---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
Zitat von PastetchenThe points - friendly delivered for Cookie ---->
Sonnhild 8 Nadine 8 Julian 8 Zoran 8
Keine Ahnung was 8x4 ist - kenn ich als Deo
8x4=33
Kannst mal sehn, wie ich rechnen kann
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
Zitat von OrangefeelingPasticcionia, hast du Pitzauf schon mal gemacht?
Never ever
ZitatIch erkennne dich gar nicht mehr
...ich ändre mich ja auch laufend - ich verpupp' mich
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
....Verwirrung stiften ist eines meiner liebsten Hobbies
Adele mitnander
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
Zitat von Pastetchen....Verwirrung stiften ist eines meiner liebsten Hobbies
und da bist du gut drin. Hat gerade super funktioniert
------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Cookie, der oder das. Wortart: Substantiv, maskulin oder Substantiv, Neutrum (Duden)
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Anfangs schwärmten in Wunsch-Wochen ganze Unterstützertrupps aus, um die ausgefallenen Zutaten zu besorgen. Später musste der Gastgeber selber ran - die Gefahr, dass er das Gewünschte nicht bekam, wurde wohl bewusst einkalkuliert - Runterpunkten inklusive.
Und jetzt? Wird das gewünschte Wildfleisch, das gerade keine Saison hat, per Taxi frei Haus geliefert. Wo will man mit den Wunschwochen eigentlich noch hin? Kocht der "Menügeber" seine wüste Mischung bald gleich selbst? Ach nee, geht ja nicht, die meisten behaupten ja, sie würden das selbst nie auf die Reihe kriegen, denn das konnte ja nur die inzwischen verstorbene Oma oder man hat das in einem Lokal am anderen Ende der Welt gegessen, das es vielleicht schon gar nicht mehr gibt. Hilfsweise weigert sich die Mama boshafterweise, dem sich inzwischen in den Mittvierzigern befindlichen Sohn noch einen Wunsch zu erfüllen. Und manchmal soll es nicht nur gut schmecken, sondern das Gefühl wieder hervorzaubern, dass man beim Heiratsantrag in der Cocktailbar im 67. Stock eines Hotels in Shanghai mit Blick auf die nächtliche Skyline hatte. Alles kein Problem, oder...?
Auch scheint das Produktionsteam immer mehr Einfluss auf die Teilnehmer zu nehmen, damit diese auch ja über alles, was auf die Bewertung Einfluss haben könnte, informiert sind ("Da hilft der Vater, der hat zweitausendblumenkohl mal 39 Punkte geholt und dann bei den Besten der Besten mitgemacht, wie findet ihr denn das?").
Carmen hat es mal mit dem Veganismus probiert, isst inzwischen aber - wenn auch selten - wieder Fleisch. Trotzdem hantiert sie übertrieben angewidert mit der Rehkeule herum, ekelt sich vor Gelenken und gibt zu Protokoll, sie müsse sich jetzt erstmal wieder von dem Schock erholen. Alles authentisch oder von der Produktion getriggert?
Und am Ende sitzt das aufgestachelte Volk herum und wirft mit Punkten nur so um sich. Mich unterhält das nicht so besonders...
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Anfangs schwärmten in Wunsch-Wochen ganze Unterstützertrupps aus, um die ausgefallenen Zutaten zu besorgen. Später musste der Gastgeber selber ran - die Gefahr, dass er das Gewünschte nicht bekam, wurde wohl bewusst einkalkuliert - Runterpunkten inklusive.
Und jetzt? Wird das gewünschte Wildfleisch, das gerade keine Saison hat, per Taxi frei Haus geliefert. Wo will man mit den Wunschwochen eigentlich noch hin? Kocht der "Menügeber" seine wüste Mischung bald gleich selbst? Ach nee, geht ja nicht, die meisten behaupten ja, sie würden das selbst nie auf die Reihe kriegen, denn das konnte ja nur die inzwischen verstorbene Oma oder man hat das in einem Lokal am anderen Ende der Welt gegessen, das es vielleicht schon gar nicht mehr gibt. Hilfsweise weigert sich die Mama boshafterweise, dem sich inzwischen in den Mittvierzigern befindlichen Sohn noch einen Wunsch zu erfüllen. Und manchmal soll es nicht nur gut schmecken, sondern das Gefühl wieder hervorzaubern, dass man beim Heiratsantrag in der Cocktailbar im 67. Stock eines Hotels in Shanghai mit Blick auf die nächtliche Skyline hatte. Alles kein Problem, oder...?
