runde Platzteller mit rechteckigen Dessertellern, auf denen runde Gläser stehen, das muss ja ein schönes geklapper sein
------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Cookie, der oder das. Wortart: Substantiv, maskulin oder Substantiv, Neutrum (Duden)
Ulli (muss zur Abwechslung mal übernachten) 7 Tobi 7 Göntje 8 Emile 6
------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Cookie, der oder das. Wortart: Substantiv, maskulin oder Substantiv, Neutrum (Duden)
Mal kurz klugscheißt: Gewürze in klaren Gläsern nicht im Schrank aufbewahren ist doppelplusungut. (UV-Strahlung und so.) Wenn schon draußen dann in Aroma-Safe Dosen oder in den Gläsern wie beim Apotheker.
Zitat von MartaliIrgendwie habe ich das Gefühl, dass die Runde Monis Mühe nicht angemessen gewürdigt hat. Auch wenn ich nicht auf sie gesetzt habe.
Mühe ja, aber ich halte sie nicht für eine besonders aufmerksame Gastgeberin. Mir war das zu viel tüchtige Hausfrau, zu viel zeigen wollen. Zu wenig Interesse an den Gästen. Da konnte sie nicht begeistern.
Zitat von MartaliIrgendwie habe ich das Gefühl, dass die Runde Monis Mühe nicht angemessen gewürdigt hat. Auch wenn ich nicht auf sie gesetzt habe.
Mühe ja, aber ich halte sie nicht für eine besonders aufmerksame Gastgeberin. Mir war das zu viel tüchtige Hausfrau, zu viel zeigen wollen. Zu wenig Interesse an den Gästen. Da konnte sie nicht begeistern.
sehe ich genauso....hatten vier schon öfters....
näxte Woche tippe ich nicht mehr
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Pommes sind frittierte Sonnenstrahlen und deshalb gerade im Winter so wichtig
finde ich ehrlich gesagt zuuuuu wenig, die "gäste" wissen die bäckchen nicht zu schätzen und die arbeit welche sich moni machte auch nicht!
Sehe ich genauso......habe mich auch "vertippt". Aber lustig war die ganze Bande heute..... LG. Seerose
Lustig? Nein, lustig fand ich die Bande absolut nicht, es war ein zum Teil betrunkener Haufen und das hatte die GG nicht verdient. Keiner von ihnen hat sich auch nur im Entferntesten Gedanken gemacht, wieviel Mühe und Arbeit bei dem Menue erforderlich war. Ganz schlimm fand ich den Dauerübernachtungsgast, hat der sich eigentlich in dieser Woche schon mal gewaschen oder gar seine Haare gekämmt? Einen so ungepflegten Menschen habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
Wer lesen kann, kann auch kochen. Monika arbeitet mit Kindern, egal was damit gemeint ist, aber ich würde ihr keines anvertrauen. Ich kann mich ja irren, aber ich glaube nie im Leben, dass sie erst 58 ist. Auch kam sie nie in den Verdacht in einen Geschwindigkeitsrausch zu verfallen. Am liebsten hätte sie in einem Badeanzug gekocht. Danke VOX, dass uns dies erspart blieb. Der Marmeladenschrank hat mich gewundert. Aber vielleicht hat sie keinen Keller. Ob sie diese verkauft, denn so eine Masse braucht kein Haushalt. Sie hat ein separates SZ, da ihr Mann nachts eine Schlafmaske trägt und diese sehr laut ist. Herrlich, sie hat ein Currywurst Diplom. So hat sie was Eigenes (Loriot). Beim etwas muffigen Metzger ihres Vertrauens kaufte sie aber alles ein. Fleisch, Gemüse, Käse und Butter. Ihre Tochter half ihr beim Schnippeln. Anscheinend ist Monika Kunde bei div. Verkaufssendern, denn diese Zerkleinerungspresse für Obst und Gemüse kenne ich nur von dort. Auch die Fa. Tupper findet man bei ihr. Eigentlich dachte ich, sie wäre eine versierte Köchin, aber ohne Rezept läuft bei ihr nix. In einer Hand den Kochlöffel, in der anderen das Rezept. Sie ist pD-Seherin der ersten Stunde.
Empfang: als Aperitif einen alkfreien Hugo und Snacks. Die Gäste bedienten sich reichlich.
VS: zusätzlich zur Gazpacho machte sie noch Artischockenkuchen und Grissini mit Schinken. Es kam leider nicht so ganz bei den Gästen an, zumal sie sehr wenig würzte. Uli hielt sich eh mehr an den Rotwein.
