Zitat von PaoniaMike outet sich als Kenner: TK Bohnen und dann Cola in den Wein!
Spätestens da hätte ich nur noch drei Gäste am Tisch gesehen und den Cola-Trottel einfach ignoriert. aber ich bin auch noch nicht sooooo Buddha-entspannt wie Joachim.
Der Torten sind genug gewechselt, laßt mich nun endlich Braten seh'n!
Zitat von nimmersattKann es sein das er knauserig ist?
ja, definitiv. gehört wohl zu ihm, trauma...? man weiss ja so wenig, nech
nein, definitiv! Er ging einfach nur von den Portionen aus, die er sich "erlaubt" um sein Gewicht zu halten. Das Problem hatten wir auch schon bei dünnen Mädels. Er hat weder beim Wareneinsatz gespart noch bei anderen Dingen, nur in der Portionsgröße hat er sich bei diesen Gästen vertan.
Der Torten sind genug gewechselt, laßt mich nun endlich Braten seh'n!
Zitat von LucullaTja, bei aller Anerkennung von Joachims Kochperfektionisnmus.... am französischen "l’art de vivre" muß er wohl doch noch bannig arbeiten...
Französische Lebensart auf preußische Weise umgesetzt und interpretiert.
Der Torten sind genug gewechselt, laßt mich nun endlich Braten seh'n!
Ich finde Joachim nicht sonderlich sympathisch, aber ich kann seine Leidenschaft für guten Wein absolut nachvollziehen. Oder besser gesagt, ich teile sie, auf wesentlich (preislich) niedrigerem Niveau. Man sollte aber Leute / Gäste dort abholen, wo sie sind und sie nicht mit eigenem Wissen überfrachten. So ein kleines "Weinseminar" kann lehrreich und amüsant sein, oder belehrend und dröge.
Als bekennender Freund von Burgunderweinen hätte ich den Abend genossen. Mit Oropax gegen alle anderen Teilnehmer und viel nachschenken.
Der Torten sind genug gewechselt, laßt mich nun endlich Braten seh'n!
Zitat von Paonia Ooch, sei du mal mit nem Physiker verheiratet
Sheldon Cooper?
Der Mann meiner Freundin tackerte Löcher in der Jeans zu und klebte Knöpfe an, wenn sie nicht schnell genug eimgriff
Dazu braucht's keine Physiker, ich hatte mal einen Freund, der war Handwerker und kürzte seine Hosen mit doppelseitigem Klebeband
Ich hatte mal eine Großmutter, die Hauswirtschaftslehrerin war und ihre Rocksäume mit farblich abgestimmtem Tesaband "umnähte"
Da war die Dame aber "up to date"... hat das abgefärbt? ---
Salve Imperator ("Guten Morgen" auf Latein kann ich leider nicht )!
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Zitat von nimmersattKann es sein das er knauserig ist?
ja, definitiv. gehört wohl zu ihm, trauma...? man weiss ja so wenig, nech
nein, definitiv! Er ging einfach nur von den Portionen aus, die er sich "erlaubt" um sein Gewicht zu halten. Das Problem hatten wir auch schon bei dünnen Mädels. Er hat weder beim Wareneinsatz gespart noch bei anderen Dingen, nur in der Portionsgröße hat er sich bei diesen Gästen vertan.
Also ist er "egozentrisch"... oder? -
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Zitat von PaoniaMike outet sich als Kenner: TK Bohnen und dann Cola in den Wein!
Spätestens da hätte ich nur noch drei Gäste am Tisch gesehen und den Cola-Trottel einfach ignoriert. aber ich bin auch noch nicht sooooo Buddha-entspannt wie Joachim.
Moment mal... Buddha(s) gab es doch wohl eher beim sympathischen Haareverdreher...
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Zitat von LucullaTja, bei aller Anerkennung von Joachims Kochperfektionisnmus.... am französischen "l’art de vivre" muß er wohl doch noch bannig arbeiten...
Französische Lebensart auf preußische Weise umgesetzt und interpretiert.
Verrat mir doch, ich bitte drum, was ist dann noch französium???
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Das war ein Essen, wie es auch ein guter Hobbykoch zubereiten kann! Niedriggaren ist keine Kunst und ein paar Bohnen in Speck einzuwickeln auch nicht! Ein guter Koch muss nicht unbedingt selbst Dessert mögen, um sie herstellen zu können. Kritisieren auf hohem Niveau, Kochen leider nicht. Auch wenn man Weinkenner und -liebhaber ist, muss Mann nicht ständig darüber reden. Weniger ist mehr!
