Zitat von CookieJetzt wissen vier, wass Jutta beim Dinner wollte...Kontakte mit potentiellen Kunden knüpfen Plan gescheitert
ich glaube, die Kunden, die Jutta sucht, gucken nicht das pD
vielleicht hat sie es vorher auch nicht geguckt und wusste das nicht
------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Cookie, der oder das. Wortart: Substantiv, maskulin oder Substantiv, Neutrum (Duden)
Oh Jutta, das war eine Sch... Aussage: Ich hätte mir mehr Akademiker gewünscht, die vom Kochen Ahnung haben. Da hätte sie wahrscheinlich noch weniger Punkte bekommen. Toni mit 4 Punkten ist eine Frechheit. Mir war Sarah am sympathischsten.
-------------------------------------------------------- LG Andra
Was, wenn der Ernst des Lebens in Wahrheit ein Horst ist?
Zitat von CookieJetzt wissen vier, wass Jutta beim Dinner wollte...Kontakte mit potentiellen Kunden knüpfen Plan gescheitert
....habe ich es richtig verstanden, sie hat "akademiker" als teilnehmer erwartet, oder habe ich mich verhört?
hab ich auch gehört
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Zitat von AndraOh Jutta, das war eine Sch... Aussage: Ich hätte mir mehr Akademiker gewünscht, die vom Kochen Ahnung haben. Da hätte sie wahrscheinlich noch weniger Punkte bekommen. Toni mit 4 Punkten ist eine Frechheit. Mir war Sahra am sympathischsten.
danke ich habe mich nicht verhört und es zeigt mir nochmals was ich von jutta halten zu habe. nämlich nichts, nichts, nichts, so eine schreckliche frau.
Jutta: Es soll tatsächlich Akademiker geben, die sich auch benehmen können, wenn sie mit Nicht-Akademikern zusammen sind. Randgebiete!!!!ich fass es nicht
---------------------------------------------------------- Wer zweideutig denkt, hat eindeutig mehr zu lachen
Aber was mir dann noch sehr sauer aufgestossen ist, ist die Tatsache, dass Jutta, nachdem sie verloren hat, in ihrer arroganten Weise die anderen Teilnehmer quasi als hohl tituliert...Mensch, Jutta, was biste fürn fieses Weib...
Leider kann ich mich so ganz und gar nicht dazu durchringen, für Jutta Mitleid zu empfinden, denn sie hat sich die ganze Woche über nur ein ganz klein wenig besser benommen als ihre Gäste heute Abend.
Und so wünsche ich allseits ein schönes Wochenende
VS Babybrei mit Spüli (ich bin nicht der große Koriander-Fan) HS Fisch mit Gräten geht beim pD überhaupt nicht NS matschige Windbeutel Werbung war der Auftritt der heutigen GGin in dieser Woche bestimmt nicht
Zitat von BonnyJuhuuuuuuuu.....sie ist letzte geworden...
Aber was mir dann noch sehr sauer aufgestossen ist, ist die Tatsache, dass Jutta, nachdem sie verloren hat, in ihrer arroganten Weise die anderen Teilnehmer quasi als hohl tituliert...Mensch, Jutta, was biste fürn fieses Weib...
Zum Abschluss nun also Jutta, die sich so gerne wirkliche Düsseldorfer Akademiker in der Run-de gewünscht hätte. Sie verkehre ja in Kreisen, wo ein Abendkleid schon mal 1.000 € kostet. Toll, aber diese Preisklasse kann sich keine wirkliche Kunst leisten. Sagte sie nicht, sie käme vom Land und sie hätten einen Bauernhof gehabt? Damit kann Düsseldorf aber nicht dienen und somit wäre sie fehl am Platz gewesen. Jutta wohnt in einem Atelier, welches auf der Cecilienallee liegt. Es hat mich doch erstaunt, dass sie dort Ruhe und Natur findet. Bei den Dreharbeiten hatte man Glück und es war wenig Verkehr, was äußerst selten dort ist. Dieser eine Baum im Hinterhof mag eine Ausnahme sein, mehr nicht.
Juttas große Schwester kam zur Hilfe. Sie machte doch nicht extra den Weg von Mannheim her wegen dem pD ihrer Schwester, oder? Als Jutta vom früheren Leben auf dem elterlichen Bauern-hof und ihrer schweren Kindheit sprach, unterbrach ihre Schwester und stellte doch einiges rich-tig. Jutta war nie das Kind für Feld- und Stallarbeit, sie wurde verwöhnt und kümmerte sich meist nur um ihr Pferd. Ja auch eine Jutta sollte nicht so hochtrabend ihre Herkunft und Vergangenheit leugnen. Schade dass die Schwester nicht die ganze Woche dabei war. Jutta sprach immer davon, dass sie da Wohnen, also Mehrzahl. Wen sie außer sich noch meinte, sagte sie nicht. Ob sie nur den schönen, aber depressiven Hund meinte? Der tat mir echt leid.
