800,- Euronen - in Worten "achthundert" für so was... ...Hühnerklein mit bisken Sauce drummerum...???
...äh... ja dann bewerb ich mich doch auch mal...!
Begrüßungscoctail:
Vs: Griesklößchensuppe von der Firma "großes M und kleines aggi"!
Hs: Ravioli von Firma siehe oben mit Kübbelkes inne Sauce und als "Klu" selbstgekauftes Baguette zum Stippen!
Ds: diverses von "keiner macht mich mehr an"...ja!!!
...und von dem Rest machen wir ein Faß auf und Mirjam kauft die Windeldinger damit ihr Baby nicht ausläuft... ...oder so ähnlich!
LG Eustachius
Hallo Eustachius
ich freue mich schon auf deinen Dinnerabend hört sich alles lecker an
wer darf denn alles kommen???
(Aber mal so ganz nebenbei gefragt: Hast du das Geld sooooo nötig?????----) LG
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Ich bestehe auf Toast. Kein Baguette, nein, das tu' uns ned an. Und wehe, es ist ned entrindet.....
Schomma Punktetafeln sortiere......8....9....10....wo ist die 11, die 12....?
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
Zitat von Mässmogge aus RE: Bonn, Mittwoch, 20.06.2012, Mirjam, 31, BürokauffrauEs ist so, ich habe bis jetzt dreimal versucht eine Hollandaise selber zu machen, zwei Mal ist es misslungen, das dritte Mal hat es geklappt. Und zwar im Wasserbad. Ansonsten, und da bin ich ehrlich, habe ich ein Tetrapack in der Mikrowelle erwärmt.
Ich hab mich auch schon öfters dran versucht und das eine oder andere Mal war's eher suboptimal und hatte Rühreikonsistenz. Oder zuviel Butter, zuviel Wein, zuviel Gewürze ... irgendwas ist ja immer. *g
Aber was mir so gar nicht in den Koppe will, WIE kommt man auf das schmale Brett, wenn man sich selbst schon realistisch als Nichtkochenkönner einschätzt, Sauce Hollandaise zu machen??? Der gute chefkoch ist mir nun schon lange Jahre ein guter Freund von mir und ich belese mich da gern - nicht im Rezept - nei-heeiiin, in den Kommentaren, was man alles falsch machen kann. Und wenn 'nur' ein Kumpel zum Essen kommt, bereite ich mich vor (hab mal Semmelnknödeln gemacht, GsD 20 Stück, denn die wurden so gut, daß besagter Kumpel 7 oder 8 Stück aß. Das freut mich heute noch. )... ich würde tausend Herztode sterben, wenn gar das Fernsehn und fremde Leuts zum Esssen kämen... und ich mich vor laufender Kamera zum Vollhonk mache, weil ich z.B. Spargel, Zucchini und Pangasius nicht kenne, Tütenhollandaise mit Wasser anrühren würde und ähnliche koperneckische faux-pas. IN NER KOCHSENDUNG!!!
wenn uns das PD täglich mit freundlichen Gastgebern in gepflegter Umgebung und mit einem schönen Menue kommen würde? Das wäre uns doch ganz schnell fad. Nur das immer wieder Unglaubliche lockt uns doch Nur so können diese herrlichen Berichte zustande kommen, ohne die ich garnicht mehr sein möchte. Vielen Dank an alle Schreiber denn ich kann es irgendwie nicht sooo schön.
************************************************ Vielleicht gibt es schönere Zeiten, aber diese ist die unsere. (Jean Paul Sartre)
wenn uns das PD täglich mit freundlichen Gastgebern in gepflegter Umgebung und mit einem schönen Menue kommen würde? Das wäre uns doch ganz schnell fad. Nur das immer wieder Unglaubliche lockt uns doch Nur so können diese herrlichen Berichte zustande kommen, ohne die ich garnicht mehr sein möchte. Vielen Dank an alle Schreiber denn ich kann es irgendwie nicht sooo schön.
Was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei? *g
Klar seh ich mich auch als Sensationsgaffer, aber schad, was aus der ehemals wirklich guten Sendung geworden ist.