Zitat von CarbonaraDas war ein Essen, wie es auch ein guter Hobbykoch zubereiten kann! Niedriggaren ist keine Kunst und ein paar Bohnen in Speck einzuwickeln auch nicht! Ein guter Koch muss nicht unbedingt selbst Dessert mögen, um sie herstellen zu können. Kritisieren auf hohem Niveau, Kochen leider nicht. Auch wenn man Weinkenner und -liebhaber ist, muss Mann nicht ständig darüber reden. Weniger ist mehr!
Falls es Dir schon aufgefallen ist, in diesem Format kochen, bis auf je einen Profi in den Profiwochen, ausschließlich Hobbyköche. Gut, manche verdienen den Begriff nicht, bei denen ist eher Hobby-Lebensmittel-Vermurkser angebracht, da haben wir diese Woche bereits zwei gesehen. und bei dem Kochniveauunterschied diese Woche war das Kritikniveau noch viel zu niedrig.
Ja, das ist mit bereits aufgefallen. Gut, der Begriff "Hobbykoch" war nicht ganz richtig gewählt. Viele haben wenig oder gar keine Ahnung vom Kochen, aber haben Charme und viel Toleranz und Akzeptanz gegenüber den Mitstreitern. Aber wenn ich mich wie Joachim, von denen es ja eine ganze Menge gibt, so aus dem Fenster lehne, ständig kritisiere, alles Mögliche nicht vertrage, alles besser weiss, dann muss einfach mehr als bei einem "durchschnittich guten Hobbykoch" drin sein.
Zitat von CarbonaraJa, das ist mit bereits aufgefallen. Gut, der Begriff "Hobbykoch" war nicht ganz richtig gewählt. Viele haben wenig oder gar keine Ahnung vom Kochen, aber haben Charme und viel Toleranz und Akzeptanz gegenüber den Mitstreitern. Aber wenn ich mich wie Joachim, von denen es ja eine ganze Menge gibt, so aus dem Fenster lehne, ständig kritisiere, alles Mögliche nicht vertrage, alles besser weiss, dann muss einfach mehr als bei einem "durchschnittich guten Hobbykoch" drin sein.
da Joachim polarisiert, die einen überhäufen ihn mit Kritik, die andern schreien Hurra, muss ich sagen, ich liege in der Mitte mit Tendenz zur Kritik. Er hat ordentlich gekocht, aber nicht überragend. VS war super, wobei die alte Weisheit 'Säubern, Säuern, Salzen' schon lange überholt ist und die Meeresfrüchte diese Vorbehandlung (außer Säubern) nicht verdient haben. HG ging so. Bohnen im Speckmantel, ein paar Fritten und ein Stück Fleisch sind keine Haute Cuisine. Das Dessert war der mit Abstand schwächste Gang. Sein Verhalten als GG hingegen ging für mich gar nicht. Die Gäste ungeachtet ihrer Interessen und ihres Sachverstandes so zuzutexten, fand ich schrecklich. Herzenswärme lässt Joachim auch nicht spüren, Leidenschaft beim Kochen fehlte auch und ein Lächeln habe ich die ganze Woche bei ihm nicht entdecken können. Sein Gepose mit leeren Weinflaschen, Kaviardosen etc. war schlichtweg peinlich. 8 Punkte finde ich angemessen. Diese Gäste, allen voran den Montagsdepp, hat kein GG verdient, weitere Äüßerungen dazu erübrigen sich.
da Joachim polarisiert, die einen überhäufen ihn mit Kritik, die andern schreien Hurra, muss ich sagen, ich liege in der Mitte mit Tendenz zur Kritik. Er hat ordentlich gekocht, aber nicht überragend. VS war super, wobei die alte Weisheit 'Säubern, Säuern, Salzen' schon lange überholt ist und die Meeresfrüchte diese Vorbehandlung (außer Säubern) nicht verdient haben. HG ging so. Bohnen im Speckmantel, ein paar Fritten und ein Stück Fleisch sind keine Haute Cuisine. Das Dessert war der mit Abstand schwächste Gang. Sein Verhalten als GG hingegen ging für mich gar nicht. Die Gäste ungeachtet ihrer Interessen und ihres Sachverstandes so zuzutexten, fand ich schrecklich. Herzenswärme lässt Joachim auch nicht spüren, Leidenschaft beim Kochen fehlte auch und ein Lächeln habe ich die ganze Woche bei ihm nicht entdecken können. Sein Gepose mit leeren Weinflaschen, Kaviardosen etc. war schlichtweg peinlich. 8 Punkte finde ich angemessen. Diese Gäste, allen voran den Montagsdepp, hat kein GG verdient, weitere Äüßerungen dazu erübrigen sich.
