Für Paonia: UTP= Unterrichtstag in der Produktion TZ = Technisches Zeichnen
es gab noch ESP = Einführung in die Sozialistische Produktion. Das war der Hammer, vor allem wir (also ich in Dresden) im UTP Toaster für den Westmarkt zusammengeschraubt haben. In der DDR gab es weder Toaster noch Toast, nur Bratstulle aus der Pfanne.
Kuzy , was machst du mit mir?? Wie komme ich jetzt auf den ollen Schwachsinn?
Da bin ich beruhigt: ich war schon bei UTP = universeller Tiefpunkt
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Geschichte könnte eine so tolle Lehrerin sein - wenn wir Menschen nicht so schlechte Schüler wären…
Anruf beim Wunschkonzert-Onkel: "Ich würde gerne das Lied 'Fremde Inder' hören." Danach gab es eine längere Diskussion mit dem Versuch durch Vorsingen das Lied erkennbar zu machen und nach einigem Hin und Her war der Anrufer glücklich eine deutsche Version von "strangers in the nicht" zu Hören zu bekommen.
Wahre Geschichte
Nero
Der Torten sind genug gewechselt, laßt mich nun endlich Braten seh'n!
Für Paonia: UTP= Unterrichtstag in der Produktion TZ = Technisches Zeichnen
es gab noch ESP = Einführung in die Sozialistische Produktion. Das war der Hammer, vor allem wir (also ich in Dresden) im UTP Toaster für den Westmarkt zusammengeschraubt haben. In der DDR gab es weder Toaster noch Toast, nur Bratstulle aus der Pfanne.
Kuzy , was machst du mit mir?? Wie komme ich jetzt auf den ollen Schwachsinn?
Hach, ich weiß doch auch nicht, wie´s über mich kumme ist
Aber "Schwachsinn" war´s für mich allemal...Im Blaumann an der Drehbank....blind, blinder am blindesten....
Anruf beim Wunschkonzert-Onkel: "Ich würde gerne das Lied 'Fremde Inder' hören." Danach gab es eine längere Diskussion mit dem Versuch durch Vorsingen das Lied erkennbar zu machen und nach einigem Hin und Her war der Anrufer glücklich eine deutsche Version von "strangers in the nicht" zu Hören zu bekommen.
Anruf beim Wunschkonzert-Onkel: "Ich würde gerne das Lied 'Fremde Inder' hören." Danach gab es eine längere Diskussion mit dem Versuch durch Vorsingen das Lied erkennbar zu machen und nach einigem Hin und Her war der Anrufer glücklich eine deutsche Version von "strangers in the nicht" zu Hören zu bekommen.
Wahre Geschichte
Nero
ich weiß nu nich, wie lange mein IKM unter diesen Umständen noch durchhält
Guten Abend , also ich weiß ja mal wieder nicht, was ich von dem Abend halten soll. Deshalb zuerst mal: die kleine Linda ist richtig süß und Nelson ist ein toller Papa. An so einem Stresstag das Mädchen zu sich holen und "helfen" zu lassen, mit dieser Geduld - Hut ab! Allerdings, wo ist sie am Abend geblieben? Er hat ihr was von der Vorspeise gebracht und "Gute Nacht, bis später" gesagt. Was war dann mit dem Kind?
Nelson ist Inder, aber in der Pfalz aufgewachsen und nun in München. Er hält ein bisschen sehr am Indischen fest, er ist mir suspekt , ich kann ihn nicht einschätzen.
Nun zum Essen: Die Vorspeise hätte gut gewesen sein können, wenn die Terrine nicht zu süß gewesen wäre. Ich hatte mir nach dem beschriebenen Menü vorgestellt, dass auch der Fisch in der Terrine ist, es hieß "Mango-Fischterrine", demnach war ich enttäuscht, so . Die Extrawurst für Christine hätte mir sicher auch geschmeckt, vielleicht besser als der grüne Fisch?
Der Hauptgang war auch nicht das, was im Menüplan geschrieben war . Es gab zwar mehr als angekündigt, aber das Hühnchencurry war viel zu wenig und mit viiieeeel zu wenig Soße. Der Reis muss somit ziemlich trocken gewesen sein. Von den Gemüsen kannte ich nicht viel, ich bin nicht so vielgereist. Diese Bohnen habe ich noch nie gesehen, die Bittergurke auch nicht (fehlt mir nun was?). So kleine Auberginen bekomme ich hier nicht, sie würden mich aber interessieren, sind bestimmt gut. Also für meine Unkenntnis der Gemüse kann ich natürlich nicht Nelson verantwortlich machen! Für die viele Frittiererei bei der indischen Küche ist eine etwas größere Fritteuse sicher hilfreich, besonders, wenn sie so in die Küche integriert ist. Da fällt mir ein, dass die Arbeitsplatte etwas seltsam ist, Nelson muss öfter in einer Nische kramen, die zwar noch Arbeitsplatte ist, aber mit irgendetwas verstellt ist. Als die Mango vom Schneidebrett gefallen ist, war das besonders auffällig. Fazit: Hauptgang nicht so toll.
