Zitat von PastetchenAperitif: seit wann sind Treibhaus-Himbeeren wild berries?
Was wissen wir denn, wie wild es in dem Treibhaus zuging? Was die da so treiben, die Himbeeren. Quitte ist ja auch immer sehr zurückhaltend mit Berichten über das Treiben in ihrem Treibhaus
da tobt grad Grabowski (komischer Name! Ist der Pole? ) Meine Himbeeren sind nicht im Treibhaus, aber sie kriegen trotzdem grad neue Früchte.
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
Zitat von nimmersattIch habe zwar auf Donnerstag getippt aber ich schliesse mich Pastetchen an und gratuliere ganz herzlich Axel zum verdienten Wochensieg.
Was hab ich es gehasst wenn man mir gesagt hat: " und, hab ich es nicht gesagt.....?"
.....aber jetzt würde ich gerne
.............................................................................. Theoretisch kann ich praktisch alles
Meisje und ich haben ganz alleine mit Axel gewonnen , und das auch noch verdient und aus Überzeugung . @Meisje - die Waschmaschine kannste haben, ich hab eine.
Meisje und ich haben ganz alleine mit Axel gewonnen , und das auch noch verdient und aus Überzeugung. @Meisje - die Waschmaschine kannste haben, ich hab eine.
Liebe Grüße Parmesan
Ach ja, was habt Ihr denn gekocht...... Ich meine, Meisje hat ja schon mal...gell...
Marion ist so eine Frohnatur, dass es schon schwer fällt zu glauben, dass sie aus Hamburg kommt. Nach dem der Sohn aus dem Haus ist, war ihnen das Haus mit Garten zu groß(?) und sie haben sich lieber eine Eigentumswohnung gesucht. Von klein kann bei dieser Wohnung aber keine Rede sein. Ausnahme, die Küche, die passte irgendwie nicht zum Rest und Marion hatte sogar in Erwägung gezogen, diese Wohnung abzulehnen, wegen der Küche. Dennoch würde ich sagen, für einen 2 Personenhaushalt mehr ausreichend. Ihr Herzstück war der große, ich würde fast sagen begehbarer Kühlschrank. Die Gäste bestaunten Wohnung und Einrichtung. Das Marion kochen kann war schnell zu sehen und sie soll schon mal einen TV-Auftritt gehabt haben. Der Einkauf in einem Restaurant war schnell erledigt. Ihre langjährige Freundin Anne half ihr bei den Vorbereitungen. Anne hatte einen Hang zu Streugut. Also mussten viele von den hart erarbeiten Gemüsestücken in den Staubsauger. Angeblich war die Pfanne explodiert und es war Karneval in der küche. Auch sonst war sie nicht Kleckerfrei, Nerven halt.
Aperitif: bei dem warmen Wetter war der einfache Drink erfrischend und wurde dankbar angenommen.
VS: dass sie die zarten Wachtelbrüste im Garten auf dem Kohlegrill grillt, hätte ich nicht gedacht. Gemäß den Gästen hatte sie diese toll hinbekommen. Vom Räuchern merkte niemand etwas, also vergebene Mühe. Der Kartoffel-Rote-Bete-Salat sah nicht nur nicht gut aus, er schmeckte auch genauso. Für mich war das ein Speck-Kartoffel-Salat mit Rote Bete, der nicht so richtig dazu passte. Dass Caro keinen Kartoffelsalat mag, ist verständlich. So etwas ist zu gewöhnlich. Die anderen haben aber brav aufgegessen.
HG: die Lammkarrees hat sie toll angebraten und dann mit der Pistazienkruste a la JL belegt und im Herd fertig gebraten. Ich hatte die Befürchtung, dass das Lamm trocken würde, aber weit gefehlt, es kam schön rosa bei den Gästen an. Aber 3 dieser Lammkottelets waren für die Fleischesser bestimmt zu wenig. Sicherlich kennt jeder diese Röhrennudeln, aber warum nicht mal eine andere Variante und statt der Nudel Crepes machen. Olaf meinte, es wären Pfannkuchen. Stimmte, Crepes sind erheblich dünner und dürfen keine Farbe haben. Es ist natürlich albern, nur weil es eine andere Variante war, diese Gemüse-Cannelloni als schlecht zu bezeichnen. Auch wenn der Gang gut aussah, er kam nur mittelmäßig an. Das Selleriepüree musste nicht mehr sein. Ob´s an der Übersichtlichkeit lag? Ich fand diese Variante, Crepes/Pfannkuchen mit Ratatouille gefüllt interessant. Marions Erklärung, was Ratatouille bedeutet, fand ich gut. So sehr hatte ich mich dafür noch nicht interessiert, aber sie hatte Recht, es bedeutet eigentlich einfacher Eintopf, aber übersetzt umgerührter Fraß.
DS: das Apfelsorbet war dank einer Eismaschine kein Problem, nur warum musste das so hart sein? Die karamellisierte Meerrettich-Mousse war schon vorbereitet. Dass es nicht ankam, konnte ich voll verstehen. So etwas kommt direkt hinter Sellerie-Eis und hat nur sehr wenige Freunde. Aber wer Bier (Dirk) zum DS trinkt, dem müsste so etwas eigentlich schmecken. Was sollte eigentlich der Glasdeckel auf dem Teller?
Dirk brachte einen, dem Bier entsprechenden Spruch an und Marion erwartete voller Hoffnung eine Hymne auf sich. Falls es jemanden interessiert und es nicht richtig verstanden hat, hier der Spruch zum Nachlesen:
„Wenn ich Deinen Hals berühr, Deinen Mund an meinem spür, Ach wie sehn´ ich mich nach Dir, Du heißgeliebte Flasche Bier!“
Marion erstellte mit Routine, ganz ohne Hektik, ein passables Menü. Als GGin war sie sehr aufmerksam und heiterte die Stimmung an. Leider war es kein pD, aber ein schönes Menü, mit einigen Sonderheiten, wofür es in der Ganzheit wenige Freunde gab. Dennoch wurde ihr Mut mit 33 Punkten belohnt. Im Ganzen gesehen war ich mit den Platzierungen so weit zufrieden, bis auf den letzten Platz von Olaf. Das war er sich aber selber schuld und wird es verkraften. Caro wird weiterhin ihren Opa als Sponsor behalten müssen. Axel hat fair gewertet und am Ende verdient gewonnen. Dass er überrascht über den Sieg war, nun ja man weiß ja nie wie TN werten.