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Ich kam mir vor wie auf einem Schulausflug - alle gegen den Sonderling, angeführt von einem komplexbeladenen Idioten, der sich in die Rolle des Pausenclowns flüchtet.
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Dessert kann er wirklich nicht. Wo kam das Tiramisu her? Herstellung habe ich nichts von gesehen. Sahne für das Erdbeerparfait war schon fast Butter. Das musste giresselig werden. Was ich gut fand, dass mal endlich jemand den Rogen der Jacobsmuschel mit servierte.
Den Backofen nutzt er wohl selten wenn er die Anleitung braucht. Und warum die Portionen so klein waren... Fleisch war doch echt genug da.
Aber mit seiner Oberlehrerart hat er sich die Punkte kaputt gemacht und natürlich mit 3 Gästen die von nichts Ahnung haben.
Der Dienstagtyp ist einfach nur primitiv. Ich hätte den definitiv rausgeschmissen
Dieser Gruß aus Berlin war mehr als überflüssig. Ob es rein Zufällig war, dass zwei Opfer auf einander trafen und willige Zuschauer hatten? Hier wäre eher ein Psychiater nötig um es zu erklären. Sicherlich sind Michael und Joachim gegensätzliche Typen, aber in der Sache beides Opfer. Michael, der nur durch Lautstärke und Polemik eine gewisse Aufmerksamkeit erfährt und sonst sicherlich ein einsamer Mensch ist. Das Suchen eines noch Schwächeren scheint sein Leben zu sein, damit er nicht erkannt wird. In Joachim hatte er wieder einen gefunden. In jeder anderen Runde wäre er zum Nichts verkommen, womit er sich sicherlich auch auskennt. Joachim, der sicherlich durch bestimmte Umstände sich in ein Schneckenhaus verkriecht und eine Liebe zu Frankreich, weil etwas ungewöhnlich, entwickelt hat. Seine Hinweise auf Preise, bzw. Kosten, ist doch nur ein Ruf nach Aufmerksamkeit. Auch ist er hilflos gegen Kritik, mag sie noch so unsachlich sein. Selber verteilt er aber gerne welche. Ein Teufelskreis eben. Ob Joachim verheiratet ist oder nur eine Fernbeziehung hat, wer weiß. Michael hatte zwar von einer Ehefrau gesprochen, aber hätte er sie bei seinem Ego nicht vor die Kamera gezerrt, damit jeder sieht was er für ein toller Hecht ist? Mir ist bei ihm zu viel Schein und Angeberei von Erhofftem. Wie bereits gesagt, beide sind Opfer auf unterschiedliche Art. Was das Kochen angeht, so trennen diese Beiden allerdings Welten. Michael ist ein Essensmantscher, ein Panscher, der kochen nur vorgaukelt und lautstark überspielt. Joachim dagegen ist zwar gewillt gut zu kochen, aber durch seine Intoleranz sich einiges verdirbt. Auf Gäste/Menschen kann er nicht zugehen und verlangt quasi Achtung, egal ob berechtigt oder nicht. So haben Menschen wie Michael leichtes Spiel sich in Szene zu setzen. Sollte es danebengehen, so hat er ja sein Schneckenhaus. Es hatte mich verwundert, dass er Gäste in seinen Weinkeller ließ, eigentlich sein ein und alles. Ich mag gar nicht daran denken, was alles noch gekommen wäre, hätten sie sein Schlafzimmer besichtigen dürfen. Kann aber sein, dass dies dann doch geschnitten wurde. Auf jeden Fall sind sie mir beide nicht gerade sympathisch.
Empfang: natürlich war es Heuchelei der besonderen Art. Zumindest Michael hatte nur Böses vor. In seiner Mittelmäßigkeit fiel ihm außer einem Apfel und Milchreis mit Zimt nichts ein. Ja Denken ist halt nicht jedem gegeben.
Aperitif: ein Champagner ist keine Leistung und er machte sich selber lächerlich, da er Probleme beim Öffnen der Flasche hatte. Warum er dann noch selber einen draufsetzte und für Spötter eine weitere Vorlage bot und einen Champagner für ca. 40 € als Wundermittel anpries. Seine Erklärungen hätten schon einen Champagner für 1.000 € verlangt.
VS: wilde Gambas, man muss es nur glauben. Mit den gut gebratenen Jakobsmuscheln dann auf einen kalten Teller servieren war daneben. Vielleicht sollte das Kalte das Wilde darstellen. Also selbst Grundregeln ließ er vermissen. Sicherlich ist Safran teuer, aber er musste ja den Preis für 1 g angeben, wobei er höchstens ¼ g verbrauchte. Es fiel mir auf, dass er den Wert des Champagners nicht erwähnt hatte, aber sonst bei allem. Die Feigen sahen etwas unreif aus und von den Tropfen Honig aus den Minigläschen wurden sie sicherlich keine Köstlichkeit. Die Soße aus den Garnelenschalen sah allerdings gut aus. Angerichtet sah alles es wie abgezählt aus.
