Danke dir Die waren sich ja doch recht einig....war's doch so schlecht....?
Da ist wirklich die Stimmung beurteilt worden. Abgesehen davon war bzw. fand ich das Dinner nicht soooo toll und anspruchsvoll. Natürlich besser als die gestrige Katastrophe, aber da war wohl die Stimmung besser.
**************************************
Geschichte könnte eine so tolle Lehrerin sein - wenn wir Menschen nicht so schlechte Schüler wären…
Zitat von OrangefeelingJetzt habe ich den Ofenschlupfer verpaßt....no, Pastetchen - wie geht das?
Ich mach' sowas nicht..... Bin doch keine Süße....
Hab auch ein Rezept gefunden, in dem die Zutaten "herzhaft" sind: 6 Stück Zwieback (je nach Auflaufform) 125 g Schinken (Katenschinken), gewürfelt 1 große Zwiebel(n) 1 Bund Petersilie, getrocknete geht auch 200 g Käse (geriebenen Gouda) ¼ Liter Sahne ⅛ Liter Milch 3 Ei(er) 250 g Quark Salz und Pfeffer, Pfeffer Für 4 Personen
L.G.
------------------------------------------------------------------- Zuhause ist, wo man auch abends "Moin" sagt......
Zitat von PastetchenBademäntel können in Hotels käuflich erworben werden. Diese Krittel-Babsi geht mir auf den Zeiger....
Hallo Kuzy mia ich mag so gar keinen diese Woche. Komisch.....
Da bin ich doch ganz bei Euch, Pastetchenund Kuzy
Bärbel und Wolfgang...ich sag nichts, ich vergess sonst meine Kinderstube.....
Das Essen heute...nein danke...und dann bei Ziegenbärtchen-Wolfgang übernachten...herrjesses...ich ertrag den ja fast nicht...
und die anderen finde ich auch alle doof... Kinners, es ist nicht meine Woche...aber...wann konnte ich DAS eigentlich das letzte Mal sagen...ich miene, dass es meine Woche war...lange, lange ist's her...
Bärbel und Wolfgang...ich sag nichts, ich vergess sonst meine Kinderstube.....
...eigentlich schade...
Zitatund die anderen finde ich auch alle doof...
Dito
ZitatKinners, es ist nicht meine Woche...LG Bonny
Es ist erst Dienstag. Aber meine Hoffnung schwindet auch.
P.S.: Die Schwäbische Oma sagt, Ofenschlupfer werden mit altem Hefezopf gemacht! Und 7 Eier und 3/4 l Milch und Vanillemark und Zucker. Und mit Quittenmarmelade.....Mengenangaben....? Gibts nicht.
Bis morgen
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
Guten Abend , na, das war ja mal ein Abend . Ich habe gestern schon geschrieben, dass ich Wolfgang nicht mag und dass mir die Bärbel auf den Keks geht, das hat sich heute mehr als bestätigt. Ok, Wolfgangs Wohnung ist recht freundlich, heller und weniger vollgestellt, als ich es mir vorgestellt hatte. Die Küche ist auch schön, aber ich finde die Aufteilung unpraktisch, lauter kleine Arbeitsflächen, die dann auch noch teilweise vollgestellt sind. Da die Küche relativ neu war, hätte ich auf mehr Stauraum geachtet, dass die Arbeitsflächen frei bleiben können. Gewürze und Essig, Öl und Co. stehen - glaube ich - auch lieber dunkel als am Fenster.
Dorle hat mir schon auch gefallen, ist aber auch ein wenig seltsam. Sie hat sich immer hinter Wolfgang gestellt, wenn sie ihn angesprochen hat, die beiden haben sich fast nicht angesehen. Wenn ich jemanden anspreche, stelle ich mich doch daneben, dann hat er die Chance, den Kopf zu drehen. Das fand ich sehr auffallend und komisch.