Die tolle Einlage eines indischen Bollywood-Tanzes hätte ich nicht gebraucht. Dass Matias meinte, er hätte sich fremdgeschämt, war nicht wirklich nachvollziehbar, das Gleiche konnte einem gestern bei seiner Gesangseinlage auch passiert sein.
Die Nachspeise scheint geschmeckt zu haben. Sie war aber weder zum Löffeln noch zum Trinken geeignet. Soll heißen, er hätte sich eine andere Servierform wählen sollen als in diesen hohen Gläsern.
Ich glaube auch, dass die Punktevergabe im Schnitt ok war, die zu vielen Punkte haben die zu wenigen neutralisiert.
So, ich bin am Ende. Vielleicht ist meine Beurteilung ein bisschen dadurch gefärbt, dass ich Nelson nicht so wirklich gut leiden mag, auch wenn er mit seiner Tochter vorbildlich umgeht.
Zitat von Kuzylaund ich mag Nelson...... und sein Essen hätt´ich auch probiert.... und der GG von gestern ist bäh.... und die Blondinen sind bäh.... Eskort-Lady ist noch am wenigsten bäh...aber eben Eskort....
Versteht mich hier überhaupt einer???
Sehe ich (fast) genau so Kuzy!
Nur, finde ich die eine Blonde, ( die "Zuckerwatte") bäh, bäh, bääääh, bäääääääh!!!! und die andere ( die ein bisschen Ähnlichkeit hat mit "Pink") ganz okay...... .........aber sonst
Ich mag ja Kinder und die kleine Linda ist sicher eine ganz Süße, nur nach 10 Minuten "Kinderbelustigung" hab ich mich mal gefragt: Bin ich zufällig in "die Sendung mit der Maus" geraten? Also irgendwann ist es mal gut......
Mango mag ich auch, nur nachdem ich auch nach 20 Minuten außer Mango und Gelatine nichts zu Gesicht bekommen habe, ließ Interesse doch stark nach.
Die Vorspeise hat mich nicht sehr überzeugt, süße Mangoterrine mit Fisch ist nicht so mein Ding.
Was ich gut fand war, dass Nelson keine fertige Currypaste benutzt hat, sondern seine eigene Gewürzmischung gemacht hat, die nur leider nicht sehr ergiebig war, denn es gab kaum Soße. Das Currygericht war doch arg trocken.
Die Nudelsuppe zum Dessert, nööööö auch nicht meins.
Die alberne Tänzerei hätte Nelson sich besser gespart, aber er ist ein netter Kerl und ein sympathischer Gastgeber.
6 bis 7 Punkte sind OK, finde ich.
LG Meisje
.............................................................................. Theoretisch kann ich praktisch alles
Zitat von Mässmogge Ich war ja mal 3 Wochen in Malaysia und dort gibt es ja sehr viele Inder, ich habe noch nirgends so scharf gegessen wie dort. Aber lecker! Ich war dort auch als Individualtouristin und musste immer in die Küche um was auszusuchen, weil man die Speisekarte nicht lesen konnte.
So habe ich die indische Küche auch kennengelernt.
Den Geschmack kann man ja nicht beurteilen, aber ich konnte mir so richtig vorstellen, wie der Duft der Gewürze durch die Küche zieht. Die Vielfalt der Gerichte, die zusammen serviert werden, macht für mich den Reiz der Küche aus. In der Bildergalerie hat nanooo ein sehr schönes Beispiel eingestellt.
Scharfes Curry, schlichter Reis, die Linsen, das Gemüse, das hat hat für mich gepasst. (Ich mag gern noch Joghurt dazu.)
Beim pD kommt landestypische Küche (abgesehen von italienischen Gerichten) generell eher schlecht weg. Das finde ich schade. Oft liegt es einfach daran, wie es angerichtet ist. Indisches Essen ist auf dem Teller einfach ein Durcheinander.
Süsse Desserts (und in dem Fall meine ich richtig süss) mag ich nicht oft, aber nach einem schönen scharfen Curry sind sie ein guter Abschluss um den Gaumen wieder zu beruhigen.
