Die Kerle waren 2 lustige Spaßvögel, wobei Kalle kurz vorm Absturz war. Dennoch kloppte er sich noch 2 Kurze rein, als es um die Zahnbürsten ging. Jens meinte, dass sie heute nicht so gut drauf war, denn sonst verschießt sie 200 Vokale in 1 Min, das war heute nicht so. Die Kivelinge haben gewonnen, was bestimmt zu Hause noch teuer wurde.
@Martali: Bei den Emsländern kann ich mich beim besten Willen des Eindrucks nicht erwehren, als hätten sie in den letzten 100 Jahren nicht sehr viel Kontakt zur Außenwelt gehabt haben.
@Parmesan: schön, daß du wieder mal ausführlich kommentiert hast. War im MK und darum: Nichts, aber auch gar nichts hätte ich von der GG essen mögen, nicht mal die Nachspeise. Und darauf muß man erstmal kommen: seine Gäste als Freizeitbeschäftigung zum Nageln zu schicken und anschließend noch ne Burschenschaft aufmarschieren zu lassen. Und ist das ein besonderes Zeichen von Mutterliebe, daß man gleich feuchte Augen bekommt, wenn man von seiner Tochter "in der USA" spricht ?
Die beiden Jungs waren die Sympathieträger der Woche (wobei man ja schnell vom Sympathieträger zum Nobody werden kann *inmichreingrins*)
Punkt und Haken drunter und schönes Wochende LG Rosenwasser
Zitat von RosenwasserJa Mönsch Rudi, du bist ja auch noch zugange. Muß jetzt doch noch lesen, was du zu sagen hast.
Schönen Abend noch. Hoffentlich hast was Gscheites im Glas
Nun, ich komme doch immer erst so spät dazu, etwas zu schreiben. Ich bin zwar nicht bei den Kivelingen und auch nicht im Klope-Verein, aber was zu trinken habe ich doch auch.
Ich kenn die Neujährchen (bzw. Eiserkuchen) aus dem Münsterland, da ist der Teig aber süß und die Röllchen werden mit Sahne gefüllt. Und ja, Rudi, dafür gibt es ein spezielles Eisen! Man muss die Teile rollen, so lange sie warm sind, sobald sie abkühlen, sind sie fest und knusprig. Im Prinzip ist das sowas wie Eishörnchen.
Keine Ahnung, was Reinhild da gemacht hat, denn sie hatte ja weiche Fladen und hat die erst später gefüllt und gerollt. Das sah wirklich wenig lecker aus.
Zitat von GinnyIch kenn die Neujährchen (bzw. Eiserkuchen) aus dem Münsterland, da ist der Teig aber süß und die Röllchen werden mit Sahne gefüllt. Und ja, Rudi, dafür gibt es ein spezielles Eisen! Man muss die Teile rollen, so lange sie warm sind, sobald sie abkühlen, sind sie fest und knusprig. Im Prinzip ist das sowas wie Eishörnchen.
Keine Ahnung, was Reinhild da gemacht hat, denn sie hatte ja weiche Fladen und hat die erst später gefüllt und gerollt. Das sah wirklich wenig lecker aus.
Für mich sah es wie ein normales Waffeleisen aus. Ja die Röllchen sahen unlecker aus. Aber da war sie konsequent, es sah nichts lecker aus. Sie kann eben alles, nur nichts richtig.
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Schrei-/Kriem-/Brun-/Ra-/Reinhild lädt zum hibbeligen perfekten Panik-Dinner.
Da Rahild mitten im Leben steht, hat sie – das gehört sich in der Gegend so – ein Riesenhaus mit Riesengarten. Zur Begrüßung fudelt sie pseudomäßig in ihrem Garten herum – ist ja bald Frühling. Man traut ihr einen Fischteich mit einem speienden Frosch zu, aber keinen Gartenzwerg, überhaupt viel Klimbim. Im Garten stehen ein paar Dekoteile, die ihr Mann verbrochen hat – wenn sie irgendwo was sieht, fotografiert sie das und ihr Bernd kann ihr das dann machen. Den Garten haben sie selber gemacht, gepflanzt und Steine gelegt. Ihr Traum ist ganz hinten in der Ecke des Grundstücks, das will sie unbedingt zeigen: Wenn sie da buddeln würde, dann hätte sie da vielleicht am Ende einen Schwimmteich.