Nun aber zum Kochen, oder was Jutta als solches meinte. Ich bin richtig erschrocken, wo Jutta ihre Möhren einkaufte. Da kaufen ganz normale Leute ein. Ich hätte bei ihr aber eher auf die Kö-Passage getippt, die auch nicht weit weg von ihr ist.
Deko: das war weder Stilvoll noch schön.
Empfang: sehr kühler Empfang. Die Gäste verloren sich etwas in der leere des Raums. Natürlich gab es Champagner. Ganz wie es ihre Art ist, fragte sie nicht erst, sondern mischte für jeden Gast den Champus mit Aperol. Ich fand es genauso wie die Gäste, schade.
VS: Möhrensuppe mit Süßkartoffeln. Sie hatte wirklich die Konsistenz von HippAlete. Geschmeckt hat sie keinem so wirklich, aber die Gäste hatten anscheinend Hunger.
Es durfte gemalt werden. Jutta brachte für jeden eine Leinwand, 1 Pinsel, den mehr braucht ein guter Maler nicht und Farben. Auf jede Leinwand malte sie in der Mitte eine rote Linie, die verwir-ren sollte. Aha, Malkurs 1. Stunde. Angela übermalte wie ein trotziges Kind erst mal diese rote Linie. Ihr Endergebnis hatte Ähnlichkeit mit einem Gemälde an der Wand.
HG: warum servierte sie die Dorade nicht im Ganzen, wenn sie Filets nicht auslösen kann. Das war ja richtig schrecklich. Und schon wieder Möhren. Wo war die Sättigungsbeilage? Angerichtet sah es aus, als gehöre der Fisch zum Gemüsebett. Dass man bei Fisch immer mit einer Gräte rechnen muss OK, aber doch nicht so viele. Um ehrlich zu sein, in manchen Kantinen habe ich schon besser angerichtetes Essen gesehen.
DS: Die Windbeutel waren recht groß. Aber warum hat sie diese nicht schon vorbereitet? Dass die Sahne sofort zerläuft auf den heißen WB und den heißen Kirschen, sollte doch jedem klar sein. Wo war der Möhrenkuchen? Der rote Faden war somit zerrissen.
Ich finde, Jutta sollte bei dem Verkauf von Bildern bleiben und das Kochen anderen überlassen. Das war ja gar wenig. Als GGin hat sie genauso versagt. Anstatt mal zum Anstoßen zu bewegen, fragte sie nur in die Runde: „Habt ihr den Wein schon probiert?“ Aber das hatte sie bestimmt geplant und wollte nur Werbung für ihre Galerie machen. Nur ist sie eine von vielen in Düsseldorf und mit ihrem Auftritt im TV war das eher negativ. Die ihr gegebenen 24 Punkte fand ich noch geschmeichelt. Toni mit seinen 4 Punkten war da schon sehr nahe an der Realität.
Was die Gäste betraf, das war doch alles nicht wahr. Angela, die genauso wenig Ahnung vom Kochen hat und ihr Menü total in den Sand setzte, hatte sicherlich am wenigsten Grund das Essen mies zu bewerten. Ihr Gesichtsausdruck hatte schon beim Eintritt den Ausdruck einer gleich platzenden Bombe. Besser kann man jemanden nicht zeigen, wie sympathisch man ihn findet. Ich kann Angela nur bescheinigen, dass sie weder Benehmen noch Anstand hat.
Julia hatte gehört von dem Kimono, dass ihr lt. Jutta nicht mehr passe. Sie hatte es extra mitge-bracht und zog es an. Der Kimono saß sehr Spack und ich hatte die Befürchtung, dass es beim Hinsetzen platzt. Das Essen bewertete sie wie eine Sternköchin, wobei sie ihre Leistung sicherlich schon vergessen hatte. So toll war es ja nicht. Mag Jutta eine Meckertante sein, aber Julia wird sie mit 54 Jahren bestimmt schon mehrmals überholt haben. Egal wie, mir war Julia Heute unsympathischer als Jutta.
Sarah und Toni waren ruhige Gäste, die die anderen reden ließen. Lustig fand ich das Farbenspiel mit Sarahs Jacke und Bluse.
Eine langweilige Woche mit wenig gekonntem Geköche, außer bei Toni, haben wir es nun endlich geschafft. Natürlich gehörte der Sieg eigentlich Toni. Sarah wollte mit dem Gewinn alle in die Altstadt entführen, die ja nicht weit davon entfernt ist.
Allen ein schönes WE und schöne Pfingsttage und LG rudi
Zum Abschluss nun also Jutta, die sich so gerne wirkliche Düsseldorfer Akademiker in der Run-de gewünscht hätte. Sie verkehre ja in Kreisen, wo ein Abendkleid schon mal 1.000 € kostet. Toll, aber diese Preisklasse kann sich keine wirkliche Kunst leisten. Sagte sie nicht, sie käme vom Land und sie hätten einen Bauernhof gehabt? Damit kann Düsseldorf aber nicht dienen und somit wäre sie fehl am Platz gewesen. Jutta wohnt in einem Atelier, welches auf der Cecilienallee liegt. Es hat mich doch erstaunt, dass sie dort Ruhe und Natur findet. Bei den Dreharbeiten hatte man Glück und es war wenig Verkehr, was äußerst selten dort ist. Dieser eine Baum im Hinterhof mag eine Ausnahme sein, mehr nicht.