Denn es könnte aber doch auch ganz anders laufen, daß da Menschen wie Meisje sind, die sich wirklich Gedanken über die Gesamtsituation machen, sich wirklich reinhängen, mit dem Thema sich auseinandersetzen und uns nicht nur Bratzen vorgeführt werden, die in ihrem ersten Satz sagen: "Ich kann nicht kochen."
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Mirjam, hauptberuflich schwanger und ansonsten je nach Quelle Bürokauffrau oder Projektleiterin beim TÜV, lädt zum einfachsten perfekten Dinner der Welt.
Begrüßt wird man beim Betreten der Wohnung zuerst von der Fußmatte („Papperlapapp“) und dann von der Frohnatur im 8. Monat. Letzterer geht es ganz gut und wenn was schiefgeht, kann sie’s nicht ändern - deswegen hat sie weder probegekocht noch probegeboren – das muss klappen oder eben nicht.
Beatrix: Mirjam ist ne total lustige Nudel, die hat ohne Ende gute Ideen auf Lager und immer nen flotten Spruch.
Die so Gelobte lässt sich auf ihr Sofa im Wohnzimmer plumpsen, faltet die Hände überm Bauch und sagt die folgenschweren Worte: „Dies ist das Wohnzimmer.“ Hier findet heute Abend der Aperitif statt, aber jetzt ist es grad noch die Ruhezone. Die „Bude“ solle sich das Filmteam mal alleine ansehen und wenn man Fragen hätte, solle man brüllen, das funktioniere ganz gut in diesem Haushalt.
Beatrix: Bei Mirjam wird es gemütlich sein, milde Farben, paar Blümchen.
Der Esstisch steht in einem ansonsten leeren kleinen Zimmer mit weißen Wänden. Das – so die Bewohnerin auf die gebrüllte Nachfrage - werde mal das Kinderzimmer. Bisschen steril? Ganz schön kahl? Sie ist halt mit ihrem Freund erst vor kurzem hier eingezogen und wollte die Gäste nicht mit Winnie Puh und anderem Kleinkindkram verstören.
Holger glaubt, das Mirjam ein Wasserbett habe, denn sie sei so ein Wasserbett-Typ. Ob das so ist, bleibt ungeklärt. Im Schlafzimmer liegen jede Menge Babysachen, denn das Kind brauche ja was zum Anziehen, wenn’s kommt und es komme ja bekanntlich sehr nackt auf die Welt. Die Küche ist ein enger Schlauch mit wenig Arbeitsfläche, aber der Herd ist neu. Außer Mirjam wohnt hier noch ihr Freund, der ist arbeiten, denn einer müsse ja das Geld verdienen. Auf einem Foto kann man ihn sehen. Heiratspläne gäbe es nicht, nicht wenn es nach ihr gehe, denn eine Scheidung sei ja teuer – hätte sie gehört.
Auf dem Wohnzimmertisch: Ultraschallfotos. Mirjam rollt sich in eine aufrechte Position. Ja, dat isset Kind – oder wie sie liebevoll zu sagen pflegt: ihr Alien. Das hätte schon voll den Schumi-Daumen, bekommt aber hoffentlich nicht dessen Kinn – obwohl, naja. Es hat ihre Nase… Es wird ein Mädchen. Mirjam wäre ein Junge lieber gewesen, denn der zerteilt Regenwürmer und spielt im Matsch. Dann müsse sie halt ihr Mädchen wie einen Jungen erziehen, damit sie Regenwürmer zerteilt und im Matsch spielt.
