Zitat von nimmersattDie Punkte gehen mehr als in Ordnung
Ja, ich hätte auch gerne alles gegessen. Die Schwierigkeitsstufe des Menüs war allerdings nicht so hoch. Und Papa hat ja auch noch sehr geholfen. So wie ich es mitbekommen habe, war der Käsekuchen ganz Papas Werk. Ich gönne ihm aber die Punkte. Und Geld braucht er ja auch für die neue Wohnung.
Zitat von no nickDa hat der gute Julian Glück mit dem recht einfachen Menü und den vielen Punkten gehabt. 37 Punkte sind in anderen Wochen nicht so leicht verdient.
Das seh ich auch so, No
-------------------------------------------------------- LG Andra
Was, wenn der Ernst des Lebens in Wahrheit ein Horst ist?
Zitat von nimmersattDie Punkte gehen mehr als in Ordnung
Ja, ich hätte auch gerne alles gegessen. Die Schwierigkeitsstufe des Menüs war allerdings nicht so hoch. Und Papa hat ja auch noch sehr geholfen. So wie ich es mitbekommen habe, war der Käsekuchen ganz Papas Werk. Ich gönne ihm aber die Punkte. Und Geld braucht er ja auch für die neue Wohnung.
Eben, die Kohle wird gut investiert sein. Raumbeduftungskonzepte finde ich allerdings
Nadine entpuppte sich anfangs wieder als die Freundin, die vier schon am Montag in ihr gesehen haben, ihr Gastgebertag schien ein Ausrutscher Auf jeden Fall sorgte sie dafür, dass vier nicht noch anfangen die Wunschdinner zu mögen – gestern und vorgestern hätte man da ja fast in Versuchung kommen können. In gewohnter Manier soll die Vorspeise wie beim Heiratsantrag sein, der Hauptgang so wie bei der indischen Köchin bei einem Bekannten in Indien und die Nachspeise hat sie sich gewünscht, weil sie die selbst nicht kann. Dazu legen die Gäste die Latte wegen der Dinner-Vergangenheit des helfenden Vaters und dem mehrjärhigen Asienaufenthalt Julians gleich mal ein bisschen höher. Am Ende kam es aber doch anders.
In diesem Fall passt das Sprichwort „Wie der Vater, so der Sohn“, denn auch Julian werkelt gekonnt in der Küche der Eltern. Der Tisch ist puristisch dekoriert. Für den die Geister scheidenden Koriander hat er mit extra Schälchen eine gute Lösung gefunden.
VS kommt geschmacklich gut an, aber die dazu gereichten Rindfleischstreifen werden aus verschiedenen Gründen kritisiert. Trotzdem gelang es Julian bei Nadine das Gefühl vom Antrag ein bisschen wiederzubeleben.
Mit dem Messer umgehen, abschmecken, halbwegs anrichten…alles kein Problem für Julian, aber zum Reiskochen muss er dann doch mal die Zubereitungsanweisung lesen. Dass er das Huhn nicht stundenlang in der Soße geköchelt hat und die Chapatis im Ofen warm gehalten hat, wertete Nadine fast als Angriff gegen sich, schließlich wollte sie es ja gaaaaanz anders. Am Tisch musste sie dann feststellen: Es sah doch so aus wie ihrs und war „geil“, wobei das Hähnchen natürlich noch besser gewesen wäre, wenn es stundenlang…
Für DS bekommt Julian sein Rezept in Sprachform vom Doppelt-Dinner-Teilnehmer-Papa und der 40-Punkte-Mann achtet auch gleich darauf, dass Sohnemann das richtig macht. Angerichtet war abends dann schnell. Die Ansichten, was einen schwäbischen Käsekuchen ausmacht gingen auseinander: Mit oder ohne Boden? – das ist hier die Frage. Geschmeckt hat es trotzdem.
Entgegen der anfänglichen Erwartungen war es für Nadine tatsächlich ihr Wunschmenü und das quittierte sie auch mit vollen zehn Punkten. Die anderen drei zückten jeweils die Neun und so steht Julian seinem Vater nur wenig nach. Nadine hat zwei Gesichter (oder diese von Vox gegeben bekommen) im Vorfeld sehr am Abend ist sie aber objektiv, fair und lässt sich auch auf Abweichungen ein. Auch was die „das soll so sein wie bei/in/als…“-Wünsche angeht, gehen die Menügeber die bisherigen drei Tage nachsichtig mit den Köchen um.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Cookie, der oder das. Wortart: Substantiv, maskulin oder Substantiv, Neutrum (Duden)
Ein dickes Danke an alle Kurz-, Mittel- und Langkommentatoren
Hab alles gelesen und auch verstanden
Die Nadine find ich nicht soooooooo verkehrt; ein bißchen weniger Kleister im Gesicht täte es allerdings auch. Aber das hat ja schon wieder weniger mit dem PD zu tun, genauso wenig wie manchmal/öfter gutes Kochen
Zitat von RosenwasserEin dickes Danke an alle Kurz-, Mittel- und Langkommentatoren
Hab alles gelesen und auch verstanden
Die Nadine find ich nicht soooooooo verkehrt; ein bißchen weniger Kleister im Gesicht täte es allerdings auch. Aber das hat ja schon wieder weniger mit dem PD zu tun, genauso wenig wie manchmal/öfter gutes Kochen
Dem schließe ich mich an.