Das verräucherte Bollywood pD. Er hat eine schöne, wenn auch sehr rosaangehauchte Wohnung. Seine 5 jährige Tochter ist einfach süß und sehr aufgeweckt. Dafür, dass sie ihm half hatte er einen Extrapunkt verdient. Er ist einfach ein guter und stolzer Vater. Ich fand es einfach toll wie er mit ihr umging. Es machte Spaß ihm beim Kochen zu zusehen und man merkte, dass er Kochen kann. Seine Erklärungen über die chemische Beschaffenheit während dem Kochen und Rühren, waren normal für einen Chemielehrer. Für mich kamen sie aber nicht pedantisch rüber. Überhaupt hört er sich lustig an, pälzer und bayrischer Dialekt vereint. Ein echt sympathischer Typ einfach.
Empfang: endlich mal ein guter GG, der seinem Gästen gleich die Garderobe abnimmt. Ich finde es lustig, wie Deutsche immer mit Namen für ausländische Kleidung rumwerfen. Für ihn war das einfach ein indisches Sakko und fertig.
Das Menü fand ich mal ganz anders, eben indisch und somit für uns ungewohnt. Es war sehr Obstlastig, sehr fett, aber wie er betonte auch sehr gesund. Dem HG fehlte etwas Soße, aber ich hätte gerne alles probiert. Alles zusammen sicherlich kein pD, aber interessant. Was die Tanzeinlage sollte, ich weiß es nicht, aber er hatte Spaß dabei.
Die Gäste sind eine verlogene Gemeinschaft. Mag ja sein, dass es nicht jedermanns Geschmack war, aber die Leistung sollte man schon anerkennen. Auf jeden Fall war es besser als gestern, wenn auch nur einwenig. Erstaunlicher Weise hatte heute keiner eine neuerliche Allergie.
Christine meinte, dass es nicht schlimm wäre, wenn der Abgang leicht scharf wäre, aber nicht wenn es nur auf der Zunge brennt. Da frage ich mich aber doch, hat sie Abgang durch den Mund? Matias schaffte es als Musiker noch nicht mal der Gitarre ein paar ordentliche Töne zu entlocken. Sein Kommentar zur Tanzdarbietung, er hätte sich etwas fremdgeschämt, war Grotesk. Wenn ich da an seinen Gesang, oder was es auch sein sollte, von gestern denke, hatte er keinen Grund für solche eine Äußerung. Angie mutiert auch langsam zur Meckerziege und hat Christine angesteckt, bzw. traute sie sich nicht was anderes zu sagen. Dies fiel sogar dem Sprecher auf. Ihre Gesangsprobe lässt Schreckliches erahnen an ihrem Abend. Patricia war jedenfalls begeistert von dem Abend und gab sogar 9 P. Damit hätte ich wahrlich nicht gerechnet. Aber sie musste während dem Essen noch einen Kunden bedienen, toll!
Gestern hat mich gewundert, dass ein Inder Rind isst. Anscheinend sind sie großzügiger als Moslems. Heute nun Fisch und Huhn. Fisch wurde ist ja schon erwähnt, aber mal sehen welche Allergien heute dran sind.
LG rudi
Ich denke, man sollte nicht "Inder" mit "Hindu" gleichsetzen
Gruß Nero
Stimmt, aber nicht jeder Araber ist auch gleich ein Moslem. Ein Geschiss ums Schweinefleisch machen aber fast alle.
Gestern hat mich gewundert, dass ein Inder Rind isst. Anscheinend sind sie großzügiger als Moslems. Heute nun Fisch und Huhn. Fisch wurde ist ja schon erwähnt, aber mal sehen welche Allergien heute dran sind.
LG rudi
Ich denke, man sollte nicht "Inder" mit "Hindu" gleichsetzen
Gruß Nero
Ganz besonders, wenn der Inder katholischer Religionslehrer ist. Aber das sieht man ihm ja nicht an, also das mit dem katholisch sein, nicht das Inder sein...
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Heute erlebten wir einen Overkill von Mango und Rosa.
Der Biologie-, Chemie- und Religionslehrer (katholisch!) lädt in sein ganz persönliches Bollywood-Domizil, das er vor kurzem erst bezogen hat. Beim Kochen "hilft" ihm seine entzückende 5jährige Tochter, die augenscheinlich einer ganz anderen Ethnie entstammt als er selbst. Später erfährt man, dass er in Scheidung lebt und seine Noch-Ehefrau Koreanerin ist.