Auch in diesem Haushalt werden Fensterbank-Kräuter nicht gewaschen, sondern direkt vom Topf aus klein geschnitten. Und heute konnte man mal wieder den VOX-Schnitt gut erkennen: Bärbel hat Wolfgang (hinter ihm stehend) mitgeteilt, dass sie mit dem Feldsalat fertig sei, und wurde zum Kartoffeln Aufsetzen aufgefordert. Minuten später wurde sie gezeigt, wie sie den Salat wusch - dumm gelaufen. Nun gut, die zwei scheinen sich zu verstehen, und das geht mich auch nichts an.
Für mich sahen die Knochen, die W für die Brühe aufgesetzt hat, schon gekocht aus? Bei meiner Brühe sind die Knochen dunkelrot, nicht blass. Ok, es wurde eine Brühe, die für die Vorspeise gebraucht wurde. Für die Zubereitung der Hauptgangsoße hat der GG dann die restliche Brühe in den Ausguss geschüttet, so habe ich das jedenfalls gesehen, das Sieb stand in der Spüle. Ausnahmsweise wurde die Soßenzubereitung dann gezeigt: das abgeschüttete Gemüse aus der Suppenherstellung wurde in karamelisierten Zucker geschüttet, dann mit Rotwein abgelöscht. Das hat dann wohl ein wenig geköchelt und wurde in einen Topf abgeschüttet, von Brühe-Zugabe keine Spur. Er hat probiert und es für gut befunden.
Die Zubereitung der Kalbsbrust machte ihm viel Arbeit. So kann ich das nicht sehen, es dauert halt lange im Backofen, aber die Füllung ist schnell gemacht und in das vorbereitete Fleisch gepackt.
Hat den Kartoffelsalat Dorle gemacht? Man hat nichts darüber gesehen
Auch Vanillesoße zuzubereiten macht viel Arbeit, deshalb wurde sie am Vortag vorbereitet
Der Ablauf des Abends war dann recht unschön. Die anderen Gäste haben zwar verschämt gelacht, wenn sich Wolfgang und Bärbel gezofft haben, aber wirklich wohl hat sich keiner gefühlt. Bärbel stellt seltsame Fragen, aber sie sind doch höflich zu beantworten. So hätte Wolfgang nicht reagieren dürfen, mehr als unhöflich und prollig, das macht man nicht - und schon garnicht aus so nichtigem Anlass.
Nun hat die Zahnbürste Bärbel getroffen - und sie freut sich drüber, wegen dem XXL-Frühstück. Wer soll das verstehen? Die Verabschiedung zur guten Nacht fiel dann doch kühl aus, und Bärbel packte ihr Teelicht aus. Die Bettdecke, die dann das Glas vom Tisch gefegt hat, hätte auch das Feuer treffen können, da bin ich schon erschrocken.
Beim Frühstück, das wirklich XXL ausfiel, hat man sich dann "ausgesprochen" und wieder vertragen. Nun denn, immerhin hat Bärbel von einem Anstandspunkt auf 6 Punkte erhöht und liegt damit mit den anderen Damen gleichauf. Benny, dem alles gut geschmeckt hat, hat 7 Punkte gegeben, was er der miesen Stimmung zuschreibt.
Von mir hätte Wolfgang auch 7 Punkte bekommen. Das Essen war nicht toll und sein Benehmen spottet jeder Beschreibung. Seine Selbsteinschätzung hat irgendwie nicht mit der Realität übereingestimmt. Er ist ein überheblicher Mann. Ich bin gespannt auf morgen.
Bärbel und Wolfgang...ich sag nichts, ich vergess sonst meine Kinderstube.....
...eigentlich schade...
Zitatund die anderen finde ich auch alle doof...
Dito
ZitatKinners, es ist nicht meine Woche...LG Bonny
Es ist erst Dienstag. Aber meine Hoffnung schwindet auch.
P.S.: Die Schwäbische Oma sagt, Ofenschlupfer werden mit altem Hefezopf gemacht! Und 7 Eier und 3/4 l Milch und Vanillemark und Zucker. Und mit Quittenmarmelade.....Mengenangaben....? Gibts nicht.
Bis morgen
Da hat die Schwäbische Oma aber Recht...so klingt das lecker und ich würds gerne probieren...
Schade, biste schon weg, Pastetchen...ich wollt doch noch "kling-klong" machen mit Dir......