Ab ins Haus: Da haben sie eine riesige weiße Sofalandschaft – schließlich sind sie drei Kinder und ihr Mann und abends fläzen sich sich dann da alle rum. Sie fegt quer durch’s Zimmer und zeigt ihre (drei) Kinder auf einem Foto: Das ist der liebe Bernd, und dann sind da die beiden Töchter und der Sohn und noch 10 andere blonde Leute. Sie kann jetzt mal die Küche zeigen, aber vorher würde sie gerne noch einmal vielleicht den Tisch zeigen, wo heute Abend hoffentlich… Da sitzen sie immer, am Wochenende, vor allem, wenn sie Besuch haben, Kaffeetrinken, Abendtisch, man kann den auch noch weiter ausziehen – ja.
Jetzt kommen wir in die Küche, Ort des Geschehens, lurrurulupp! Die Küche ist halt nicht so riesig, und da sie – sie muss mal überlegen - schon 18 Jahre hier wohnen, ist sie natürlich auch braun, das würde man heute nicht mehr machen, aber sie fühlt sich hier wohl, sie kann hier alles zaubern, was sie will, sie kann hier machen und – ja, ihr reicht es. Dann ist da noch ihr Musikzimmer, in dem sie die meiste Zeit von ihrer Family verbringt. Und da, das ist nochmal so ne Extraportion, das genießt sie noch mehr, wenn ihr Mann schnarcht, weil hier ist nämlich ein Wasserbett, und das findet sie, das ist so aaaaah, das ist so kuschelig, so schön warm hier, hier ist so richtig ihr Wohlfühlzimmer. Hier soll denn auch der Übernachtungsgast schlafen.
Kalle hat Angst vorm Übernachten, denn bei Reinhild muss man bestimmt joggen. Sarah kann nicht / will nicht /mag nicht joggen, Aerobic oder so würde sie schon wieder mitmachen, aber nicht bei Rahild, denn die ist ja verrückt.
Die älteste Tochter ist für ein Jahr in die USA gegangen und das findet Kriemhild total doof, da verdrückt sie 3-7 Tränchen und rauft sich die Haare, bis die Stimme sie gemahnt, nicht ihre Frisur zu versauen. Sie ist ja gefühlsmäßig ein offenes Buch; man sieht ihr an, was sie fühlt und dann sagt sie’s auch noch. Außerdem spielt sie seit 30 Jahren Saxophon, was sie nicht davon abhält, Whitney Houstons Welthit „One Moment in Time“ mit zu hohem Tempo und schrägem Getröte zu verhunzen.
Außerdem gibt sie auch Gitarrenunterricht, deswegen spielt sie auch Gitarre. Kalle fragt sich, wann Brunhild mal zur Ruhe kommt, den sie hat ja zuhause volles Haus mit den Kindern, Familie, großes Haus und großen Garten, den sie pflegen muss, dann ist die jeden Tag Sport machen, dann singt die im Chor, dann betreut die hier ne Jugendgruppe – also sie ist ne absolute Powerfrau. Nebenbei betreut sie als Verwaltungsfachangestellte bei der Diakonie Caritas auch noch Alkoholiker.
Sie haben oben noch’n Zimmer, von ihren Kindern, ähm… die Julia schläft da, die gerade… Klara… Wollen wir das mal kucken? Komm mal, wir gehen mal nach oben. Hier schläft die Julia eigentlich, das Zimmer ist im Moment leer, ähm… da hängt sogar noch ihr Abikleid, denn sie hat letztes Jahr Abi gemacht, und, ähm – ja. Für sie hat sich hier nichts verändert, denn sie ist ja jetzt sieben Monate nicht mehr da und seitdem ist das Zimmer leer – ja. Und wenn der Ü-Gast nicht im Wasserbett schlafen möchte, kann er in diesem Zimmer auch ganz normal in einem Bett schlafen.
