Zitat von CookieDer Teller selbst, also ungeachtet dessen, was drauf rum läuft, ist sehr unruhig
Ich find die Teller gräuslich
die sind aus Plastik, oder
Du hast recht, das könnten dieses Melamin ? Geschirr sein
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Die Packung Toffifee hat ungefähr 600 Kalorien, das stört mich aber nicht, ich esse die Packung nie mit
Zitat von NegroAmaroNicht vergessen morgen einzuschalten, da kocht mein Tipp
Vorschau war ansprechend, schau ma mal
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Die Packung Toffifee hat ungefähr 600 Kalorien, das stört mich aber nicht, ich esse die Packung nie mit
Da kannste aber echt Pecch mit haben....hab ich auch mal gehabt ...Fleisch ...alles andere war gut
Das stimmt, man sieht ja nicht ins Fleisch rein. Wobei vielleicht findet Klachl ja irgendwas im www
Das Bisonfleisch kommt von hier Er hat ein Schaufelstück/Schulter verwendet, normalerweise macht man daraus Schmor- oder Sauerbraten. Um es rosa zu bekommen, und zart obendrein, sollte man es sous vide für 30-40 Stunden garen, das gilt für ein „normales“ Rind. Bisonfleisch ist etwas fester, also noch ein paar Stunden drauf. Seine Garmethode weicht davon erheblich ab, auch seine beschriebene Alternative bringt nix, schon gar nicht bei Umluft, da wird’s dann trocken.
Das nennt man einfach nur Wissensanstalt - Danke Klachl, so konnte das ja nix werden, und das obwohl wir ja als so gemütlich bezeichnet werden. Aber 40 und mehr Stunden sind 2-3Träger Bier und dann
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Jede Packung Rosinen ist die tragische Geschichte von Trauben, die Wein hätten sein können
Zitat von Isarkiesel Das nennt man einfach nur Wissensanstalt - Danke Klachl, so konnte das ja nix werden, und das obwohl wir ja als so gemütlich bezeichnet werden. Aber 40 und mehr Stunden sind 2-3Träger Bier und dann
Haben wir eigentlich noch Beratungskapazitäten frei, für zukünftige PD Teilnehmer? Weil wenn wir die vorab coachen, ist das ja schon fast eine Gewinngarantie.
Zitat von Isarkiesel Das nennt man einfach nur Wissensanstalt - Danke Klachl, so konnte das ja nix werden, und das obwohl wir ja als so gemütlich bezeichnet werden. Aber 40 und mehr Stunden sind 2-3Träger Bier und dann
Haben wir eigentlich noch Beratungskapazitäten frei, für zukünftige PD Teilnehmer? Weil wenn wir die vorab coachen, ist das ja schon fast eine Gewinngarantie.
Dann muss während der Sendung immer: "Gecoacht vom WUL!" stehen.
Willkommen beim Gin Michi, am Franz Josef Strauß Airport München (Gate 5 B – Giggenhausen). Da hamma‘s doch scho wida, den Airport-Krach und es ist noch keiner der Gäste eingetroffen.
Genau, sagt der Michi, genau sagt da auch die Königinund Dame des Hauses, als Kochdouble ihres Mannes beim Brot backen.
Bei der Erklärung der Menüfolge gab es neue kulinarische Forschungsergebnisse durch den Sunny Boy. Wir durften das Tonika Bohnen Eis kennenlernen, Tonika ist weder verwandt noch verschwägert mit der Tonka-Bohne und außerdem nicht zu den Botanicals zählt.
What the fuck ist TONiKA?
Wiki kann helfen: Tonika heißt in der dur-moll-tonalen Musik der Grundton der Tonart. Wie soll der arme Michi jetzt Dur-Moll in das Eis bekommen?
Die Behausung vom Michi ist schön, nur der Innenarchitekt und sein Geschmack für moderne Kunst in Form von Wand und anderen Dekorationen wirft viele Fragen auf. War vermutlich sein erster und letzter Auftrag.
Dann heißen wir mal die Gäste mal willkommen, in der An und Abflugschneise vom Munich International Airport (hier die genaue Bezeichnung für die Insider- MUC/EDDM).
Abseits vom Fluglärm wird der Aperitif genossen und schon bald die Vorspeise serviert. Ja die Vorspeise, was soll ich da jetzt schreiben. Ich meinte eine rohe Garnele zu erkennen und einen Lachs, beides mit Kichererbsen Dekoration (für die nicht der Innenarchitekt verantwortlich war).
Die Garnele wurde explizit gelobt vom Gastgeber, weil es ein lokales Produkt war und nicht von weißt der Bayer woher angeflogen kam. Dabei hat er vermutlich übersehen das sein Lachs eine lange Flugstrecke von New Zealand zu überwinden hatte. Da es keine Direktflüge von Christchurch nach MUC gibt, durfte der Lachs vermutlich noch ein Zwischenstopp irgendwo auf der Arabischen Halbinsel einlegen.
Aufgabe für Michi, rechne mal die CO-2 Bilanz für den Flug des Lachsseite aus.
Zurück zum Hauptgang, also dem lokalen Bison aus der Amper Region, quasi hinter der Haustür des Hausherrn. Nein, er hat es nicht selber erlegt das Vieh, weil dann hätte er beim zuschneiden des selbigen bemerken müssen, dass im Fleisch eine dicke fette Sehne war. Super geeignet als Training des Kauapparates und der dazugehörigen Muskelpartien. Weniger dazu geeignet bei den Dinner Gästen Euphorie hervorzurufen. Die Beilagen konnten es dann auch nicht mehr rausreißen.
Der Nachtisch konnte da in Punkte Beanspruchung des Kauapparates punkten, selbst die etwas bissfesten Apfelringe wurden toleriert.
Punkte gehen in Ordnung, den meisten Abzug gab es vermutlich wegen permanenter Abwesenheit und der Schuhsohle, die schwierig zu kauen und beißen war.
In der Regel bringt das aber keine Extrapluspunkte. Bot aber somit Gelegenheit für Sunny Boy, zu allen und jeden sein Senf dazuzugeben. Irgendwie nervig das alles Besserwisser Senf Kopf.
Positiv ist noch zu bemerken zum Mittwochenabend, es war nicht so krawallig wie am Abend davor beim Wochenclown.
Warte nun auf einen entspannten Donnerstag und Freitag, hoffe das einer der beiden noch zu kochenden Gastgeber den Seppel vom ersten Platz weghauen.
*************************************** Bin ja echt froh, dass es nur Fehler gibt und keine Fehlerinnen. Glück gehabt!
Das perfekte Dinner auf VOX.de- wir diskutieren, bewerten und lästern in der Wissens- und Lästeranstalt.
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München, Mittwoch, 27. November 2019, Michael, 37
27.11.2019 21:45 (zuletzt bearbeitet: 27.11.2019 21:46)
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vielleicht findet Klachl ja irgendwas im www 
, am Franz Josef Strauß Airport München (Gate 5 B – Giggenhausen).
ihres Mannes beim Brot backen.
Garnele zu erkennen und einen Lachs, beides mit Kichererbsen Dekoration (für die nicht der Innenarchitekt verantwortlich war). 
und der Schuhsohle, die schwierig zu kauen und beißen war.