"Unser" Nero ist ein Überlebenskünstler. Der schafft sie alle. Jetzt erkennst du dich wieder, gell?
Jetzt aber sagt mir aber noch was zu den Joyce-Spätzle. Ich geh nicht ins MK….da isses dunkel und so ohne euch fürchte ich mich….
Hallo Pastetchen
also die "Spätzle".... selbstgeschabt....
ich würde sagen "abgeschnitten"! Der Begriff ist treffender.
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Zitat von LucullaEs gibt nicht nur den EINEN... ... ...
Aber der andere heißt nicht Nero
Nö, die anderen hießen Popea oder Claudia oder Sabina. Oder Popeo oder Claudio oder Sabino. Nix genaues weiß man ned….
Sagt mir hier noch wer was zu den Spätzle….??
Weiber oder nich? ---- --- (Ich meine nicht die Spätzle!)
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Zitat von PastetchenSagt mir hier noch wer was zu den Spätzle….??
Lecker Klumpen
Zitat von Luculla also die "Spätzle".... selbstgeschabt....
ich würde sagen "abgeschnitten"! Der Begriff ist treffender.
Dacht ich mirs schon.
Und wie war das mit der Grünen Farbe….? Bin wißbegierig heut mal.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
Kam als angebliches "Spinatpulver" aus dem Tütlein...
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Zitat von Pastetchen Jetzt aber sagt mir aber noch was zu den Joyce-Spätzle. Ich geh nicht ins MK….da isses dunkel und so ohne euch fürchte ich mich….
ach komm, ich nimm dich an der hand und gehe mit, ok
Wandelt mal da durch! Macht es aber auch nicht besser! Trotzdem VV!
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
Genau das war es! Und sie betonte auch noch ausdrücklich, dass es nach nix schmeckt! Frechheit! Ihr fehlte nur die Farbkomponente auf den Tellern.
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Flummi, am Hüpfen gehindert... Grün gefärbt... aber ohne "Worms"...
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Zitat von OrangefeelingPastetchen, soooo kann ich auch Spätzle....
Das war eine gummiartige Masse, von der sie in bedächtiger Art dicke Würste 'abgeschnitten' hat, zwar vom Brett, aber keinesfalls geschabt
Das ist ja fast zum Fremdschämen zu schön
Naja, OWL...
Ich danke euch allen für das Erlassen des MKs
Ostfriesland (ich liebe diese Gegend) wird die nöchste Heräusförderüng….?? Ich hab noch nicht gespickt, aber mir schwant Öbles…..
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
Zitat von OrangefeelingPastetchen, soooo kann ich auch Spätzle....
Das war eine gummiartige Masse, von der sie in bedächtiger Art dicke Würste 'abgeschnitten' hat, zwar vom Brett, aber keinesfalls geschabt
Das ist ja fast zum Fremdschämen zu schön
Naja, OWL...
Ich danke euch allen für das Erlassen des MKs
Ostfriesland (ich liebe diese Gegend) wird die nöchste Heräusförderüng….?? Ich hab noch nicht gespickt, aber mir schwant Öbles…..
Bitte keine Vorurteile!
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----*****----***** Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Heute also in Bad Oeynhausen. Hatte Joyce nicht gesagt, dass sie seit 5 Jahren in Minden lebt? Joyce hatte eine hübsch eingerichtete Wohnung, die sie mit ihrem Freund und Teilhaber bewohnt. Das Aquarium fand ich besser als das von Marcel, da die Fische Rückzugsmöglichkeiten hatten. Ein befreundeter Friseur, namens Klaus, half ihr bei den Vorbereitungen. Zuerst sah es aus, als wenn Joyce nur als Moderatorin dabei sei. Sie redete sehr viel ohne was zu sagen. Es mag ja schön sein, wenn jemand seine Oma liebt, aber nach einer gewissen Zeit konnte ich das Wort „Oma“ nicht mehr hören. Auch wenn sie etwas nicht erklären konnte, so kam dann der Spruch: „Das hat Oma immer so gemacht.“ Allerdings hatte das Menü wenig mit ihrer Oma zu tun, bzw. hatte Oma das nie so gekocht. Der Vater ihres Freundes ist Jäger und sie haben ihm div. Teile abgeluchst, wie z.B. die Gnu-Haut. Das Gnu hatte Vater in Afrika erlegt. Den Wein kaufte sie in einem Lokal ein, wo sie auch gut beraten wurde. Natürlich gab es auch eine Weinprobe und wenn etwas umsonst ist, so darf es ruhig viel sein. woher die restlichen Zutaten kamen blieb offen. Sicherlich wurde der Einkauf wieder von einem Helferlein erledigt.