Juttas große Schwester kam zur Hilfe. Sie machte doch nicht extra den Weg von Mannheim her wegen dem pD ihrer Schwester, oder? Als Jutta vom früheren Leben auf dem elterlichen Bauern-hof und ihrer schweren Kindheit sprach, unterbrach ihre Schwester und stellte doch einiges rich-tig. Jutta war nie das Kind für Feld- und Stallarbeit, sie wurde verwöhnt und kümmerte sich meist nur um ihr Pferd. Ja auch eine Jutta sollte nicht so hochtrabend ihre Herkunft und Vergangenheit leugnen. Schade dass die Schwester nicht die ganze Woche dabei war. Jutta sprach immer davon, dass sie da Wohnen, also Mehrzahl. Wen sie außer sich noch meinte, sagte sie nicht. Ob sie nur den schönen, aber depressiven Hund meinte? Der tat mir echt leid.
Nun aber zum Kochen, oder was Jutta als solches meinte. Ich bin richtig erschrocken, wo Jutta ihre Möhren einkaufte. Da kaufen ganz normale Leute ein. Ich hätte bei ihr aber eher auf die Kö-Passage getippt, die auch nicht weit weg von ihr ist.
Deko: das war weder Stilvoll noch schön.
Empfang: sehr kühler Empfang. Die Gäste verloren sich etwas in der leere des Raums. Natürlich gab es Champagner. Ganz wie es ihre Art ist, fragte sie nicht erst, sondern mischte für jeden Gast den Champus mit Aperol. Ich fand es genauso wie die Gäste, schade.
VS: Möhrensuppe mit Süßkartoffeln. Sie hatte wirklich die Konsistenz von HippAlete. Geschmeckt hat sie keinem so wirklich, aber die Gäste hatten anscheinend Hunger.
Es durfte gemalt werden. Jutta brachte für jeden eine Leinwand, 1 Pinsel, den mehr braucht ein guter Maler nicht und Farben. Auf jede Leinwand malte sie in der Mitte eine rote Linie, die verwir-ren sollte. Aha, Malkurs 1. Stunde. Angela übermalte wie ein trotziges Kind erst mal diese rote Linie. Ihr Endergebnis hatte Ähnlichkeit mit einem Gemälde an der Wand.
HG: warum servierte sie die Dorade nicht im Ganzen, wenn sie Filets nicht auslösen kann. Das war ja richtig schrecklich. Und schon wieder Möhren. Wo war die Sättigungsbeilage? Angerichtet sah es aus, als gehöre der Fisch zum Gemüsebett. Dass man bei Fisch immer mit einer Gräte rechnen muss OK, aber doch nicht so viele. Um ehrlich zu sein, in manchen Kantinen habe ich schon besser angerichtetes Essen gesehen.
DS: Die Windbeutel waren recht groß. Aber warum hat sie diese nicht schon vorbereitet? Dass die Sahne sofort zerläuft auf den heißen WB und den heißen Kirschen, sollte doch jedem klar sein. Wo war der Möhrenkuchen? Der rote Faden war somit zerrissen.
Ich finde, Jutta sollte bei dem Verkauf von Bildern bleiben und das Kochen anderen überlassen. Das war ja gar wenig. Als GGin hat sie genauso versagt. Anstatt mal zum Anstoßen zu bewegen, fragte sie nur in die Runde: „Habt ihr den Wein schon probiert?“ Aber das hatte sie bestimmt geplant und wollte nur Werbung für ihre Galerie machen. Nur ist sie eine von vielen in Düsseldorf und mit ihrem Auftritt im TV war das eher negativ. Die ihr gegebenen 24 Punkte fand ich noch geschmeichelt. Toni mit seinen 4 Punkten war da schon sehr nahe an der Realität.
Was die Gäste betraf, das war doch alles nicht wahr. Angela, die genauso wenig Ahnung vom Kochen hat und ihr Menü total in den Sand setzte, hatte sicherlich am wenigsten Grund das Essen mies zu bewerten. Ihr Gesichtsausdruck hatte schon beim Eintritt den Ausdruck einer gleich platzenden Bombe. Besser kann man jemanden nicht zeigen, wie sympathisch man ihn findet. Ich kann Angela nur bescheinigen, dass sie weder Benehmen noch Anstand hat.