Sie ham natürlich, also die Frauen ham natürlich einen Tick, manche ham nen Schuhtick, aber sie hat nen anderen Tick, und den zeigt sie uns jetzt mal. Ihr Tick ist ja der Brillen-Tick, ne – sie setzt immer gerne verschiedene Brillen auf, das zeigt sie uns mal, ja, jaaaaa – nicht die Uhren, sondern die Brillen haben es ihr angetan. Sie hat immer für jeglichen... das ist ihre Sportbrille, das findet sie ganz witzig, weil sie ja immer pink trägt. Das ist ihre Sommerbrille, die würde sie niemals im Winter tragen. Das ist so eine… wenn sie abends losgeht, braun-schwarz, immer klassisch, sieht so’n bisschen feminin aus, ne, ihre Schwarz-/Weiß-Brille, ja – black and white, ne… Also diese, das ist jetzt so’n kleines Hailait, weil die findet sie eigentlich immer sehr schön, weil sie ja so rot ist - ja.
Jetzt findet sie aber, es ist mal Zeit, fix wie nix nach unten zu gehen, jetzt haut sie rein, auf geht’s *indieHändeklatsch*. Christel kommt rein und bringt den Fisch – sauber *indieHändeklatsch*, schön. Der Fisch, das ist die supertolle Hauptspeise, der Seeteufel.
„Specken Dicken“, ihre Vorspeise, kennt kein Mensch, aber solange es nichts Abartiges und vielleicht in Haselünne etwas besonderes und eine gute Kombination ist, werden sie es essen. Zu „Fisch Wellington“ fällt ihnen ein, das ist ein Ort und die Sauce ist vermutlich ne Pfeffersauce. Dazu gibt’s Kartoffeln, die Kalle nicht mehr sehen kann, denn die gibt jetzt schon zum dritten Mal.
Die Schreihild und die Christel trinken jetzt erstmal nen Sekt auf einen guten… auf ein gutes Menü und dass sie ihr schön dabei hilft. Die liebe Christel ist eine super Schnibbelfee und so’n Spassvogel und die beiden, die mögen sich, oder?
Der Nachtisch heißt „Schwarz, Rot, Gold“ und das hat Jens noch nie gehört - keine Assoziationen.
„Wir wünschen viel Erfolg und Spaß, viele Grüße, Ihre Eierfrau“ – sie kriegt nämlich immer Eier geliefert. Unter Absingen von „Oh, wat is datt schön“ wird Billigsahne aus zwei Pappschachteln gleichzeitig in die Rührschüssel gegeben. Also wenn die Sahne jetzt nicht auf Anhieb steif wird, dann kommt sie schon ins Rotieren hier. Sie lässt das jetzt mal, sie riskiert’s, denn sie macht das ja gleich noch mit Gelantine, dann müsste das ja eigentlich hinhauen.
Kalle hält Kriemhild für eine gute Köchin, denn sie hat ja 'ne große Familie.
Die gute Köchin gibt die Gelantine in die Sahne: „Ich weiß gar nicht mehr, wie das ging - scheiße.“ Sie hofft, dass das nachher auch steif ist. Christel liest vom Gelantinetütchen ab, dass die 9g Inhalt für 500 ml Flüssigkeit reichen – Betong, tong, tong, das kann man auf der Brotmaschine schneiden.
Zum Frühstück gibt’s „Muntermacher-Frühstück“ – Jens: Erst wird gelaufen und dann gibt’s nen schönen grünen Apfel.
Christel: Rahild braucht viel Stress, was nicht immer gut ist, denn sie hat schon oft zu Reinhild gesagt: „Reinhild, Reinhilde, mach mal n bisschen langsamer, noch bist du 44, aber irgendwann wird das zuviel.“. Wie Schreihild zum Sport gekommen ist? Wo sie gewohnt hat, wo sie aufgewachsen ist, da war ne Schwimmhalle, und da ist sie immer trainieren gegangen, paarmal die Woche, und dann war ihr das zuwenig. Irgendwie ist sie dann von einem Verein zum andern gerutscht und jetzt spielt sie schon, sie weiß gar nicht, seit 15, 16 Jahren Tennis, sie spielt auch noch, sie spielt inner Oberliga – ja, dieser Bewegungsdrang, der war wahrscheinlich von Anfang an immer da.
Als sie sich bei den Dips würztechnisch nicht mehr zu helfen weiß, will sie zu Aromat greifen, wovon Christel sie abhält, denn da ist ja Gluten drin. Brunhild sagt über sich, sie sei total die Panik-Kocherin, es klappern die Türen und es ist auch kein sauberes Kochen. Spricht’s und lässt ein paar Zwiebeln anbrennen. Jetzt will sie noch das Dressing eben machen, weil das ist nämlich mit Crunch-Nudeln, das ist ganz witzig, das kann sie. Zu angebratenem Speck, reichlich Öl und Pinienkernen gesellen sich zerbröselte Nudeln aus einer Asia-Nudelsnack-Packung – das wird bestimmt köstlich und ergibt einen schönen Crunch-Effekt.