HG: War es nicht herrlich, für die Umluftfunktion des Herdes musste er die Bedienungsanleitung studieren. Er hat den Herd ja erst 20 Jahre. Das Rindfleisch sah gut aus und er hatte es gut hinbekommen. Albern war natürlich seine Massage des Fleisches, wo er die Seiten ausließ. Ob die vorher eingefrorenen Steinpilze gut waren, wer weiß. Wo aber war die Pilzsoße? Die Pommes fand ich etwas hell. Ob die Bohnen wirklich aus Kenia kamen, war schlecht zu sagen. Auch sie hatten etwas mit Protzerei zu tun. Alles zusammen sah es auf den Tellern nicht gerade lecker aus. Die Nr. mit den 4 Pommes als Nachschlag aus einer großen Schüssel, hätte er sich sparen können. Hätte er gesagt es gäbe keinen Nachschlag, so wäre es gut gewesen. Aber wieder eine Steilvorlage für Spötter. Auf die Frage von Michael, ob er Majo da hätte, kam die patzige Antwort: „Nein!“. Wieder ein Sympathiepunkt.
DS: das Tiramisu sah mir recht trocken aus, man konnte in der Form die trockenen Löffelbiskuitsenden erkennen. Sicherlich lag es am inneren, heiligen Zorn, dass beim Anrichten etwas matschte. Nur wo war da Frankreich? Das zusätzliche Parfait zerlief sogleich. Vielleicht hatte er die Teller des HG erwischt und die waren warm. Soweit gingen die Kenntnisse von Michael dann doch, dass er erkannte, dass es eher ein Sorbet war. In einem war ich mir mit den Gästen einig, das DS passte nun mal gar nicht. Ein Cognac zum Abschluss, wie in Frankreich üblich, hätte besser gepasst.
Im Ganzen konnte Joachim mit seinem Menü nicht überzeugen. Es war alles etwas zu einfach und nicht gut präsentiert. Auch hätte er damit rechnen müssen, dass seine Kritiken über die Woche hinweg nicht ohne Folgen bleiben. Besonders hatte er die Weine der anderen GG immer niedergemacht, weil er nur die Weine nach Parkerpunkten auswählt. Würde mich interessieren was ein Amerikaner wertet? – Nein! Somit war die Nr. von Michael mit der Cola nur eine Retourkutsche. Anstatt sich vorzubereiten, lieferte er ohne Not weitere Vorlagen, die besonders Michael gerne aufnahm. Dennoch fand ich sein Menü nicht so schlecht und die 4 Punkte von Michael waren eine Frechheit. Der bisher 2. Platz hinter Edward wäre verdient gewesen, auch wenn das Essen meist kalt war.
Was die Gäste im Allgemeinen betraf, so war schlechtes Benehmen angesagt. Die beiden Frauen waren willige Jasager zu Michaels Spötterei und fielen auch sonst nicht durch Intelligenz auf. Edward war vieles peinlich und überzogen. Aber er schwang sich nicht zum Retter des GG auf, was ich verstehen konnte. Sicherlich nagte auch bei ihm so manche Kritik von Joachim an seinem Abend noch nach. Aber hatte er fairer gewertet als Joachim bei seinem Menü.
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Rudi, ich stimme dir ja seltenst vollinhaltlich zu, aber heute bin ich ganz bei dir!
Ich hatte eben auch ein bisschen was geschrieben, was allerdings im Daten-Nirwana verschwunden ist. Nun brauche ich es nicht noch einmal zu schreiben (wozu ich eh wenig Lust hatte).
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Zitat von nimmersattKann es sein das er knauserig ist?
ja, definitiv. gehört wohl zu ihm, trauma...? man weiss ja so wenig, nech
nein, definitiv! Er ging einfach nur von den Portionen aus, die er sich "erlaubt" um sein Gewicht zu halten. Das Problem hatten wir auch schon bei dünnen Mädels. Er hat weder beim Wareneinsatz gespart noch bei anderen Dingen, nur in der Portionsgröße hat er sich bei diesen Gästen vertan.
nun ja, so gesehen, bin ich bei dir ...ich hatte irgendwo mal erwähnt, dass er sich besser nicht diesem format ausgesetzt hätte, sich selber zuliebe.
rudi hat das für mich gut zusammengefasst, danke
Ich bin schockiert! ...oder wie das heisst, wenn man sich mit schokolade vollkleckert...