Aber ich schweife ab... Die Wohnung und die Klamotten von Nelson sind schwer augenkrebs-fördernd: Rosa, Glanz und Kitsch soweit das Auge reicht. Sein Arbeitszimmer: rosa Kitschleuchter, pinkfarbene Ordner, pinkfarbenes Sofa. An der Tür: rosa Weste und eine Art glänzend-roter Überwürf. An Nelson selbst: ein glänzendes Bollywood-Diskohemd. Wüsste man es nicht besser, man würde ihn für schwul halten.
Ab in die Küche: Dort wird eine große Dose Mangomus und ein 100er-Pack Gelatineblätter geköpft und los gehts. Die Mango-Fischterrine besteht vor allem aus Mango und Kokos(milch). Von Fisch ist noch nix zu sehen. Parallel dazu wird die Nachspeise angefertigt, die natürlich ebenfalls nicht ohne Mango auskommt. Angedickt wird die Fruchtpampe und das Kokoszeugs mit reichlich Gelatine. Dann wird die Grundlage für das Curry geschaffen - nahezu jedes der ca. 15 Einzelgewürze, die ein Curry ergeben, wird live eingerührt. Das herzige mandeläugige Töchterlein kontrolliert Flüssigkeitsmengen und steckt ständig den Finger in die Töpfe und Schüsseln. Am Ende schleckt sie noch ausgiebig ein Nachtischgläschen ab und zieht einen Flunsch, als Papa dann doch der Ansicht ist, dass er das nun noch einmal neu machen muss, denn das könne man ja schlecht den Gästen vorsetzen.
Spätestens jetzt ist klar: Es wird indisch gekocht, mit allen Konsequenzen. Das heißt vor allem: Es wird scharf. Mit Chili wird nicht gegeizt. Die Gäste machen sich Sorgen über abgetötete Geschmacksnerven und darüber, dass es ja immer zweimal brennt.
Der Tisch wird dekoriert und ist am Ende wieder vor allem rosa. Und elefantös. Inder lieben ja Dickhäuter.
Die Gäste kommen. Nelson hat sich einen indischen Langsakko übergeworfen, für den es keinen besonderen Namen gibt. Die Gäste werden jeweils auch vom Hund laut bellend begrüßt. Zum Aperitif wird Sekt mit Mango (logisch!) und Minze gereicht. Dann gibt es für alle den klassischen indischen Segen ("dreimal so'n Kreis") und einen roten Punkt auf die Stirn. Ergebnis: Mit dem dritten sieht man besser - vielleicht sogar um die Ecke. Natürlich kokeln irgendwo auch Räucherstäbchen, was die Leute unterschiedlich toll finden.
Die Vorspeise wird komplettiert: In einer indischen Mega-Fritteuse werden erst einmal Krabbenchips auf die dreifache Größe gebracht, dann der Fisch (in Korianderpaste mariniert) gebraten und für die Mulitallergikerin noch eine Mini-Aubergine mit Kreuzkümmel bereitet. Natürlich kommen auch hierbei bevorzugt pinkige Arbeitsgeräte (Löffel, Dose zum Entfetten der Chips) zum Einsatz gebracht - das muss so, sonst schmeckt es nicht.
Die Vorspeise kommt mittelprächtig an. Viele finden die Mango-Kokos-Terrine zu süß. Die Zuckerwatte zeigt zwei Gesichter: Am Tisch ist alles supi ("Schmeckt sehr, sehr gut - hat er toll gemacht", "Das Mango-Souflée musst du genießen!"), im Interview heißt es hingegen "Auberginen zu fad" und "Mango-Terrine zu süß" - könnte dran liegen, dass die neben ihr hockende Angie sich zuvor auch kritisch über die Süße der Terrine geäußert hat.
Die Frauen entdecken das Pinke in der Wohnung und mögen das, weil das ja alle Frauen mögen. Für Matias isses zuviel. Man entdeckt natürlich auch das Kinderzimmer. Die "Musiker" Angie und Matias versuchen, gemeinsam was zu singen: A. stimmt einfach einen Song an, Matias versucht auf einer verstimmten Gitarre hinterherzukommen. Klingt grausig.
Zweiter Einsatz Mega-Fritteuse: Da werden nun Papadams (?) auf Betriebstemperatur gebracht. Danach werden noch Chips von der Bittergurke frittiert - ob das schmeckt? Auf dem Teller dominiert schließlich vor allem Reis. Das Hühnercurry - landestypisch mit nur ganz wenig Sauce - fällt kaum auf. Diverses Gemüse (u.a. Okraschoten) kommt noch dazu, dann wird das Ganze mit dem frittierten Fladen abgedeckt. Kurz, bevor serviert wird, naschen einige Gäste noch von den auf dem Tisch stehenden frittierten und gesalzenen Chilischoten, was die Begleitservice-Chefin schwer zum Weinen und manche Schnute zum Brennen bringt.