Julia hatte gehört von dem Dirndl, dass ihr lt. Jutta nicht mehr passe. Sie hatte es extra mitge-bracht und zog es an. Das Dirndl saß sehr Spack und ich hatte die Befürchtung, dass es beim Hinsetzen platzt. Das Essen bewertete sie wie eine Sternköchin, wobei sie ihre Leistung sicherlich schon vergessen hatte. So toll war es ja nicht. Mag Jutta eine Meckertante sein, aber Julia wird sie mit 54 Jahren bestimmt schon mehrmals überholt haben. Egal wie, mir war Julia Heute unsympathischer als Jutta.
Sarah und Toni waren ruhige Gäste, die die anderen reden ließen. Lustig fand ich das Farbenspiel mit Sarahs Jacke und Bluse.
Eine langweilige Woche mit wenig gekonntem Geköche, außer bei Toni, haben wir es nun endlich geschafft. Natürlich gehörte der Sieg eigentlich Toni. Sarah wollte mit dem Gewinn alle in die Altstadt entführen, die ja nicht weit davon entfernt ist.
Allen ein schönes WE und schöne Pfingsttage und LG rudi
------------------------------------------------------------------------------ Ich bin nicht verfressen! Ich habe nur großen Hunger!
Zum Abschluss nun also Jutta, die sich so gerne wirkliche Düsseldorfer Akademiker in der Run-de gewünscht hätte. Sie verkehre ja in Kreisen, wo ein Abendkleid schon mal 1.000 € kostet. Toll, aber diese Preisklasse kann sich keine wirkliche Kunst leisten. Sagte sie nicht, sie käme vom Land und sie hätten einen Bauernhof gehabt? Damit kann Düsseldorf aber nicht dienen und somit wäre sie fehl am Platz gewesen. Jutta wohnt in einem Atelier, welches auf der Cecilienallee liegt. Es hat mich doch erstaunt, dass sie dort Ruhe und Natur findet. Bei den Dreharbeiten hatte man Glück und es war wenig Verkehr, was äußerst selten dort ist. Dieser eine Baum im Hinterhof mag eine Ausnahme sein, mehr nicht.
Juttas große Schwester kam zur Hilfe. Sie machte doch nicht extra den Weg von Mannheim her wegen dem pD ihrer Schwester, oder? Als Jutta vom früheren Leben auf dem elterlichen Bauern-hof und ihrer schweren Kindheit sprach, unterbrach ihre Schwester und stellte doch einiges rich-tig. Jutta war nie das Kind für Feld- und Stallarbeit, sie wurde verwöhnt und kümmerte sich meist nur um ihr Pferd. Ja auch eine Jutta sollte nicht so hochtrabend ihre Herkunft und Vergangenheit leugnen. Schade dass die Schwester nicht die ganze Woche dabei war. Jutta sprach immer davon, dass sie da Wohnen, also Mehrzahl. Wen sie außer sich noch meinte, sagte sie nicht. Ob sie nur den schönen, aber depressiven Hund meinte? Der tat mir echt leid.
Nun aber zum Kochen, oder was Jutta als solches meinte. Ich bin richtig erschrocken, wo Jutta ihre Möhren einkaufte. Da kaufen ganz normale Leute ein. Ich hätte bei ihr aber eher auf die Kö-Passage getippt, die auch nicht weit weg von ihr ist.
Deko: das war weder Stilvoll noch schön.
Empfang: sehr kühler Empfang. Die Gäste verloren sich etwas in der leere des Raums. Natürlich gab es Champagner. Ganz wie es ihre Art ist, fragte sie nicht erst, sondern mischte für jeden Gast den Champus mit Aperol. Ich fand es genauso wie die Gäste, schade.
VS: Möhrensuppe mit Süßkartoffeln. Sie hatte wirklich die Konsistenz von HippAlete. Geschmeckt hat sie keinem so wirklich, aber die Gäste hatten anscheinend Hunger.
Es durfte gemalt werden. Jutta brachte für jeden eine Leinwand, 1 Pinsel, den mehr braucht ein guter Maler nicht und Farben. Auf jede Leinwand malte sie in der Mitte eine rote Linie, die verwir-ren sollte. Aha, Malkurs 1. Stunde. Angela übermalte wie ein trotziges Kind erst mal diese rote Linie. Ihr Endergebnis hatte Ähnlichkeit mit einem Gemälde an der Wand.
HG: warum servierte sie die Dorade nicht im Ganzen, wenn sie Filets nicht auslösen kann. Das war ja richtig schrecklich. Und schon wieder Möhren. Wo war die Sättigungsbeilage? Angerichtet sah es aus, als gehöre der Fisch zum Gemüsebett. Dass man bei Fisch immer mit einer Gräte rechnen muss OK, aber doch nicht so viele. Um ehrlich zu sein, in manchen Kantinen habe ich schon besser angerichtetes Essen gesehen.
DS: Die Windbeutel waren recht groß. Aber warum hat sie diese nicht schon vorbereitet? Dass die Sahne sofort zerläuft auf den heißen WB und den heißen Kirschen, sollte doch jedem klar sein. Wo war der Möhrenkuchen? Der rote Faden war somit zerrissen.