Das Zicken-pD. Die Wohnung sieht komplett neu aus, wie gerade geliefert. Das Bad ist einfach toll – will ich auch haben. Mit der Technik des Ceranfeld hat er aber ein echtes Problem. Mal gut, dass seine Frau hilft. Sie ist ja echt eine nette und attraktive Frau. Sie weiß ihren Wolfgang aber zu nehmen, da passt alles. Ohne sie hätte er heute nix auf die Teller gebracht. Selbst Bitte klingt bei ihm wie ein Befehl. Er hat seine Frau auf der Kirmes kennengelernt, vielleicht auf der Raupe, die ja damals noch zeitweise ein Verdeck hatte.
Empfang: er hatte einen Winzersekt serviert. Bärbel musste es natürlich kontrollieren und las auf dem Etikett nach. Abfüllung in Neustadt an der Weinstraße, also nix Baden-Württemberg, sondern R-Pfalz. Frau Wichtig hat leider keine Ahnung und möchte ihn gerne vorführen. Der Anfang ist gemacht und so geht es munter bei ihr weiter. Nur kann sie selber nur austeilen.
VS: nun, klare Suppe in Glastellern ist kein optisches high light. Ansonsten sah sie aber gut aus und die Flädle hatte er wirklich gut gemacht. Nur Beata war sie etwas zu salzig, weil sie eher Salzarm isst. Als Einzige störte sich Bärbel am Glasteller.
Beim anschließenden Stöbern, bemerkte Bärbel, dass ein großer Fernseher im Schlafzimmer auf wenig Sex hindeute. Ob sie schon oft Sex hatte? Das stört doch beim Essen. Im Bad sah sie einen Bademantel, der aber von seiner Frau war. Dass war ein Wellness-Mantel und sie deutete die Aufschrift als Hotelbezeichnung. Ihre Frage beim Essen, in welchem Hotel er sich den geliehen hat, hätte ich auch als frech empfunden. Sie meinte aber, es wäre ein GAG gewesen. Fremde als Dieb zu verdächtigen, dazu noch vor ner Kamera, ist kein GAG.
HG: welch ein Theater, seine Frau ist weg und er bekommt das Ceranfeld nicht an. Im Geiste sah ich ihn schon mit nem Hammer, wie die Platte zerlegt. Aber irgendwann ging´s dann doch. Der Braten sah gut aus. Der Kartoffelsalat sagte mir jetzt nix, ein Häufchen Matsch eben. 1 Möhre als Gemüsebeilage war selbst für einen Schwaben etwas wenig. Aber es gab ja noch einen Feldsalat dazu. Natürlich war der KS Bärbel nicht schlotzig genug. Er muss im Fett schwimmen, meinte sie. Als Wolfgang etwas erklärte hörte sie nicht zu und befasste sich lieber mit dem Salzstreuer. Die Reaktion von Wolfgang war aber doch sehr überzogen. Dass sie es wie in der Schule empfand kann ich verstehen. Nur sollte sie sich dann nicht wie ein Schüler benehmen. Einen Gast zu maßregeln geht gar nicht in der Form. Die anderen lachten alle und erst hinterher verurteilten sie Wolfgangs Benehmen. Feige Bande! Anschließend Bärbels Frage wo der Gast denn schliefe. Als Wolfgang die Couch nannte, meinte sie, dass die Fläche zu klein sei. Eine Breite von 90 cm und Länge über 2 m ist ihr also zu wenig. Gegen das Feldbett von gestern war es eher ein Traum.
DS: gemäß „Omas Rezepte“, war es richtig gemacht. Dass man aber eine Vanille-Soße vorbereiten muss und dann noch Eierlikör reinkippt, ist ja wohl albern und schmeckt nicht.
Die Wertungen waren wie erwartet. Alle zogen Punkte wegen Wolfgangs Verhalten ab. Das war Einseitig, denn beide haben sich nichts geschenkt, und berechnend. Bärbel musste übernachten, aber es klappte ohne Gemeckere. Eigentlich wollte sie nur 1 P geben. Nach dem tollen Frühstück und Aussprache mit Wolfgang, ließ sie sich aber erweichen und gab 6 P, wie die beiden anderen Damen auch. Benny gab wenigstens noch 7 P.