Auch scheint das Produktionsteam immer mehr Einfluss auf die Teilnehmer zu nehmen, damit diese auch ja über alles, was auf die Bewertung Einfluss haben könnte, informiert sind ("Da hilft der Vater, der hat zweitausendblumenkohl mal 39 Punkte geholt und dann bei den Besten der Besten mitgemacht, wie findet ihr denn das?").
Carmen hat es mal mit dem Veganismus probiert, isst inzwischen aber - wenn auch selten - wieder Fleisch. Trotzdem hantiert sie übertrieben angewidert mit der Rehkeule herum, ekelt sich vor Gelenken und gibt zu Protokoll, sie müsse sich jetzt erstmal wieder von dem Schock erholen. Alles authentisch oder von der Produktion getriggert?
Und am Ende sitzt das aufgestachelte Volk herum und wirft mit Punkten nur so um sich. Mich unterhält das nicht so besonders...
Mahlzeit backslash,
wieder mal klasse geschrieben - danke!
LG Eustachius
"Manchmal frage ich mich ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten - oder von Schwachköpfen die es ernst meinen!" Mark Twain
ZitatCarmen hat es mal mit dem Veganismus probiert, isst inzwischen aber - wenn auch selten - wieder Fleisch. Trotzdem hantiert sie übertrieben angewidert mit der Rehkeule herum, ekelt sich vor Gelenken und gibt zu Protokoll, sie müsse sich jetzt erstmal wieder von dem Schock erholen. Alles authentisch oder von der Produktion getriggert?
Das fand ich unmöglich. Sorry, aber wenn man sich doch so vor Fleisch ekelt, warum isst man es dann?
ZitatCarmen hat es mal mit dem Veganismus probiert, isst inzwischen aber - wenn auch selten - wieder Fleisch. Trotzdem hantiert sie übertrieben angewidert mit der Rehkeule herum, ekelt sich vor Gelenken und gibt zu Protokoll, sie müsse sich jetzt erstmal wieder von dem Schock erholen. Alles authentisch oder von der Produktion getriggert?
Das fand ich unmöglich. Sorry, aber wenn man sich doch so vor Fleisch ekelt, warum isst man es dann?
Ich glaube eher, dass das bei Voggs so im Drehbuch stand, um wenigstens etwas Drama zu erzeugen...
Bin mir da nicht so sicher. Habe schon einige, vornehmlich junge, Frauen kennengelernt die sich vor rohem Fleisch ekeln es aber trotzdem essen wenn es zubereitet ist. Das sind dann auch, meistens, die, die anfangen zu heulen wenn sie etwas über Massentierhaltung sehen/hören und trotzdem Discounterfleisch kaufen
Zitat von Flora61Bin mir da nicht so sicher. Habe schon einige, vornehmlich junge, Frauen kennengelernt die sich vor rohem Fleisch ekeln es aber trotzdem essen wenn es zubereitet ist. Das sind dann auch, meistens, die, die anfangen zu heulen wenn sie etwas über Massentierhaltung sehen/hören und trotzdem Discounterfleisch kaufen
Zitat von Flora61Bin mir da nicht so sicher. Habe schon einige, vornehmlich junge, Frauen kennengelernt die sich vor rohem Fleisch ekeln es aber trotzdem essen wenn es zubereitet ist. Das sind dann auch, meistens, die, die anfangen zu heulen wenn sie etwas über Massentierhaltung sehen/hören und trotzdem Discounterfleisch kaufen
Es geht halt nix über konsequentes Verhalten...
Jepp!!!!
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"Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben." Leo Tolstoi