Aber kann es sein, dass Vox beim Alter schummelt? Nadine ist doch keine 32???
Ansonsten ist die Woche doch endlich mal wieder sehenswert. Es wird ganz ordentlich gekocht, die Teilnehmer sind im Großen und Ganzen fair und die Meckerei hält sich echt in Grenzen. Sollten Vox die negativen Quoten endlich zur Einsicht gebracht haben?
Nadine entpuppte sich anfangs wieder als die Freundin, die vier schon am Montag in ihr gesehen haben, ihr Gastgebertag schien ein Ausrutscher Auf jeden Fall sorgte sie dafür, dass vier nicht noch anfangen die Wunschdinner zu mögen – gestern und vorgestern hätte man da ja fast in Versuchung kommen können. In gewohnter Manier soll die Vorspeise wie beim Heiratsantrag sein, der Hauptgang so wie bei der indischen Köchin bei einem Bekannten in Indien und die Nachspeise hat sie sich gewünscht, weil sie die selbst nicht kann. Dazu legen die Gäste die Latte wegen der Dinner-Vergangenheit des helfenden Vaters und dem mehrjärhigen Asienaufenthalt Julians gleich mal ein bisschen höher. Am Ende kam es aber doch anders.
In diesem Fall passt das Sprichwort „Wie der Vater, so der Sohn“, denn auch Julian werkelt gekonnt in der Küche der Eltern. Der Tisch ist puristisch dekoriert. Für den die Geister scheidenden Koriander hat er mit extra Schälchen eine gute Lösung gefunden.
VS kommt geschmacklich gut an, aber die dazu gereichten Rindfleischstreifen werden aus verschiedenen Gründen kritisiert. Trotzdem gelang es Julian bei Nadine das Gefühl vom Antrag ein bisschen wiederzubeleben.
Mit dem Messer umgehen, abschmecken, halbwegs anrichten…alles kein Problem für Julian, aber zum Reiskochen muss er dann doch mal die Zubereitungsanweisung lesen. Dass er das Huhn nicht stundenlang in der Soße geköchelt hat und die Chapatis im Ofen warm gehalten hat, wertete Nadine fast als Angriff gegen sich, schließlich wollte sie es ja gaaaaanz anders. Am Tisch musste sie dann feststellen: Es sah doch so aus wie ihrs und war „geil“, wobei das Hähnchen natürlich noch besser gewesen wäre, wenn es stundenlang…
Für DS bekommt Julian sein Rezept in Sprachform vom Doppelt-Dinner-Teilnehmer-Papa und der 40-Punkte-Mann achtet auch gleich darauf, dass Sohnemann das richtig macht. Angerichtet war abends dann schnell. Die Ansichten, was einen schwäbischen Käsekuchen ausmacht gingen auseinander: Mit oder ohne Boden? – das ist hier die Frage. Geschmeckt hat es trotzdem.
Entgegen der anfänglichen Erwartungen war es für Nadine tatsächlich ihr Wunschmenü und das quittierte sie auch mit vollen zehn Punkten. Die anderen drei zückten jeweils die Neun und so steht Julian seinem Vater nur wenig nach. Nadine hat zwei Gesichter (oder diese von Vox gegeben bekommen) im Vorfeld sehr am Abend ist sie aber objektiv, fair und lässt sich auch auf Abweichungen ein. Auch was die „das soll so sein wie bei/in/als…“-Wünsche angeht, gehen die Menügeber die bisherigen drei Tage nachsichtig mit den Köchen um.
Danke liebe Cookie!
LG Eustachius
"Manchmal frage ich mich ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten - oder von Schwachköpfen die es ernst meinen!" Mark Twain
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Da hatte Wocks sich eine Win-Win-Situation vorgestellt: Man zerrt einen dekorierten pD-Teilnehmer zum dritten Mal als Teigbügelhalter für den Sohnemann vor die Linse und reibt dies den anderen Kanditaten kräftig unter die Nase. Die bellen giftige Kampfansage in die Kamera... und vergeben dann 37 Punkte. Dumm gelaufen! Hat bislang immer gut funktioniert.
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Das perfekte Dinner auf VOX.de- wir diskutieren, bewerten und lästern in der Wissens- und Lästeranstalt.
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Schwabenländle, Mittwoch, 16.09.2015, Julian
16.09.2015 20:05 (zuletzt bearbeitet: 16.09.2015 20:23)
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Auf jeden Fall sorgte sie dafür, dass vier nicht noch anfangen die Wunschdinner zu mögen – gestern und vorgestern hätte man da ja fast in Versuchung kommen können. In gewohnter Manier soll die Vorspeise wie beim Heiratsantrag sein, der Hauptgang so wie bei der indischen Köchin bei einem Bekannten in Indien und die Nachspeise hat sie sich gewünscht, weil sie die selbst nicht kann. Dazu legen die Gäste die Latte wegen der Dinner-Vergangenheit des helfenden Vaters und dem mehrjärhigen Asienaufenthalt Julians gleich mal ein bisschen höher. Am Ende kam es aber doch anders.
am Abend ist sie aber objektiv, fair und lässt sich auch auf Abweichungen ein. Auch was die „das soll so sein wie bei/in/als…“-Wünsche angeht, gehen die Menügeber die bisherigen drei Tage nachsichtig mit den Köchen um.