Bärbel hat also keinen Draht zu Wolfgang. Leider lässt sie nichts aus um ihn zu provozieren. Vom Lesen des Menüs bis zur Übernachtungsmöglichkeit. Sie möchte auf garkeinen Fall da übernachten, freut sich aber auf das XXL Frühstück. Denk sie eigentlich nur ans Futtern? Beata hatte einen herrlichen Versprecher beim Lesen der Karte. „Jetzt die Hauptscheiße.“ Der Braten war ihr zu fett. So was kann man abschneiden und liegen lassen. Gülsan bohrt auch immer in provokanter Art herum. Benny war eher der Schweiger. Bei der Zickerei konnte er halt nicht mithalten. Es war kein pD, aber essenstechnisch besser als gestern. Einfach und solide, Basta.
Das Zicken-pD. Die Wohnung sieht komplett neu aus, wie gerade geliefert. Das Bad ist einfach toll – will ich auch haben. Mit der Technik des Ceranfeld hat er aber ein echtes Problem. Mal gut, dass seine Frau hilft. Sie ist ja echt eine nette und attraktive Frau. Sie weiß ihren Wolfgang aber zu nehmen, da passt alles. Ohne sie hätte er heute nix auf die Teller gebracht. Selbst Bitte klingt bei ihm wie ein Befehl. Er hat seine Frau auf der Kirmes kennengelernt, vielleicht auf der Raupe, die ja damals noch zeitweise ein Verdeck hatte.
Empfang: er hatte einen Winzersekt serviert. Bärbel musste es natürlich kontrollieren und las auf dem Etikett nach. Abfüllung in Neustadt an der Weinstraße, also nix Baden-Württemberg, sondern R-Pfalz. Frau Wichtig hat leider keine Ahnung und möchte ihn gerne vorführen. Der Anfang ist gemacht und so geht es munter bei ihr weiter. Nur kann sie selber nur austeilen.
VS: nun, klare Suppe in Glastellern ist kein optisches high light. Ansonsten sah sie aber gut aus und die Flädle hatte er wirklich gut gemacht. Nur Beata war sie etwas zu salzig, weil sie eher Salzarm isst. Als Einzige störte sich Bärbel am Glasteller.
Beim anschließenden Stöbern, bemerkte Bärbel, dass ein großer Fernseher im Schlafzimmer auf wenig Sex hindeute. Ob sie schon oft Sex hatte? Das stört doch beim Essen. Im Bad sah sie einen Bademantel, der aber von seiner Frau war. Dass war ein Wellness-Mantel und sie deutete die Aufschrift als Hotelbezeichnung. Ihre Frage beim Essen, in welchem Hotel er sich den geliehen hat, hätte ich auch als frech empfunden. Sie meinte aber, es wäre ein GAG gewesen. Fremde als Dieb zu verdächtigen, dazu noch vor ner Kamera, ist kein GAG.
HG: welch ein Theater, seine Frau ist weg und er bekommt das Ceranfeld nicht an. Im Geiste sah ich ihn schon mit nem Hammer, wie die Platte zerlegt. Aber irgendwann ging´s dann doch. Der Braten sah gut aus. Der Kartoffelsalat sagte mir jetzt nix, ein Häufchen Matsch eben. 1 Möhre als Gemüsebeilage war selbst für einen Schwaben etwas wenig. Aber es gab ja noch einen Feldsalat dazu. Natürlich war der KS Bärbel nicht schlotzig genug. Er muss im Fett schwimmen, meinte sie. Als Wolfgang etwas erklärte hörte sie nicht zu und befasste sich lieber mit dem Salzstreuer. Die Reaktion von Wolfgang war aber doch sehr überzogen. Dass sie es wie in der Schule empfand kann ich verstehen. Nur sollte sie sich dann nicht wie ein Schüler benehmen. Einen Gast zu maßregeln geht gar nicht in der Form. Die anderen lachten alle und erst hinterher verurteilten sie Wolfgangs Benehmen. Feige Bande! Anschließend Bärbels Frage wo der Gast denn schliefe. Als Wolfgang die Couch nannte, meinte sie, dass die Fläche zu klein sei. Eine Breite von 90 cm und Länge über 2 m ist ihr also zu wenig. Gegen das Feldbett von gestern war es eher ein Traum.
