---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
Zitat von ioanninajedenfalls sind die punkte gerecht und keiner ist gemein, beim vergeben der punkte.
Da ich das Dinner "pur" gucken konnte kann ich dir nur beipflichten. Nette GG, leckeres Essen, gerecht gepunktet. Sehr schön.
Ciao-ciao....vielleicht bis morgen
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
Guten Abend , da ich sowieso immer erst später dazukomme, habe ich das Hängen heute Abend nicht mitbekommen. Aber heute am Nachmittag wollte mich das Forum auch nicht reinlassen. War aber gut für meine Arbeit - die Anstalt kann einen schon ganz schön ablenken. Aber jetzt ist Feierabend und ich "darf wieder".
Die Katharina hat sehr gut gekocht und mir einmal mehr Appetit auf selbst gekochten Octopus gemacht. Gab es letzte Woche frisch an meiner Fischtheke, aber da hatte ich keine Zeit. Allerdings war heute sehr viel Salat dabei, wenn ich doch Tintenfisch essen möchte. Aber insgesamt hat die junge Frau das gekonnt gemacht und ich konnte mir das schön abschauen.
Zum HG gab es selbst geangelten Fisch und selbst gemachte Nudeln. Auch das sah gekonnt aus, auch wenn wir die Herstellung des Nudelteigs nicht ansehen durften. Vielleicht hat den Giacomo gemacht - aber macht nichts, war trotzdem angenehm zuzusehen, wie sie mit ihrem Patenkind zusammen gearbeitet hat. Und schade, dass jemand, der öfter frischen Fisch bekommt, den Fond aus einem gekauften Glas nehmen muss. Die Fische hat Katharina selbst filetiert - da hätte sie doch locker einen Fond kochen können? Aber geschmeckt hat es den Gästen wohl. Ich hoffe, es gab einen Nachschlag, denn die Portionen auf den Tellern waren doch sehr klein, da konnte auch das schöne Gemüse nicht satt machen.
Die Schillerlocken zur NS sahen gut aus, ich weiß nur nicht, wofür die Gelatine war. Hätte sie einfach Sahne frisch aufgeschlagen und die pürierten Gartenaprikosen dazugemischt, wäre das sicher auch gut gewesen. Dass die Gäste nicht wussten, was Schillerlocken sind, hat mich gewundert. Katharina sagte, den Teig für die Locken habe sie nach einem einfachen Bätterteigrezept selbst gemacht. Das Rezept (ich habe nachgeschaut - aus purer Neugierde) sieht aber nicht nach Blätterteig aus. Die NS kam bei den Gästen nicht so gut an, speziell Helga kommentierte etwas abwertend. Aber letztendlich hat Katharina von jedem Gast 8 Punkte bekommen und das finde ich in Ordnung.
Das scheint ja eine richtig lustige Truppe zu sein. Inwieweit das echt ist, wird man abwarten dürfen. Die Bilder der Kandidaten, die zu anfangs gezeigt wurden, haben einige doch verwirrt.
Helga der kölsche Lachsack, die immer eine Antwort weiß. Wie sie zu der Vermutung kam, dass Katharina eine Transe sein könnte, weiß sicherlich niemand. Herrlich wie sie Martin Kontra gab. Auch gut ihr Spruch zu Martin: „Wenn du mir wärst.“ Nicht nur der Pott hat eine eigene Grammatik. Sofort luchste sie Martin eine Wette über sein Gemüsewissen ab.
Martin der Ironische, der immer nachfragt, dabei aber immer lustig blieb. Hans Peter ist quasi sein Mentor und an ihn will er sich öfters halten.
Timo der Pirat, ein Karnevalsjeck, der immer ein Lächeln parat hat.
Hans Peter, das wandelnde Lexikon, aber immer für einen GAG zu haben. Er haut aber gerne mal Fremdworte raus. Als er fragte, ob Katharina eine Ökotrophologin (studierte Hausfrau) sei, sah man nur fragende Gesichter. Dies nur, weil Katharina in jungen Jahren (10. Klasse) mal die Haushaltsschule besuchte.
Katharina die taffe Frau, die das Ruder fest in der Hand hat, durfte auch beginnen. Jung, sportlich und selbstbewusst, Frohnatur mit eigener Gemüseparzelle auf einem Feld. Ihr Patenkind, das aber bereits eine junge Dame ist, kam ihr nach der Schule zur Hilfe. Das sah alles gekonnt aus was Katharina da machte. Bis auf den Fischfond benutze sie nur frische zutaten. Selbst die Nudeln machte sie selber. Das Motto stimmte nicht so ganz, den Gerresheim und Xanten liegen um einiges nördlicher. Anscheinend sind alle Kandidaten Allesesser.
In einer kleinen Wohnung, mit schönem Balkon bewirtete sie ihre Gäste. Der Einstieg mit ihrem Amuse-Gueule war schon mal gelungen. Bis auf Martin, der nicht so auf Brot steht.
VS: der Tintenfisch, der ein Risiko war, kam ganz toll an. Ich hätte so gerne mitgegessen.
HG: den Fisch hatte ihr Freund in Dänemark gefangen. Gekonnt filetierte Katharina ihn und entfernte alle Gräten. Die Gäste waren dankbar darüber. Besonders die Soße, leider mit Soßenbinder versehen, begeisterte Hans Peter und er meinte das wäre wie Sex. Auch hierbei wäre ich gerne Gast gewesen.
DS: gut das war etwas zu simpel, wenn auch selber gemacht, aber dennoch gut angerichtet. Wozu die in der CDreme? Die Schillerlocken verwirrten die Gäste anfangs und alle dachten dabei an Haifisch. Für Martin sicherlich am schwersten, da er kein DS-Fan ist und lieber ein Mettbrötchen hätte.
Katharina war eine gute Köchin und sympathische GGin. Die Gäste quittierten ihr Menü mit jeweils 8 Punkten, als wäre es abgesprochen. Wenn die Woche so weiter geht können wir uns freuen.
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Keine Ahnung warum, aber "Montagstitel" sind immer schwierig. Wenn es dann auch noch harmonisch und handwerklich gut zugeht... Naja, vielleicht hat sich Katharina ja was dabei gedacht, zum Nachtisch "Schillerlocken" (Blätterteighörnchen) zu servieren, wobei den meisten bei diesem Begriff sicher als erstes der so bezeichnete Fisch (geräucherte Bauchlappen des Dornhais, die sich beim Räuchern krümmen/aufrollen) in den Sinn kommt.
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
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Köln, Montag, 16.09.2013, Katharina, 33
16.09.2013 20:02 (zuletzt bearbeitet: 16.09.2013 20:04)
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auf den Fotos, Quittchen, sah sie nett aus 
und das ausgerechnet an einen (hänge-hakel) Abend wie dieser....
in der CDreme? Die Schillerlocken verwirrten die Gäste anfangs und alle dachten dabei an Haifisch. Für Martin sicherlich am schwersten, da er kein DS-Fan ist und lieber ein Mettbrötchen hätte. 