Ich finde, Jutta sollte bei dem Verkauf von Bildern bleiben und das Kochen anderen überlassen. Das war ja gar wenig. Als GGin hat sie genauso versagt. Anstatt mal zum Anstoßen zu bewegen, fragte sie nur in die Runde: „Habt ihr den Wein schon probiert?“ Aber das hatte sie bestimmt geplant und wollte nur Werbung für ihre Galerie machen. Nur ist sie eine von vielen in Düsseldorf und mit ihrem Auftritt im TV war das eher negativ. Die ihr gegebenen 24 Punkte fand ich noch geschmeichelt. Toni mit seinen 4 Punkten war da schon sehr nahe an der Realität.
Was die Gäste betraf, das war doch alles nicht wahr. Angela, die genauso wenig Ahnung vom Kochen hat und ihr Menü total in den Sand setzte, hatte sicherlich am wenigsten Grund das Essen mies zu bewerten. Ihr Gesichtsausdruck hatte schon beim Eintritt den Ausdruck einer gleich platzenden Bombe. Besser kann man jemanden nicht zeigen, wie sympathisch man ihn findet. Ich kann Angela nur bescheinigen, dass sie weder Benehmen noch Anstand hat.
Julia hatte gehört von dem Dirndl, dass ihr lt. Jutta nicht mehr passe. Sie hatte es extra mitge-bracht und zog es an. Das Dirndl saß sehr Spack und ich hatte die Befürchtung, dass es beim Hinsetzen platzt. Das Essen bewertete sie wie eine Sternköchin, wobei sie ihre Leistung sicherlich schon vergessen hatte. So toll war es ja nicht. Mag Jutta eine Meckertante sein, aber Julia wird sie mit 54 Jahren bestimmt schon mehrmals überholt haben. Egal wie, mir war Julia Heute unsympathischer als Jutta.
Sarah und Toni waren ruhige Gäste, die die anderen reden ließen. Lustig fand ich das Farbenspiel mit Sarahs Jacke und Bluse.
Eine langweilige Woche mit wenig gekonntem Geköche, außer bei Toni, haben wir es nun endlich geschafft. Natürlich gehörte der Sieg eigentlich Toni. Sarah wollte mit dem Gewinn alle in die Altstadt entführen, die ja nicht weit davon entfernt ist.
Allen ein schönes WE und schöne Pfingsttage und LG rudi
AUSSER...das Dirndl war ein Kimono
~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Da das Böse bekanntlich nie schläft, bin ich eine Gute. Eine richtig Gute
Zum Abschluss nun also Jutta, die sich so gerne wirkliche Düsseldorfer Akademiker in der Run-de gewünscht hätte. Sie verkehre ja in Kreisen, wo ein Abendkleid schon mal 1.000 € kostet. Toll, aber diese Preisklasse kann sich keine wirkliche Kunst leisten. Sagte sie nicht, sie käme vom Land und sie hätten einen Bauernhof gehabt? Damit kann Düsseldorf aber nicht dienen und somit wäre sie fehl am Platz gewesen. Jutta wohnt in einem Atelier, welches auf der Cecilienallee liegt. Es hat mich doch erstaunt, dass sie dort Ruhe und Natur findet. Bei den Dreharbeiten hatte man Glück und es war wenig Verkehr, was äußerst selten dort ist. Dieser eine Baum im Hinterhof mag eine Ausnahme sein, mehr nicht.
Juttas große Schwester kam zur Hilfe. Sie machte doch nicht extra den Weg von Mannheim her wegen dem pD ihrer Schwester, oder? Als Jutta vom früheren Leben auf dem elterlichen Bauern-hof und ihrer schweren Kindheit sprach, unterbrach ihre Schwester und stellte doch einiges rich-tig. Jutta war nie das Kind für Feld- und Stallarbeit, sie wurde verwöhnt und kümmerte sich meist nur um ihr Pferd. Ja auch eine Jutta sollte nicht so hochtrabend ihre Herkunft und Vergangenheit leugnen. Schade dass die Schwester nicht die ganze Woche dabei war. Jutta sprach immer davon, dass sie da Wohnen, also Mehrzahl. Wen sie außer sich noch meinte, sagte sie nicht. Ob sie nur den schönen, aber depressiven Hund meinte? Der tat mir echt leid.
Nun aber zum Kochen, oder was Jutta als solches meinte. Ich bin richtig erschrocken, wo Jutta ihre Möhren einkaufte. Da kaufen ganz normale Leute ein. Ich hätte bei ihr aber eher auf die Kö-Passage getippt, die auch nicht weit weg von ihr ist.
Deko: das war weder Stilvoll noch schön.
Empfang: sehr kühler Empfang. Die Gäste verloren sich etwas in der leere des Raums. Natürlich gab es Champagner. Ganz wie es ihre Art ist, fragte sie nicht erst, sondern mischte für jeden Gast den Champus mit Aperol. Ich fand es genauso wie die Gäste, schade.