DS: gemäß „Omas Rezepte“, war es richtig gemacht. Dass man aber eine Vanille-Soße vorbereiten muss und dann noch Eierlikör reinkippt, ist ja wohl albern und schmeckt nicht.
Die Wertungen waren wie erwartet. Alle zogen Punkte wegen Wolfgangs Verhalten ab. Das war Einseitig, denn beide haben sich nichts geschenkt, und berechnend. Bärbel musste übernachten, aber es klappte ohne Gemeckere. Eigentlich wollte sie nur 1 P geben. Nach dem tollen Frühstück und Aussprache mit Wolfgang, ließ sie sich aber erweichen und gab 6 P, wie die beiden anderen Damen auch. Benny gab wenigstens noch 7 P.
Bärbel hat also keinen Draht zu Wolfgang. Leider lässt sie nichts aus um ihn zu provozieren. Vom Lesen des Menüs bis zur Übernachtungsmöglichkeit. Sie möchte auf garkeinen Fall da übernachten, freut sich aber auf das XXL Frühstück. Denk sie eigentlich nur ans Futtern? Beata hatte einen herrlichen Versprecher beim Lesen der Karte. „Jetzt die Hauptscheiße.“ Der Braten war ihr zu fett. So was kann man abschneiden und liegen lassen. Gülsan bohrt auch immer in provokanter Art herum. Benny war eher der Schweiger. Bei der Zickerei konnte er halt nicht mithalten. Es war kein pD, aber essenstechnisch besser als gestern. Einfach und solide, Basta.
LG rudi
ich habe lange nichts mehr geschrieben, mir steckt noch die sache mit dem link, welchen ich nicht einsetzten sollte in den knochen.
aber die zusammenfassung jetzt von rudi, entspricht voll meinen gedanken. alle beide haben sich schlecht benommen, da aber bärbel gestern auch schon die meckertante war, gllaube ich das wird die woche auch so bleiben.
ich fand es grob unhöflich, die Flasche aus dem Kühler zu nehmen und auf´s Etikett zu schauen, von den Bemerkungen über den Bademantel und den Flachbildschirm, mal ganz zu schweigen. Wolfgang war wohl etwas in Wallung geraten, durch die viele Mühe, die er sich beim Kochen gemacht hat. Da erwartet man ein Lob und keine inquisitorischen Fragen über Dinge, die die Gäste gar nichts angehen. Trotzdem ist er übers Ziel hinausgeschossen. Ja, viel Mühe hat er sich gemacht, trotzdem fand ich, es war wohl ehr ein gutes Sonntagsessen und was der Kartoffelsalat bei dem ,schon mit einer Sättigungsbeilage gefüllten, Kalbsbraten zu suchen hatte, hab ich nicht so ganz verstanden.... Interessant fand ich die Zubereitung der Soße. Die war sicher lecker. Passt aber auch nicht zum Kartoffelsalat.
Dass die Gäste die Stimmung mit bewertet haben fand ich schon in Ordnung, obwohl Wolfgang besser gekocht hat, als Benny. Als Gastgeber ist man auch verantwortlich für die Stimmung und wenn man fremde Gäste einläd, sollte man auch solche unangenehmen Situationen meistern können.
---------------------------------------------------------- Wer zweideutig denkt, hat eindeutig mehr zu lachen
Zitat von ParmesanGuten Abend , na, das war ja mal ein Abend . Ich habe gestern schon geschrieben, dass ich Wolfgang nicht mag und dass mir die Bärbel auf den Keks geht, das hat sich heute mehr als bestätigt. Ok, Wolfgangs Wohnung ist recht freundlich, heller und weniger vollgestellt, als ich es mir vorgestellt hatte. Die Küche ist auch schön, aber ich finde die Aufteilung unpraktisch, lauter kleine Arbeitsflächen, die dann auch noch teilweise vollgestellt sind. Da die Küche relativ neu war, hätte ich auf mehr Stauraum geachtet, dass die Arbeitsflächen frei bleiben können. Gewürze und Essig, Öl und Co. stehen - glaube ich - auch lieber dunkel als am Fenster.