Einkauf: Diesmal auf dem Markt. „Ich habe heute Abend blöde Gäste und möchte meinen Einkauf verspeisen, bla…“ – man kennt das ja. Die Marktfrau macht den Erklärbär und quasselt sich zu jedem Produkt die Schnute fransig („Saftiger Feldsalat – ganz saftig, nährstoffreich, mit viel Folsäure, gut für’s Baby…“) *plonk*
Sauce Hollandaise? Da würde Sebastian meistens wahrscheinlich zu einem… Discounter, hätte er jetzt beinahe gesagt, gehen, dort würde er, eventuell, sich ein Tütchen besorgen, so Hollandaise, und dann würde er die aufreißen, mit Wasser aufkochen, und dann hätte er seine Hollandaise. Uli weiß: Da werden Eier aufgeschlagen und da muss man höllisch aufpassen, aber genau weiß er das nicht, denn er macht sowas nicht, das macht seine Frau, die kocht bei ihnen zuhause gutbürgerlich.
Selbsterkenntnis: Mirjam glaubt, dass sie mit ihrem Gericht nicht gewinnt, dafür sei es viel zu einfach. Sie schlüpft in ihre crazy Kochschuhe, so Katzenpantoffel, genannt Sancho und Pancho. Was braucht sie denn jetzt? Ne Schüssel… Ach so, nee: Der Nachtisch zuerst, damit der kalt wird. Die laktoseintolerante Beinahe-Mutter fingert einen Becher Mascarpone aus dem Kühlgerät. Sie sei jetzt nicht der größte Optimist auf diesem Planeten, aber ihr sei es auch völlig wumpe, ob das heute klappe. Ob sie den Nachtisch vertrage? Jajajaja, das sei ja extra ohne Laktose, das passe dann schon, wär n bisschen komisch, wenn sie für sich… sagen würde, hahaha, nee nee, da mache sie jetzt… nööö. Die… sie… hmmmpff… Eigentlich schmecke man da auch keinen großartigen Unterschied, findet sie persönlich jetzt. An die Sahne kommt Vanillinzucker (bäääh!) und dann wird sie verhauen. Sahne und Zucker könne sie auch so essen, das habe auch nix mit der Schwangerschaft zu tun, das konnte sie vorher auch schon.
Auftritt Mutter mit den Worten: „So Tochter, du hast gerufen.“. Das is „de Mutti, das Muttertier“. „Was soll ich tun?“ „Kochen…“ Und zwar die Sauce Hollandaise. Holger glaubt, dass sie die selber macht – man sei hier schließlich beim perfekten Dinner (spricht der Mann, der seinen Pudding nur mit Hilfe aus Bielefeld hinbekam). Mutti hat gesagt, zum perfekten Dinner könne man kein „Tüttschen nemme“, das schmecke nicht (was Töchterchen anders sieht). Mutti hackte ne Zwiebel, während Mirjam immer noch Sahne schlägt. Vom wem Töchterchen den Humor habe? „Von mir“, sagt de Mamma. Ob die auch lustig sei. „Ja, aber oft merkt sie’s nicht“, sagt die Tochter. Die sei auch ein bisschen tapsig, flüstert sie zwinkernd in die Kamera, aber das liege wohl am Alter.
Muttern hackt Zitronengras. Wie das aussieht? Holger: „Grün, einfach grün“, denn das sei ja ne Grasart. Trixi arbeitet da nicht mit, denn sie hält das für eine Modeerscheinung. Das Muttertier beginnt die Sauce mit Weißwein, Wasser und … Pulverbrühe. Mirjam: „Das ist Brühe aussem Glas, das darf auch aussem Glas, finde isch, weil jetzt noch… Ach, ich weiß nicht.“ Man könne sich auch unnötig Stress und Arbeit machen, und erstaunlicherweise schmecke das trotzdem… Findet sie.
