Guten Abend , ich konnte ja diese Woche nur am Rande schauen, aber mir hat es gefallen, wie Ees sich und sein Land präsentiert hat. Seit der Köln-Woche hat er viel dazu gelernt und man konnte spüren, wie sehr ihm Namibia am Herzen liegt. Das Essen hat mir auch gefallen und bis auf den Nachtisch hätte ich alles gemocht.
Zum Abschluss: wie anfangs schon geschrieben, habe ich diese Woche ja nicht viel gesehen, aber bei dem, was ich gesehen habe, hat mir Malaika immer gut gefallen. Ihre kühle, schnoddrige Art fand ich irgendwie sympathisch für mich.
Danke, Ihr 2 . Ich kann mich auch mit Ees' deutsch/englisch anfreunden, er ist ja schließlich in Namibia aufgewachsen, da spricht man sicher kein reines Hochdeutsch. Alle Teilnehmer haben sich aber bemüht, überwiegend deutsch zu sprechen. Mir hat's gefallen was ich sehen konnte.
Total nette people dort, ich liked die week! Hardy, scheinbar bullbeißiger Farmer jotwede im hinteren County mit weichem Kern in harter Schale und Höhenangst. Nice. Martina, der Liebe wegen liebt jetzt auch Namibia, war immer gleichbleibend freundlich und aufgeschlossen. Malaika, ein bißchen so das Heidi aus Namibia-Land. Sie kam mir ein wenig überfordert wegen den vielen Leuten jetzt. Aber lieber schüchtern als so dummdreist wie manche die hier so rumkochen. Maike, tolles Mädel. Like ich auch. Sie war schon viel auf dem Globus zuhause und ihr Lachen macht mich fröhlich. Das EES das like ich ja much! So ein komplett gechillter liebenswerter Freak. wenn ich jemandem die Werbung für sich und seine Musik gönne dann ihm! Und sein Bus ist ja der Hammer. Den würde ich lieber haben als jedes Luxuswohnmobil. Vom Essen her hab ich keine Ahnung hätte aber ganz sicher alles probiert. Ich finde schon, daß sie sich Mühe gegeben haben. Hoffentlich kommt mal wieder so eine Woche! Ich glaube auch daß das Derhteam es total genossen hat. Wann kommt man schon mal auf Spesen nach Afrika
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
EeS lives nicht wirklich in seinem shaggin' wagon (get laid/high in it!), aber sein real home mag er nicht showen. But wir dürfen ihn auf die farm begleiten, auf der er aufgewachsen ist, even if davon nicht mehr viel übrig ist, because die farm schon 2005 an die Elisenheim Property Development Company gesold wurde. Er darf da trotzdem kochen, ganz allein in the big kitchen.
Die Yskaskoek hat was von kalter Schnauze, nur mit Zitronencreme statt chocolate. Nicht wirklich complicated, aber man kann es schon liken. Die homemade Saucen sind auch keine art, bestehen sie doch mainly aus Fertigprodukten (Ketchup, Mayonaise) und bananas. Kein nam food ohne butternut: Hier kommt es als soup, gepimpt mit unvermeidlichen Kalahari truffles. Wirklich exciting: drei Sorten Wildfleisch, herrlich mariniert.
Nun aber hoch auf die Hütte mit dem spectacular view. Soon kommen die Gäste, but Ees hat nicht wirklich Stress: Er muss ja nur den Cocktail mixen, geschnittene Biltong hinstellen und smilen. Meanwhile hat er auch ein Feuer entfacht und in der mitgebrachten pan die Trüffel angebraten. Ein bisschen davon auf die Suppe und den Rest bekommt Hardy instead of Suppe, denn er liked ja kein Gemüse. Die Suppe finden alle lecka, aber Hardy ist es too much Trüffel.
Noch während der Zubereitung droht der sunset, daher greift sich EeS den Cocktail-Korb und leadet seine Gäste zu einem viewpoint, von dem aus man den Sonnenuntergang besonders gut sehen kann. Ja, sie liken den Sonnenuntergang in Namibia. Natürlich gibt es dazu einen sundowner.
Finally steht dann auch der Hauptgang auf dem Tisch, den sich ja jeder selbst zubereiten muss - Buschmann Fondue eben. Alle sind begeistert vom Fleisch, nur Hardy misses Salat - weird!
Der Rest ist schnell erzählt: Das Dessert kommt überwiegend gut an. Die points sind gar nicht mehr wichtig, denn die guys haben sich geeinigt, das Geld untereinander aufzuteilen, denn 1.500 EUR sind in Namibia schon eine Stange money. However, EeS erhält die meisten Punkte (35!) und ist damit der winner.
Schönes weekend!
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Guten Morgen (sagt man ja wohl auch da unten in NAM...).. backslash,
falls ich es noch nicht sagte:
i like deine comments ganz very matsch änd wisch ju a werie gud wiekend!!!
Häv ä neiß Sandauner!!!
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Danke für alle deine immer wieder treffenden Zeilen - ganz ohne Ironie - aber voller Bewunderung!!!