Dorle hat mir schon auch gefallen, ist aber auch ein wenig seltsam. Sie hat sich immer hinter Wolfgang gestellt, wenn sie ihn angesprochen hat, die beiden haben sich fast nicht angesehen. Wenn ich jemanden anspreche, stelle ich mich doch daneben, dann hat er die Chance, den Kopf zu drehen. Das fand ich sehr auffallend und komisch.
Auch in diesem Haushalt werden Fensterbank-Kräuter nicht gewaschen, sondern direkt vom Topf aus klein geschnitten. Und heute konnte man mal wieder den VOX-Schnitt gut erkennen: Bärbel hat Wolfgang (hinter ihm stehend) mitgeteilt, dass sie mit dem Feldsalat fertig sei, und wurde zum Kartoffeln Aufsetzen aufgefordert. Minuten später wurde sie gezeigt, wie sie den Salat wusch - dumm gelaufen. Nun gut, die zwei scheinen sich zu verstehen, und das geht mich auch nichts an.
Für mich sahen die Knochen, die W für die Brühe aufgesetzt hat, schon gekocht aus? Bei meiner Brühe sind die Knochen dunkelrot, nicht blass. Ok, es wurde eine Brühe, die für die Vorspeise gebraucht wurde. Für die Zubereitung der Hauptgangsoße hat der GG dann die restliche Brühe in den Ausguss geschüttet, so habe ich das jedenfalls gesehen, das Sieb stand in der Spüle. Ausnahmsweise wurde die Soßenzubereitung dann gezeigt: das abgeschüttete Gemüse aus der Suppenherstellung wurde in karamelisierten Zucker geschüttet, dann mit Rotwein abgelöscht. Das hat dann wohl ein wenig geköchelt und wurde in einen Topf abgeschüttet, von Brühe-Zugabe keine Spur. Er hat probiert und es für gut befunden.
Die Zubereitung der Kalbsbrust machte ihm viel Arbeit. So kann ich das nicht sehen, es dauert halt lange im Backofen, aber die Füllung ist schnell gemacht und in das vorbereitete Fleisch gepackt.
Hat den Kartoffelsalat Dorle gemacht? Man hat nichts darüber gesehen
Auch Vanillesoße zuzubereiten macht viel Arbeit, deshalb wurde sie am Vortag vorbereitet
Der Ablauf des Abends war dann recht unschön. Die anderen Gäste haben zwar verschämt gelacht, wenn sich Wolfgang und Bärbel gezofft haben, aber wirklich wohl hat sich keiner gefühlt. Bärbel stellt seltsame Fragen, aber sie sind doch höflich zu beantworten. So hätte Wolfgang nicht reagieren dürfen, mehr als unhöflich und prollig, das macht man nicht - und schon garnicht aus so nichtigem Anlass.
Nun hat die Zahnbürste Bärbel getroffen - und sie freut sich drüber, wegen dem XXL-Frühstück. Wer soll das verstehen? Die Verabschiedung zur guten Nacht fiel dann doch kühl aus, und Bärbel packte ihr Teelicht aus. Die Bettdecke, die dann das Glas vom Tisch gefegt hat, hätte auch das Feuer treffen können, da bin ich schon erschrocken.
Beim Frühstück, das wirklich XXL ausfiel, hat man sich dann "ausgesprochen" und wieder vertragen. Nun denn, immerhin hat Bärbel von einem Anstandspunkt auf 6 Punkte erhöht und liegt damit mit den anderen Damen gleichauf. Benny, dem alles gut geschmeckt hat, hat 7 Punkte gegeben, was er der miesen Stimmung zuschreibt.
Von mir hätte Wolfgang auch 7 Punkte bekommen. Das Essen war nicht toll und sein Benehmen spottet jeder Beschreibung. Seine Selbsteinschätzung hat irgendwie nicht mit der Realität übereingestimmt. Er ist ein überheblicher Mann. Ich bin gespannt auf morgen.