Die Mango ist innen total braun und wird weggeworfen, aber es gibt ja noch ne zweite. Mutter produziert statt Sauce eher komisches Rührei und braucht einen zweiten Versuch mit einem neuen Rezept, denn das alte enthielt zu wenig Flüssigkeit. Miri lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen und schichtet stoisch und im Wechsel Mangopü und Sahne-Mascarpone-Creme in Gläser – Optik: egal. Wieso man Miri nie das Kochen beigebracht habe? Die wollte nie, habe sich echt immer geweigert. Sie ist so gar keine Köchin, räumt die Gastgeberin ein – sie koche, um satt zu werden, was bis jetzt wunderbar funktioniert habe. Sie könne jetzt nicht sagen „Ich schnibbel jetzt hier und da noch was rein, das rundet das nach hinten ab“ - neeee, das müsse schmecken und möglichst schnell gehen, zackizacki, und dann kann man auch essen. Der zweite Versuch der Zitronengras-Hollandaise gelingt. Der Unterschied: Mehr Flüssigkeit von Anfang an, nicht so peu à peu. Noch braunen Zucker auf den Nachtisch und fertig ist die Laube. Mutti macht den Feldsalat und reicht den Rührbesen an die Tochter weiter. „Schlagen, nicht rühren!“ – Miri verliert erwartungsgemäß schnell die Geduld. Sie nimmt den Topf vom Herd und lässt den Schneebesen auf die heiße Platte fallen - der „dicke Booch“ verhindert, dass das Teil auf den Boden fällt. Es stinkt ein bisschen angebrannt.
Jetzt wird die sensationellste Vorspeise in der Geschichte des perfekten Dinners zubereitet: Feldsalat mit Honig-Senf-Balsamico-Dressing – und ansonsten ohne alles. Es klingelt: „Oh“ „Wen hamma jetzt?“ „Ich weises nich….“ Es ist die besonders dekorationsbegabte Freundin des Muttertiers. Miri lässt sich in einen Stuhl plumpsen und schaut der Dame bei der Arbeit zu. Die verteilt jede Menge gewickeltes Gemüse auf dem Tisch.
Mirjam dekoriert sich um: Altrosa Pickstrulli aus, graues Pendant an und mit Mühe Schuhe angezogen – feddich. Die Gäste kommen in Doppelpacks: Erst Holger und Sebastian, dann Trixi und Bali-Uli. Zum Aperitif gibt es Sekt – um eine alkoholfreie Alternative für Uli und sich selbst hat sie sich nicht gekümmert. So muss nun Mineralwasser herhalten – 2012er Pützchen, natürlich auch aus dem Champagnerglas, damit es so aussieht, als ob. Uli stimmt den altbewährten Trinkspruch „Zur Mitte,…“ an, den die notgeile Trixie zu gerne vervollständigt. „Typisch Trixie“, findet Holger, versaut, aber das komme vom Herzen.
Mirjam bereitet die komplizierte Vorspeise zu: Feldsalat auf den Tellern drapiert, Dressing drüber, fertig. Dann wird sie serviert, die Mutter aller Vorspeisen: Tadaaaa, Feldsalat. Generationen von Hobbyköchen werden sich an diese Vorspeise erinnern… Die Gäste fanden die Vorspeise gegen ihre Erwartung, vermissen Walnüsse drin, oder vielleicht n bisschen Schinken undsoweiter; es war zu einfach, auf Nummer sicher gegangen, noch nich mal n Stück Brot dazu, n kleines Scheibchen Baguette, sie hätten gern Schinkenwürfel oder sowas dringehabt, der Pfiff fehlte einfach, es war n bisschen lieblos. Und dann der Raum: kalt und kahl, man könne sich vor lauter Hall kaum unterhalten, da Stoff und Vorhänge ja auch für Atmosphäre sorgen, und das war nicht gegeben.
Wie fand die Köchin ihr Mahl? Ihr geht’s gut, „Vorspeise ist hinter mir – find ick jut“, läuft, ähm… ja. Ja – war nett! Hauptspeise: „Wo hammer dat Huhn?“ Das seien Unmengen von Hähnchenbrust, die der Metzger auch schon geschnitten habe, prinzipiell, aber… Die Stücke seien immer noch unglaublich groß und viel, und „Ach, was weiß ich nich alles“, dann bleibe die Hälfte liegen, und deshalb schneide sie die alle nochmal, nochmal hier so ne Hälfte durch, weil dat is definitiv zu vill. Sie wischt sich angeekelt die Hände an einem Küchentuch ab: „Isch sach ja – isch koche nich gerne wegen dieser… Anfasssache.“ Ob das denn reiche? Die Gäste seien ja nicht hier, um satt zu werden, das sei ja Quatsch. Das mache man nicht, außerdem möchte sie, dass der eine oder andere noch was zu meckern habe. Sie nehme aber doch gern und freiwillig am pD teil? Ja sicher, das mache total viel Spaß, wenn nur das Kochen nicht wär‘… Sie findet’s Weltklasse, was man dann auch einfach für Leute kennenlerne, wie die so lebten und was die so machen… Und, äh, doch, allein dafür lohne sich’s.