VS: Möhrensuppe mit Süßkartoffeln. Sie hatte wirklich die Konsistenz von HippAlete. Geschmeckt hat sie keinem so wirklich, aber die Gäste hatten anscheinend Hunger.
Es durfte gemalt werden. Jutta brachte für jeden eine Leinwand, 1 Pinsel, den mehr braucht ein guter Maler nicht und Farben. Auf jede Leinwand malte sie in der Mitte eine rote Linie, die verwir-ren sollte. Aha, Malkurs 1. Stunde. Angela übermalte wie ein trotziges Kind erst mal diese rote Linie. Ihr Endergebnis hatte Ähnlichkeit mit einem Gemälde an der Wand.
HG: warum servierte sie die Dorade nicht im Ganzen, wenn sie Filets nicht auslösen kann. Das war ja richtig schrecklich. Und schon wieder Möhren. Wo war die Sättigungsbeilage? Angerichtet sah es aus, als gehöre der Fisch zum Gemüsebett. Dass man bei Fisch immer mit einer Gräte rechnen muss OK, aber doch nicht so viele. Um ehrlich zu sein, in manchen Kantinen habe ich schon besser angerichtetes Essen gesehen.
DS: Die Windbeutel waren recht groß. Aber warum hat sie diese nicht schon vorbereitet? Dass die Sahne sofort zerläuft auf den heißen WB und den heißen Kirschen, sollte doch jedem klar sein. Wo war der Möhrenkuchen? Der rote Faden war somit zerrissen.
Ich finde, Jutta sollte bei dem Verkauf von Bildern bleiben und das Kochen anderen überlassen. Das war ja gar wenig. Als GGin hat sie genauso versagt. Anstatt mal zum Anstoßen zu bewegen, fragte sie nur in die Runde: „Habt ihr den Wein schon probiert?“ Aber das hatte sie bestimmt geplant und wollte nur Werbung für ihre Galerie machen. Nur ist sie eine von vielen in Düsseldorf und mit ihrem Auftritt im TV war das eher negativ. Die ihr gegebenen 24 Punkte fand ich noch geschmeichelt. Toni mit seinen 4 Punkten war da schon sehr nahe an der Realität.
Was die Gäste betraf, das war doch alles nicht wahr. Angela, die genauso wenig Ahnung vom Kochen hat und ihr Menü total in den Sand setzte, hatte sicherlich am wenigsten Grund das Essen mies zu bewerten. Ihr Gesichtsausdruck hatte schon beim Eintritt den Ausdruck einer gleich platzenden Bombe. Besser kann man jemanden nicht zeigen, wie sympathisch man ihn findet. Ich kann Angela nur bescheinigen, dass sie weder Benehmen noch Anstand hat.
Julia hatte gehört von dem Kimono, dass ihr lt. Jutta nicht mehr passe. Sie hatte es extra mitge-bracht und zog es an. Das Dirndl saß sehr Spack und ich hatte die Befürchtung, dass es beim Hinsetzen platzt. Das Essen bewertete sie wie eine Sternköchin, wobei sie ihre Leistung sicherlich schon vergessen hatte. So toll war es ja nicht. Mag Jutta eine Meckertante sein, aber Julia wird sie mit 54 Jahren bestimmt schon mehrmals überholt haben. Egal wie, mir war Julia Heute unsympathischer als Jutta.
Sarah und Toni waren ruhige Gäste, die die anderen reden ließen. Lustig fand ich das Farbenspiel mit Sarahs Jacke und Bluse.
Eine langweilige Woche mit wenig gekonntem Geköche, außer bei Toni, haben wir es nun endlich geschafft. Natürlich gehörte der Sieg eigentlich Toni. Sarah wollte mit dem Gewinn alle in die Altstadt entführen, die ja nicht weit davon entfernt ist.
Allen ein schönes WE und schöne Pfingsttage und LG rudi
Schön, dass du wieder Zeit zum Schreiben hast, Rudi
------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Cookie, der oder das. Wortart: Substantiv, maskulin oder Substantiv, Neutrum (Duden)
So, Besuch ist weg, Küche wieder aufgeräumt und die Sendung per Recorder angeschaut! ( Na ja, vorher auch noch woandes geguckt - was soll`s )
Zunächst noch eine kleine Frage, die ich gestern schon stellte ( es hat nur niemand reagiert! ) - es ging da irgendwie um "wen würdest du bekochen - oder so ähnlich" - und Jutta antwortete ( heute nochmals zu hören ) in etwa: " Ich würde meinen Onkel Franz Crass ....., der ist ein berühmter Opernsänger.... " - hä ????
Wann wurde die Sendung aufgezeichnet??? Der gute Franz Crass starb am 23.6 2012!!!