Lieben Gruß Parmesan
Parmesan hast komplett und ganz auch meine Meinung getroffen. Das ist mir bei der Suppe und der Soße auch aufgestoßen. Die Kalbsbrust war ganz schön dick mit Fett durchzogen, das lässt sich auch nur schwer abschnibbeln. Die Füllung war anteilig zu viel.
Mir ist der selbstherrliche Wolfgang ein Graus und ich staune, wie sich seine Frau lachend darüber hinweg setzt. Sie nimmt ihn einfach nicht ernst Bärbel gefällt mir eigentlich immer noch ganz gut. So Typen wir Wolfgang provozieren mich auch zu frechen Reden Als Gast in seinem Haus geht das allerdings nicht.
************************************************ Vielleicht gibt es schönere Zeiten, aber diese ist die unsere. (Jean Paul Sartre)
Zitat von gretchenHallo , ich fand es grob unhöflich, die Flasche aus dem Kühler zu nehmen und auf´s Etikett zu schauen, von den Bemerkungen über den Bademantel und den Flachbildschirm, mal ganz zu schweigen.
Hallo Gretchen, beim Wein kann ich dir so gar nicht zustimmen. Mich würde das als Gastgeber sogar freuen, wenn die Gäste sich für den Wein interessieren. Die Bemerkungen im Schlafzimmer fand ich aber ebenso daneben.
Als Gastgeber ist man auch verantwortlich für die Stimmung und wenn man fremde Gäste einläd, sollte man auch solche unangenehmen Situationen meistern können. Nicht nur meistern, sondern schon im Vorfeld dafür sorgen, dass es gar nicht zu solchen Eklats kommt. Für mich war er der Auslöser, er hätte sich besser benehmen sollen
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Geschichte könnte eine so tolle Lehrerin sein - wenn wir Menschen nicht so schlechte Schüler wären…
Zitat von Paonia[quote="gretchen"]Hallo , ich fand es grob unhöflich, die Flasche aus dem Kühler zu nehmen und auf´s Etikett zu schauen, von den Bemerkungen über den Bademantel und den Flachbildschirm, mal ganz zu schweigen.
[rot]Hallo Gretchen, beim Wein kann ich dir so gar nicht zustimmen. Mich würde das als Gastgeber sogar freuen, wenn die Gäste sich für den Wein interessieren.
Hallo Paonia,
Wolfgang hat doch vorher erklärt, um was für einen Wein es sich handelt. Und dann nochmal nachzuschauen... das kam mir so vor, als würde sie ihm nicht glauben. Ich finde wenn man sich für den Wein interessiert, kann man ja fragen. Ich habe übrigens vorhin selbstgemachten Rotwein probiert. War bestimmt für Weinkenner lecker, aber ich bin ja keiner, mir war er zu herb.
---------------------------------------------------------- Wer zweideutig denkt, hat eindeutig mehr zu lachen
Das perfekte Dinner auf VOX.de- wir diskutieren, bewerten und lästern in der Wissens- und Lästeranstalt.
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Dinnerarchive
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Dinnerarchiv 2012
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Stuttgart, Dienstag, 17.04.2012, Wolfgang, 63, Rentner
18.04.2012 10:19 (zuletzt bearbeitet: 18.04.2012 10:33)
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ich mag so gar keinen diese Woche.
, na, das war ja mal ein Abend 
. Ich habe gestern schon geschrieben, dass ich Wolfgang nicht mag und dass mir die Bärbel auf den Keks geht, das hat sich heute mehr als bestätigt. Ok, Wolfgangs Wohnung ist recht freundlich, heller und weniger vollgestellt, als ich es mir vorgestellt hatte. Die Küche ist auch schön, aber ich finde die Aufteilung unpraktisch, lauter kleine Arbeitsflächen, die dann auch noch teilweise vollgestellt sind. Da die Küche relativ neu war, hätte ich auf mehr Stauraum geachtet, dass die Arbeitsflächen frei bleiben können. Gewürze und Essig, Öl und Co. stehen - glaube ich - auch lieber dunkel als am Fenster.
...
hast komplett und ganz auch meine Meinung getroffen. Das ist mir bei der Suppe und der Soße auch aufgestoßen.