Trixie und Uli durchstöbern die Babysachen im Schlafgemach und wundern sich, das nichts rosanes darunter ist. Miri überlegt, was ihr Freund ihr gesagt hat, wo der Reis zu finden ist. Schwangerschafts-Demenz? Nee, das hatte sie vorher schon, da ist Hopfen und Malz verloren. Sebastian interviewt Trixie über die Freuden der Geburt; die schwelgt quietschend in Erinnerungen. In der Küche brät die GG die Hähnchenbrüste an und bringt vier Beutel Reis zum Kochen – beides unfallfrei, wohlgemerkt. Sie würzt das Federtier sogar mit Salz und Dosenpfeffer – letzterer hat ja seine Heimat oft dort, wo auch der Kochbeutelreis gut gelitten ist.
Schließlich wird das Hauptgericht sogar recht ansprechend angerichtet und serviert. Uli findet’s normal/gutbürgerlich, Sebastian war’s schon wieder zu wenig Sauce. Miri bescheidet Sebastian, dass er keine Sauce mehr bekommen könne, da sie keine mehr habe – höchstens noch aus der Packung. Es wird darüber geplaudert, dass Mirjam im Karneval sehr aktiv sei und Comedy auch sonst ihr Steckenpferd sei, was aber im Moment ein bisschen brachliege.
Die Nachspeise ist schnell auf den Tisch gebracht – sie war ja schon vollständig zubereitet. Auf Nachfrage von Holger bestätigt die GG, dass sie natürlich die Vollfett-Variante von Mascarpone verarbeitet habe. Light-Produkte und sie, das sei wie Bio-Produkte und sie: „Wir werden niemals Freunde werden.“.
Resümee: Man habe sich köstlich amüsiert und super unterhalten, beim Hauptgericht fehlte definitiv Gemüse (z.B. Brokkoliröschen), beim Feldsalat hätte man den Tellerrand noch ein bisschen dekorieren können und Brot und Speck hätten ihm auch nicht geschadet. Alles in allem: Gut geschmeckt, aber das Drumherum war zu wenig.
Die Punkte: Unverständliche 8 von Trixie und schon eher passende je 6 von allen anderen – macht 26 und damit eine Punktlandung für Miri, die ja „unter die ersten 5 kommen“ wollte.
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Zitat ....... ...Uli stimmt den altbewährten Trinkspruch „Zur Mitte,…“ an, den die notgeile Trixie zu gerne vervollständigt. „Typisch Trixie“, findet Holger, versaut, aber das komme vom Herzen. ...... Resümee: Man habe sich köstlich amüsiert und super unterhalten..... ...... Die Punkte: ....... macht 26 und damit eine Punktlandung für Miri, die ja „unter die ersten 5 kommen“ wollte.
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"Manchmal frage ich mich ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten - oder von Schwachköpfen die es ernst meinen!" Mark Twain
Bravo Bakschlasch aber auch Parmesan, Pastetchen, Gretchen, so humorvoll geschrieben! Ich bewundere Euch dafür! Echt!
Ich habe offenbar nicht soviel Humor....... Ich kann Mirjam nicht ab !Die hat sich beworben nach dem Motto: " Un jetzt maache mer ma rischtisch Komede" , nur das Mirjams doofe Gesichtsakrobatik kein bisschen lustig ist.