An der Hauptspeise wird vor allem der trockene Reis und das trockene Curry kritisiert. Die Toupierte hätte den Reis gerne "mehr klebrig" gehabt und die Aubergine war ihr "zu hart", außerdem hatte sie den Bittergurkengeschmack "noch Stunden später im Mund und im Hals". Und morgen....
Nach einer überflüssigen Tanzeinlage des Gastgebers im Klischee-Aufzug (buntes Shirt, weiße Kappe, Sonnenbrille), die die meisten immerhin lustig fanden, für die sich Matias aber "fremdschämte", wurde schließlich der Nachtisch serviert: Mangomousse plus Paysam - in gewürzreicher Milch gekochte Nudeln (so im Wesentlichen). In der Kritik wird erst der "Vanilleschaum" gelobt ("da kannste nix falsch machen"), später dann an den Nudeln und an der Tatsache herumgemäkelt, dass die Mango beim Nachtisch weniger süß war als bei der Vorspeise (Christine: "geschmacklos").
Am Ende gibt es für die quietschepinke Bollywood-Aufführung mit Tanzeinlage 28 Punkte, davon mit 9 recht viele von Patrizia.
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Pastetchen ("dreimal so'n Kreis") und einen roten Punkt auf die Stirn.
... hmm der musste sein... alles fragte sich wieso Punktevergabe, und das noch vor 19:30 Uhr! Ich fands köstlich, und hätte mir gerne sonen Kringel verpassen, lassen.
Diese Woche macht mir, wie so oft, viel Vergnügen. Die Kandidaten sind sehr unterschiedlich und auf die Damen heute und morgen bin ich auch schon sehr gespannt. Der bunte, hopsende Nelson mit seiner entzückenden Tochter hat für mich "echt" gekocht. Von indischer Küche habe ich keine Ahnung, aber die Küche anderer Länder ist für mich generell erstmal spannend. Und ob Mangobrab aus der Dose nötig oder üblich sind Er kochte ohne die sonst oft übliche Hektik und war ein fröhlicher Gastgeber. Das fand ich richtig schön. Seine Kleidung und die ganze Wohnung macht mir gute Laune. Klar hat auch er Probleme, aber ein Gastgeber, der völlig Fremden gleich sein schweres Schicksal aufblättert, ist mir ehr unangenehm. Das Kind und auch der Hund wirkten auf mich sehr ausgeglichen, ich will an einen schönen Haushalt glauben
Habt ihr gesehen, schon am Montag hatte sein Mantel Lurexfäden ?
************************************************ Vielleicht gibt es schönere Zeiten, aber diese ist die unsere. (Jean Paul Sartre)
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Zitat von IlDiva Pastetchen ("dreimal so'n Kreis") und einen roten Punkt auf die Stirn.
... hmm der musste sein...
Ist'n Insider, oder?
Zitat von silberfischKlar hat auch er Probleme, aber ein Gastgeber, der völlig Fremden gleich sein schweres Schicksal aufblättert, ist mir ehr unangenehm.
Was quält den armen Mann denn...?
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Zitat von silberfischKlar hat auch er Probleme, aber ein Gastgeber, der völlig Fremden gleich sein schweres Schicksal aufblättert, ist mir ehr unangenehm.
Was quält den armen Mann denn...?
Habe ich blöde ausgedrückt. Nein, er hat nicht mit negativen Erzählungen betroffen gemacht. Aber manche GG vor ihm, hatten sowas schon drauf.
************************************************ Vielleicht gibt es schönere Zeiten, aber diese ist die unsere. (Jean Paul Sartre)
Das perfekte Dinner auf VOX.de- wir diskutieren, bewerten und lästern in der Wissens- und Lästeranstalt.
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Dinnerarchiv 2012
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München, Dienstag, 20.03., Nelson, 39, Lehrer
20.03.2012 20:49 (zuletzt bearbeitet: 20.03.2012 20:50)
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, was machst du mit mir?? Wie komme ich jetzt auf den ollen Schwachsinn? 
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das kommt gleich nach: "Eskallapatie....."
,
, ich kann ihn nicht einschätzen.
. Die Extrawurst für Christine hätte mir sicher auch geschmeckt, vielleicht besser als der grüne Fisch?
Pastetchen ("dreimal so'n Kreis") und einen roten Punkt auf die Stirn.
Nein, er hat nicht mit negativen Erzählungen betroffen gemacht.