Christel wird entlassen und Rahild macht sich an die Tischdeko, bei der Sohnemann Olli helfen will, damit der mal kennenlernt, wo das Messer und die Gabel hingehören. Tatsächlich hat der Gute vorher wie Nachher keinen blassen und ist schnell wieder verschwunden. Natürlich ist auch wieder was von Menne nachgebautes mit am Start – das kann der als Handwerksmeister in einer Fenster- und Fassadenfirma jederzeit mal eben machen so mit Alu und Reagenzgläsern. Jetzt geht Hilde nach oben, viel Zeit hat sie nicht mehr, sie hofft, dass sie gewinnt *indieHändeklatsch*.
Die Gäste kommen und werden auf die kühle Terrasse geleitet, wo sie – schließlich ist der Frühling ja richtig schon fast da – mit Champagner mit eingelegte Erdbeeren mit einem Johannisbeerlikör hier aus Haselünne kredenzt. Jens findet, sie ist heute nicht gut drauf, denn sonst verschießt sie 200 Vokale in der Minute und das ist heute nicht so. Sarah war es ein bisschen frisch, aber auch mal was anderes, denn sonst waren sie immer in einer muffigen Wohnung und das hatte Land-Style jetzt. Sie spürt bereits den Alkohol, wohingegen Kalle findet, dass war ja relativ nur... das war ja gefüllt wie’n Pinnchen.
Am Dienstag hatten die Mädels Jens die Kivelings-Mütze stibitzt und normalerweise müsste er sie mit reichlich Bier oder so auslösen. Er hat sich jedoch heute entschieden, ihnen einen Gutschein für einen Segelflug anzubieten, was sie begeistert annehmen. Es wird per Rückblick herausgearbeitet, dass Brunhild ständig wechselnde Meinungen zum Segelfliegen äußert: Mal findet sie es toll, dann wieder langweilig (weil man da ja auf nem Sitz sitzen muss) und heute mal wieder ne Super-Idee, diesen Flugschein. Kalle kriegt auch einen und hat jetzt Angst, weil er nicht so der Flieger auf engem Raum ist.
„Specken Dicken“ erweist sich als Pfannkuchen, der in seiner Urform – die hier nicht serviert wird – mit einer Scheibe Speck in einem Neujahrskucheneisen verbacken wird. Im Grunde handelt es sich also um Wraps, bei denen krampfhaft versucht wurde, einen regionalen Bezug herzustellen.
Zur Vorspeise reicht die Gastgeberin selbst gefilzte lila Blumen. Jens hat noch nie eine Filzblume bekommen; Kalle hat sich eh schon immer gefragt, wer eigentlich Filzblumen brauche und Sarahs isses auch nicht, findet’s aber ne schöne Geste. Die Vorspeise kommt mittelprächtig an, Sarah fand es zu salzig und Jens interessant.
Die Männer werden nach draußen zum Nägeleinschlagen geschickt, während Sarah das Wohlfühlzimmer erkunden darf, weil es ihr draußen zu kalt und Nägeleinschlagen jetzt auch nicht ihr Ding ist. Die Jungs nageln also mit schwankender Begeisterung vor sich hin und Sarah entdeckt das Wasserbett („Ach, du Scheiße“). Anschließend sinniert sie im Zuge der Betrachtung des Familienfotos, dass Brunhild innen und außen blond sei – was sie eine Sekunde später fies findet und halbherzig wieder zurücknimmt.
Reinhild füllt ihre Kartoffeln mit Camembert, Kartoffeln und Frischkäse. Obendrauf kommt noch etwas, das der Sprecher als Parmesan bezeichnet, ausweislich der Tüte, den sie selbigen entnimmt, aber fertig geriebener Emmentaler ist – so oder so eine ziemliche Käseorgie. Der teure Fisch wird erst in Speck eingewickelt, dann auf gesenften Blätterteig gelegt und auch noch mit Spinat-Speck-Käsemasse belegt, bevor er in den Blätterteig eingepackt wird. Kriemhild ruft noch den lieben Gott an, auf den sie total steht und der jetzt dafür sorgen soll, dass das heute was wird und dass das auch das perfekte Dinner wird.