Deko: ich fand, dass das Blau sehr gut zu dem Grau passte. Dass ihr allerdings ihr Freund dabei helfen musste, hätte ich nicht gedacht, da sie eigentlich eine Werbefrau ist. Kann es sein, dass ihr Freund dort eher die Ideen hat? Die beleuchtete Menükarte war schon mal gut und dass der Wein darauf gut beschrieben war, war clever. Klaus ging nach der Deko.
Empfang: wozu sie noch extra einen Barkeeper engagierte habe ich nicht verstanden. Als GGin sollte sie schon selber für Getränke sorgen. Die Gäste kamen für ihre Verhältnisse gut gekleidet. Marcel hatte eine Art Igel-Jacke an. Man könnte auch sagen, die Jacke sichert den Abstand. Dass der Barkeeper einen Likörwein servierte, überforderte ihre Gäste bereits am Anfang total. Aber sie fanden den Barkeeper toll, auch wie er die Drinks erstellte. Nebenbei waren alle verwundert, dass es nicht Omamäßiges zu sehen gab.
VS: das war mal was anderes, quasi eine Abwandlung des Hawaii-Toast und statt Ananas gab es weißen Spargel. Ob der grüne Spargel dazu passte ist eine andere Frage. Er sollte nur einen Farbtupfer darstellen. Außerdem war er zu salzig und kam nicht gut an. Dafür war dann die Soße sehr scharf. Aber es war mal was anders und gut gemacht. Auch gab es Brot dazu. Im Prinzip war es wie Oma es immer zu Silvester machte, nur anders. Ohne Soßenschüssel auf den Tellern hätte es besser ausgesehen. Marcel meinte: „Auf der Leuchtkarte fehlte der Hinweis, den grünen Spargel nur ansehen.“ Nicole war erschrocken darüber, wie scharf die Soße war. Darauf Marcel: „Du sollst die Soße ja auch nicht trinken, nur dippen.“
HG: die Rinderrouladen sahen wirklich gut aus und schmeckten allen. Dass es schon wieder Kohlrabi gab, dafür konnte sie ja nicht. Aber diesmal war er richtig paniert. Die Soße fand sogar die Zustimmung von Mario, der ja keine gemacht hatte bei seinem Abend. Allerdings gehörte der Soßenpott nicht auf den Teller. Die selbstgemachten Spinat-Spätzle kamen auch gut an. Dass es den Spinatschaum als Pulver gibt, wusste ich auch noch nicht. Warum der Spätzleteig die Konsistenz von Kaugummi hatte, keine Ahnung. Angerichtet sah es alles doch recht gedrängt aus. Dass es einen Salat dazu gab, konnte man kaum erkennen. Auch wusste man nicht welchen und welches Dressing.
DS: das sah gut aus, aber mit einer Eismaschine wären keine Eiskristalle im selbstgemachten Eis gewesen. Aus einem Fruchtspiegel wurde bei ihr eine Spirale. Als sie erklärte wie die Waffel gemacht wird und dass man dabei ganz schnell sein muss, hatte ich bedenken. Aber die machte ja Klaus und somit ging alles gut. 103er mit 43er ergab eine hochprozentige Mischung. Das optimale Getränk zum Abschluss.
Oma hat Joyce das Kochen beigebracht, aber warum nur so langsam? Joyce ist eine echt Gemütliche, die sich gerne helfen lässt. Was das Kochen angeht, so gehörten Klaus mindestens die Hälfte der Punkte. Dann noch den Barkeeper. Somit bleiben für Joyce nicht mehr viele Punkte übrig. Ein Dinner auszurichten heißt es zu erstellen und Gäste bewirten. Joyce begleitete das Geschehen meist nur. Der Gewinn wäre nicht gerecht gewesen, aber so wurde sie verdient 1. Verlierer.
Die alberne Spielerei der Truppe lasse ich mal weg. Nicole wurde zwischendurch immer ruhiger, der Alk forderte seinen Tribut. Für Mario war das ja fast ein Vegetarisches Menü, da konnte er nicht mehr als 8 Punkte geben. Natürlich war er überrascht über seinen Sieg.
Das perfekte Dinner auf VOX.de- wir diskutieren, bewerten und lästern in der Wissens- und Lästeranstalt.
»
Dinnerarchive
»
Dinnerarchiv 2013
»
Ostwestfalen-Lippe, Freitag, 25.10.2013, Joyce, 27
25.10.2013 22:07 (zuletzt bearbeitet: 25.10.2013 22:13)
Thema drucken
Das Thema wurde geschlossen.. 
... 
... 
---