( Siehe Wiki: Franz Crass * 9. März 1928 in Wipperfürth, Rheinprovinz; † 23. Juni 2012 in Rüsselsheim, Hessen ) war ein deutscher Opernsänger (Bass). ) Ich habe heute echt noch mal zurückgespult - sie hat gesagt: ".... der ist..... " Na ja, ist vielleicht auch nicht ganz so wichtig. Nur andererseits, sollte sie es "nur so" gesagt haben, dann passt das in das Bild, das wir von ihr haben: Geltungssucht!
Ansonsten sage ich mal, nachdem ich mir das alles so angeschaut habe: In der Wohnung möchte ich nicht leben. Auf den ersten Blick vielleicht toll - aber irgendwie kalt.
Bei der Zubereitung des Fisches habe ich nur gedacht:" Mädchen, wenn du weißt, dass gerade die Dorade so viele Gräten hat ( die ja auch wohl, nach ihrer Erklärung, sehr "scharf" sein sollen!!! ) ,warum hast du sie dann serviert???? " Es gibt so viele andere Fische ( wenn es denn absolut Fisch sein muss ) , bei denen man weniger mit Gräten zu "kämpfen" hat!
Zu der Malaktion: Kam mir erst vor wie bei einer Kunststunde in einer Grundschulklasse
- doch dann erinnerte mich das eher an eine Therapiestunde: Ich hab da mal was mitgebracht/ vorgemacht - hier ist ein Strich - macht euch mal Gedanken!!
Und - es erinnerte mich auch noch an die "Testwoche" zur Realschule 1957! Da mussten wir auch aus diversersen Strichen an der Tafel irgendwelche Bilder herstellen!!! ( weiß der Geier, was die damals daraus "erschlossen" haben )
Komisch, dass man sich nach so vielen Jahren noch an sowas erinnert!!!
------------------------------------------ Ups, als ich anfing, das alles zu schreiben, war es noch gestern!!!! *grins* Und jetzt ist "heute" - und die Zeiten stimmen nicht mehr!!!!
Was soll`s - ihr versteht mich eh!!!!!
L.G.
------------------------------------------------------------------- Zuhause ist, wo man auch abends "Moin" sagt......
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Erstmal vorneweg zur Klarstellung: Jutta kommt aus Iserlohn und wohnt auch da. Dort hat sie ihre erste Galerie 1995 eröffnet und dort betreibt sie auch ein Einrichtungshaus. In Düsseldorf ist sie erst seit 2008 präsent. Das Dinner fand nicht in ihrer Wohnung statt, sondern in ihrer Galerie - die Adresse auf ihrer Webseite deckt sich mit einigen Angaben, die sie in der Sendung machte ("Das türkische Generalkonsulat ist gleich nebenan, deswegen haben wir molotow-sichere Fenster."). Die Galerie ist so eingerichtet, dass man dort auch Kunden bewirten und zur Not auch mal schlafen kann - daher das winzige Schlafzimmer, das nur notdürftig vom "Wohnraum" abgetrennt ist. Und deswegen finden sich auch keinerlei persönliche Gegenstände in der "Wohnung".
Von daher kann man jegliche Bemerkungen der Gäste über fehlende Gemütlichkeit und eine gewisse Kälte abhaken. Jutta hat irgendwann auch mehr oder weniger gesagt, dass sie dort nicht wohnt.
Die gute Jutta ist wohl auch ein bisschen blauäugig in die Sendung gegangen. Sie wollte "echte Düsseldorfer" kennenlernen (schon klar, seit 2008 hat sie in ihrer "Außenstelle" vermutlich kaum Kontakt zur einheimischen Bevölkerung bekommen). So echte Düsseldorfer, die sind ihrer Meinung nach "Dienstleister" und im besten Fall "Akademiker". Und sie haben "Ahnung vom Kochen". Statt dessen musste sie mit Leuten "aus den Randgebieten" vorlieb nehmen. Heißt wohl: keine Akademiker und keine Ahnung vom Kochen. Ausnahme: Sarah. Die dann auch von Jutta schonendst behandelt wurde (9 Punkte!).
Bis zu ihrer Aussage mit den "Düsseldorfer Akademikern" tat sie mir fast ein bisschen leid. Bis die Gäste kamen, war sie einigermaßen überzeugt, dass sie den Abend wuppen würde. Doch dann: Blanker Neid. Für den Anfang. Als nächstes: Eisiges Schweigen beim Aperitif. "Es gab schon Beerdigungen, bei denen es lustiger zuging." (der Sprecher). Konfrontation mit einer dahergesagten Stichelei: Julia präsentiert ihren Kimono in Größe 38, über den Jutta gelästert hatte, dass sie (Julia) da früher wohl mal reingepasst hätte. Frech sagt Julia zu Jutta, das sie aus "zuverlässiger Quelle" erfahren hätte, dass Jutta ihr nicht zugetraut hätte, dass sie noch in das Kleidungsstück passt. Mal ehrlich: Es ist schon hart an der Grenze - also die Passform jetzt. Sie zieht das Ding auch schnell wieder aus. Jutta tut das als "Spaß" ab.