Die Hauptspeise ist leider ein Reinfall. Optisch sei das ja noch ganz annehmbar gewesen – aber der Fisch war „durch“, die Kartoffeln zu käsig und beim Salat fragt man sich, was diese komischen Nudeln dadrin sollten – die waren völlig über. Alles habe geschmacklich nicht zusammen gepasst und keinen umgehauen.
Nach der Hauptspeise werden die Gäste noch einmal vor die Tür genötigt, weil es dort noch eine Überraschung gebe: Eine Horde Dorfbewohner demonstriert unter Absingen von „Einen großen Stuten bringen wir“ (nach der Melodie von „Von den blauen Bergen kommen wir“) den Brauch des „Wecken-Wegbringens“, der üblicherweise bei der Geburt eines Kindes praktiziert wird. Der Stutenmann ist mit dem Namen „Heinrich“ gekennzeichnet. Dazu wird reichlich Schnaps ausgeschenkt. Sarah findet das peinlich, weil das ja wieder nur das Vorurteil bestätige, dass auf dem platten Land jede Menge bescheuerte Bräuche existierten, die nur als Vorwand dafür dienten, sich die Hucke vollzusaufen. Das sollte man nicht auch noch stolz präsentieren.
Das Dessert besteht aus Schokomousse (Schwarz), Himbeerparfait (Rot) und Vanillemousse (Gold). Auf die Frage, wie sie auf die Bezeichnung gekommen sei, gibt Rahild zur Antwort, ihr sei nichts besseres eingefallen. Sie hatte die Befürchtung, die anderen hätten so’n Motto und sie keins. Jens fand die Nachspeise handwerklich gut gemacht und Sarah besser als die Hauptspeise. Brunhild erklärt auf Nachfrage, eine hohe Affinität zum lokalen Brauchtum zu haben – nur bei Kivelingen hört bei ihr der Spaß offenbar auf.
Die Gastgeberin ist mit ihrem Dinner zufrieden, denn die Gänge sind ihr nicht verbrannt und es hat alles… für sie war das in Ordnung.
Zahnbürsten: Kalle hat eine solche Angst, dass seine Bürste wieder rotiert, dass er erst nach ein paar Schnäpsen in der Lage ist, auf den Knopf zu drücken. Er bleibt verschont, statt dessen erwischt es Jens.
Wertung: In schöner Einhelligkeit vergeben alle aus nachvollziehbaren Gründen 6 Punkte.
Jens entscheidet sich für das normale Bett und nächtigt somit in Julias Zimmer. Am Morgen weckt ihn Schreihild mit den Worten „Guten Morgen, lieber Sven!“. Das Angebot zum Joggen lehnt er ab und wählt direkt das Frühstück. Er bleibt auch danach bei seinen 6 Punkten.
Damit siegen Jens und Kalle punktgleich mit 23 Zählern, dahinter liegt Sarah mit 22 und Reinhild landet abgeschlagen mit 18 Punkten auf dem letzten Platz.
Nächste Woche Frankfurt… mit einer abgehalfterten blonden Diva und einem Transvestiten…
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Backslash, pass auf, dass du keinen Ärger mit dem Haselünner Klerus kriegst. Hibbelhilde arbeitet bei der Caritas..... Diakonie ist mein ev.luth. Brötchengeber
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Zitat von MartaliBackslash, pass auf, dass du keinen Ärger mit dem Haselünner Klerus kriegst. Hibbelhilde arbeitet bei der Caritas..... Diakonie ist mein ev.luth. Brötchengeber
Ist korrigiert..
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Das perfekte Dinner auf VOX.de- wir diskutieren, bewerten und lästern in der Wissens- und Lästeranstalt.
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Emsland, Freitag, 18.05.2012, Reinhild, 43, Verwaltungsangestellte - Wdh. 23.12.2014
18.05.2012 19:51 (zuletzt bearbeitet: 18.05.2012 19:52)
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wunderbar! So war das. 
. Hätte sie sich die Fertigwürze aus der Dose gespart, wäre nicht alles versalzen gewesen. Da es ALLEN nicht geschmeckt hat, muss an der Nörgelei was dran gewesen sein.