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Hardy, scheinbar bullbeißiger Farmer jotwede im hinteren County mit weichem Kern in harter Schale und Höhenangst. Nice. Martina, der Liebe wegen liebt jetzt auch Namibia, war immer gleichbleibend freundlich und aufgeschlossen. Malaika, ein bißchen so das Heidi aus Namibia-Land. Sie kam mir ein wenig überfordert wegen den vielen Leuten jetzt. Aber lieber schüchtern als so dummdreist wie manche die hier so rumkochen. Maike, tolles Mädel. Like ich auch. Sie war schon viel auf dem Globus zuhause und ihr Lachen macht mich fröhlich. Das EES das like ich ja much! So ein komplett gechillter liebenswerter Freak. wenn ich jemandem die Werbung für sich und seine Musik gönne dann ihm! Und sein Bus ist ja der Hammer. Den würde ich lieber haben als jedes Luxuswohnmobil. Vom Essen her hab ich keine Ahnung hätte aber ganz sicher alles probiert. Ich finde schon, daß sie sich Mühe gegeben haben. Hoffentlich kommt mal wieder so eine Woche! Ich glaube auch daß das Derhteam es total genossen hat. Wann kommt man schon mal auf Spesen nach Afrika
Schönes Wochenende!
Spät kommst du, aber doch ...... dafür like ich dich mal
mir hat die Woche gut gefallen ..... mal wieder über den deutschen Tellerrand rausgeguckt würde mir mehr Auslandseinsätze vom Drehteam wünschen ..... vielleicht mal bei unseren unmittelbaren Nachbarn
Ees, ich bau mir die Welt wie sie mir gefällt ….. frei nach Pipi Langstrumpf. Ees lebt in Köln, sein VW-Bulli ist sein 2. zu Hause. Sein Menü nannte er „Buschmann-Fondue“, was ich mir so bei den Buschmännern nie vorstellen kann. Aber man darf Ees nicht so ernst nehmen, er spielt ja nur. Als Musiker und Produzent hat er schon einige Auszeichnungen in Afrika erhalten. Musik verbindet und deshalb kam Ees zu der Einstellung, dass alle, egal welcher Hautfarbe und Rasse, ein Volk sind. Diese Einstellung finde ich toll, aber sie macht nicht satt. Stimmung und gute Laune sind ihm wichtiger als das Essen an sich. Die Vorbereitungen machte er auf der Gäste-Farm-Elisenheim, die seinen Eltern gehört und er geboren und aufgewachsen ist. Quasi sein 3. Zu Hause. Wer näheres erfahren möchte: http://www.natron.net/tour/elisenheim/ Das Dinner selber fand dann in der exklusiven Berghütte in 1.200 m Höhe statt. Besonders das Badezimmer ließ keinen Luxus vermissen. Die Aussicht über das schöne Farmland war einfach herrlich. Hardy hatte da allerdings etwas Probleme, er hat Höhenangst. Zu erreichen ist die Hütte aber nur per Allrad und so musste Ees seinen VW-Bulli gegen das Geländefahrzeug seines Va-ters tauschen. Für Ees ist das wichtigste in der Küche ein scharfes Messer. Nun ich weiß ja nicht, aber dieses Kindermesser, welches er für alles benutzte war ja kein Brüller. In der Küche wirkte Ees schon geübt und ohne Hektik. Leider sah das Gematschte nicht wirklich appetitlich aus.
VS: eine Kürbissuppe mit ganz viel Namibia-Trüffeln. Der Trüffel hat das Aussehen einer Kartoffel und gilt als Spezialität. Bis dato kann er noch nicht gezüchtet werden. Für uns wäre der Preis günstig (ca. 6 €/kg), nicht aber für Namibia. Die Suppe hat allen geschmeckt, bis auf Hardy, ihm war es zu viel Trüffel.
HG: die Teufels-Soße, u.a. aus Ketchup und Gewürzgurken, stelle ich mir besonders lecker vor. Bananen Soße kam sicherlich nicht dagegen an, denn was sind schon Bananen mit Paprikapul-ver. Die Avocado Soße erinnerte etwas an Pommes-Schranke, wobei die Pommes durch Avoca-dos ersetzt wurden. Wer diese Soßen ohne Probleme essen kann, muss einen Pferdemagen haben. Als Gemüsebeilage gab es alles war erreichbar war. Der Namibia-Spinat war aber anscheinend aus. Dazu 3 Sorten feinstes Fleisch. Die Idee daraus ein Fondue zu machen, fand ich gar nicht so schlecht. Das war wenigstens ein Fondue-Topf, so etwa für 30 L Öl. Die Gäste waren begeistert. Hardy bemängelte, dass es keinen Salat gab. Toll, der Fleischesser der Runde vermisste Salat.
DS: „Yskaskoek“ – Vanille-Zitronen-Keks-Torte mit heißen Maulbeeren. Anders gesagt, Vanille-pudding mit Keksen wechselweise geschichtet. Was mich abschrecken würde, wäre der hohe Anteil an Kondensmilch. Die heißen Maulbeeren dagegen fand ich gut. Die Gäste waren begeistert.
Ein wirklich unterhaltsamer Wochenabschluss. Die Aussicht von der Hütte über das Land ent-schädigte für einiges. Ees machte den Vorschlag, dass der Gewinn auf alle aufgeteilt wird, da 300 €/Pers. viel Geld in Namibia ist. Allerdings wusste er da noch nicht, dass er als Sieger hervor-geht und somit wird sicherlich niemand dagegen gewesen sein. Ein wahrlich schönes, aber trockenes, armes und wildes Land, mit wenigen Einwohnern. Wenn man bedenkt, dass Namibia etwa doppelt so groß wie Deutschland ist und nur ca. 2,1 Millionen Einwohner hat, kann es nicht wirklich zum Leben taugen.