Die "Mailaufgabe": Jutta überreicht jedem Gast eine Leinwand, auf der sie einen Strich aufträgt, den sie in ihr "Werk" einbauen müssen. Angela gibt die "Revoluzzerin", pfeift auf die Vorgabe: Sie übermalt alles in Rot und Gelb. Orientiert sich dabei an einem Gemälde, was im Essbereich hängt. Hält ihre Schmiererei für ebenbürtig und dotiert sie auf 10.000 EUR. Fragt Jutta provokativ, was denn das besagte Bild wert sei (15.000 EUR) und findet dann, dass ihres durchaus angemessen bepreist sei. Auch die anderen Gäste geben Jutta mehr oder weniger unverblümt zu verstehen, dass sie die Preise für die von ihr vertriebenen Kunstwerke für überzogen halten. Was Jutta zu der Äußerung (allein im Interview) veranlasst, sie hätte sich eine Runde gewünscht, in der man auch mal erzählen könne, dass man für ein Abendkleid 1000 EUR ausgegeben hätte.
Jutta wirkt tatsächlich gestresst. Ihr Gesicht überzieht eine zarte Dauerröte. In der Küche brilliert sie nicht wirklich. Als "Möhrenfetischist" setzt sie sehr auf dieses Gemüse. Und auf Linsen. Ihre Möhrensuppe mit Kokosmilch, Süßkartoffeln, Ingwer und Koriander wirkt ein bisschen "übergewollt" und kommt optisch nicht besser daher als ein handelsüblicher Babybrei. Hat sie die Woche nicht auch was von "zu vielen Komponenten" gefaselt? Wollte sie nicht kunstvoll angerichtete Teller präsentieren? Alles Luftnummern...
Sie kann keinen Fisch filetieren, muss aber unbedingt Dorade servieren. Mit fertiger Gemüsebrühe und "Schattenmorellen" aus dem Glas kann sie kaum höhere Kochweihen erlangen. Die Gäste erwarten viel (Hummer!), aber bestimmt keinen Windbeutel mit Sahne und angedickten Kirschen aus dem Glas zum Nachtisch. Optisch wie bei Muttern: Die Sahne zerläuft auf den noch warmen Windbeuteln.
Angela und Julia rücken altersmäßig zusammen, zicken und ätzen wie zwei Schulfreundinnen, die es der bösen Jutta so richtig zeigen wollen. Dafür keine Sympathiepunkte! Und "erwachsen" ist das auch nicht.
Toni gibt Jutta am Ende nur vier Punkte, was auch nicht viel besser ist. Zwar hat sie mit Sicherheiit keine Meisterleistung vollbracht, zu solch niedriger Bewertung mag sich aber nicht einmal Angela hinreißen lassen (6 Punkte von ihr).
Es ließ sich wieder einmal prima beobachten, was passiert, wenn ein paar Teilnehmer einer Runde sich - befeuert von Neid - auf eine recht kritsche Teilnehmerin ein- und dabei über das Ziel hinausschießen. Am Ende sind sie auch nicht besser als die (vermeintlich) zu Recht bestrafte Person.
Schöne Pfingsten!
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Aufgrund Deines Kommentars bin ich ins MK, weil ich gestern doch nicht alles gesehen habe. Im Nachhinein muss ich sagen, dass sogar Juttas vermeintliches Lächeln irgendwie böse ist...Der Hammer aber war ihr Schlusskommentar. Mann, was ist diese Frau für eine arme Profilneurotikerin, die kann einem ja nur noch Leid tun...ebenso Zicken-Angie, die einfach nur prollomässig rüberkommt, obwohl sie Recht hat, aber das könnte man anders anstellen...allein ihre Mimik, da könnt ich...
Aber es ist vorbei, die Richtige hat verloren, so what... - ich geh jetzt die Sonne geniessen, Ihr hoffentlich auch
Danke für eure Beiträge und Kommentare. Ich bin froh, dass ich während der Zeit schön draußen unterm Pavillion meinen kühlen Drink genossen hab. Nachdem ich eure Beiträge gelesen hab, bin ich grad doch mal im MK gewesen. Au weia, was für eine eisige Atmosphäre Und das Essen war ja nu gar nix. Wenn das Werbung für ihre Galerie und ihr Geschäft werden sollte, ist der Schuss wohl nach hinten losgegangen. Aber wenn ich ehrlich bin, tut mir das jetzt nicht wirklich leid.
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
Das perfekte Dinner auf VOX.de- wir diskutieren, bewerten und lästern in der Wissens- und Lästeranstalt.
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Dinnerarchive
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Dinnerarchiv 2014
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Düsseldorf, Freitag, 06.06.2014, Jutta, 54
06.06.2014 20:01 (zuletzt bearbeitet: 06.06.2014 20:06)
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Es soll tatsächlich Akademiker geben, die sich auch benehmen können, wenn sie mit Nicht-Akademikern zusammen sind. Randgebiete!!!!ich fass es nicht 
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