Das Argument: "Mirjam behauptet ja auch nicht, dass sie kochen kann", zählt für mich nicht. DAS ist ja gerade das Schlimme! Da ist mir sogar ein Deniz noch lieber ( Du lieber Himmel, jetzt nehm ich sogar diese unsäglich Deniz noch in Schutz.........) aber die war überzeugt sie kann das.........und das ist für mich der einzig legitime Grund beim pD mitmachen zu wollen. ( Das Deniz sich dann als unsympathische, üble Taktiererin herausgestellt hat steht auf einem anderen Blatt) Mann sollte zumindest mal den Vorsatz haben ein perfektes Dinner auftischen zu können/wollen. Davon konnte bei Mirjam keine Rede sein. Da betreibe ich an einen gewöhnlichen Wochentag wenn die Familie zum Essen kommt mehr Aufwand. Es war schlichtweg eine Frecheit was sie geboten hat! Wenn man dann noch bedenkt, dass sie dafür 800 Euro AUFWANDSENTSCHÄDIGUNG kassiert hat, ist es sogar eine bodenlose Unverschämtheit.
Ja, ich weiß, ich sollte das gelassener sehen Aber dagegen sind mir Kandidaten die sich total überschätzen (das kann ja mal vorkommen, es zählt der gute Wille) noch lieber!
Sorry, aber das mußte ich mal loswerden
LG Meisje
Und Elfenbeinin......
.............................................................................. Theoretisch kann ich praktisch alles
Wie ich schon schrieb: Es kann eigentlich nur um das Abgreifen des Geldes gegangen sein. Und dem Sender war das leider sehr willkommen - denn es sorgte ja auch wunderbar für Aufregung...
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Vor ein paar Tagen bin ich per Zufall auf dieser Site gelandet, habe etwas mitgelesen und fand es amüsant. Da ich leidenschaftlich gerne koche war der nächste Schritt nicht so weit. Heute habe ich mich angemeldet, schaun wir mal was daraus wird. Der Grund: stellenweise Verzweiflung bei selbst gemachter "Hollandaise".
Hier meine einfachen Tipps zu problemlos reproduzierbaren Ergebnissen (Basisrezept steht im web bzw. bei wiki): - immer im Wasserbad anschlagen/aufschlagen (keinesfalls 70 °C überschreiten), idealerweise in einem Aufschlagkessel - die Flüssigkeit lauwarm zugeben und aufschlagen (lecker ist eine mit Zitronenschale und passend gewürzt leichte Reduktion) - die flüssige, lauwarme (geklärte) Butter erst tröpfchenweise, wenn die Hollandaise anzieht in Strähnchen unterschlagen - dezente Korrekturen wg Konsistenz vorsichtig mit Flüssigkeit und esslöffelweise unterschlagen
Die Kernzeit für die Zubereitung einer Hollandaise beträgt maximal 2 Minuten. In dieser Zeit sollte man sich nur auf die Hollandaise konzentrieren... Das Ergebnis ist das wert!
Danke! Auch das ist wieder ein kleines Mosaiksteinchen zum UnVerständnis der Sendung
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Das perfekte Dinner auf VOX.de- wir diskutieren, bewerten und lästern in der Wissens- und Lästeranstalt.
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Dinnerarchive
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Dinnerarchiv 2012
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Bonn, Mittwoch, 20.06.2012, Mirjam, 31, Bürokauffrau
21.06.2012 05:51 (zuletzt bearbeitet: 21.06.2012 05:52)
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und ich belese mich da gern - nicht im Rezept - nei-heeiiin, in den Kommentaren, was man alles falsch machen kann. Und wenn 'nur' ein Kumpel zum Essen kommt, bereite ich mich vor (hab mal Semmelnknödeln gemacht, GsD 20 Stück, denn die wurden so gut, daß besagter Kumpel 7 oder 8 Stück aß. Das freut mich heute noch. 
....Danke, das habe ich vermisst...
aber auch Parmesan, Pastetchen, Gretchen, so humorvoll geschrieben!
) aber die war überzeugt sie kann das.........und das ist für mich der einzig legitime Grund beim pD mitmachen zu wollen. ( Das Deniz sich dann als unsympathische, üble Taktiererin herausgestellt hat steht auf einem anderen Blatt)
Aber dagegen sind mir Kandidaten die sich total überschätzen (das kann ja mal vorkommen, es zählt der gute Wille) noch lieber!