HG: es dauerte sehr lange, bis was auf den Tisch kam. Warum die rohen K-Bäckchen ruhen mussten, weiß sicherlich nur sie selber. Die Bäckchen hatte sie gut vorbereitet und bei 85°C gegart. Die Soße schien auch gut zu sein. Die Kartoffelpraline sah für mich wie ein Serviettenknödel in einfach aus. Lecker sieht anders aus. Leider wurde nicht viel zum Fleisch gesagt. Nur Tobi war es zu fett. Wenn ich da an sein angebliches Steak denke, dann war das Magerkost. Emile schmeckte die Kartoffelpraline überhaupt nicht. Ich meine aber alle haben leer gegessen. Die Erklärung, warum ihre Tochter Kirsa heißt, fand ich nicht so tolle. Ob Kirsa als Kind auch hässlich war, hat sie nicht erzählt. Ich finde es schon gut, dass Kirsa auf den Vater kommt.
DS: dies war zumeist vorbereitet. Auch hier erweiterte sie den Gang mit einem selbstgemachten Eis. Was den Gästen am meisten zusagte war das Eis. Das Tier (Espuma) ist ihr nicht gelungen und sie füllte halbflüssige Sahne in die Gläser. Das war doch etwas enttäuschend, da hatte ich ihr mehr zugetraut. Vielleicht sollte sie ihre Küchengeräte mal vorher ausprobieren. Bei Uli wirkte der Rotwein langsam und er sang mit Emile.
Göntje und Emile fachsimpelten mit viel Spaß über die Kalbspäckchen. Als von Pobacken die Rede war, habe ich auf die Frage gewartet, wer die Mitte bekommt. Uli erklärte Tobi was eine Sauciere ist. Für Tobi wird das immer mehr zu einem Lehrgang. Es bringt ja nix über das Unwissen und das Benehmen der Gäste zu reden, also lasse ich es.
Ich fand, Monika war eine mittelprächtige und sehr nervöse Köchin, aber sympathische GGin. Die Wertungen, 28 P, waren angemessen. Uli durfte schon wieder übernachten und hat somit den pD Rekord. Er durfte in ihrem Bett schlafen. Beim Frühstück saß Uli im Schlafanzug am Tisch. Tochter Kirsa gesellte sich dazu. Wie auch an den anderen Tagen, gab er keinen Punkt mehr.
ZitatGanz schlimm fand ich den Dauerübernachtungsgast, hat der sich eigentlich in dieser Woche schon mal gewaschen oder gar seine Haare gekämmt? Einen so ungepflegten Menschen habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
Ja, Aalin, der ist ganz grauslig und sieht aus, als ob er ganz doll müffeln würde...und dann diese blöde Wollmütze über den Fettsträhnen..igitt, den würd ich niemals in mein Gästebett lassen.... Der hat null Manieren, so benimmt man sich einfach nicht... Überhaupt ist das eine ganz schreckliche Truppe, und ich mag auch Moni nicht besonders, ihre ganze Art...aber sie hat für mich das beste Dinner gekocht und dank diesen Taktierern ist sie nur auf Platz 2. Ich hoffe, dass Uli heute mit seinem Menue baden geht, aber sowas von...
Aber eins möchte ich doch noch loswerden: Erika, Deine Bäckchen sehen viel, viel besser aus
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Die perfekte Hausfrau führt den perfekten Haushalt und hat da auch absolut das Sagen - denkt sie. Uralte Urkunden, die ihre beruflichen Abschlüsse dokumentieren, liegen dekorativ im Schlafzimmer herum - na sowas. Aus dem gleichen Grunde wurde wohl vergessen, das Currywurst-Diplom zu verstecken. Das Töchterchen, das so gar nichts von der Mutter hat, steht bei der Zubereitung meist als hübsche Staffage herum, die permanent fragt: "Kann ich noch was helfen?" Sie war eh mehr als moralische Unterstützung gedacht, spricht Mutti später. Monimutti hat nur wenig vorbereitet und macht alles selbst, dafür schon mal Reschpeeeekt. Es wird auch alles toll angerichtet - nix zu meckern. Trotz einer beeindruckenden Gewürzwand mit gefühlt hundert Behältnissen (so viele Originalkräuter gibt es gar nicht, da müssen auch jeden Menge "Mischungen" darunter gewesen sein, also z.B: Bratkartoffelgewürz, Nudelgewürz, Tomatensaucengewürz, Pommes Frites-Gewürz....) hat sie aber offenbar das Würzen vergessen - behaupten jedenfalls ihre Gäste. Die überbrücken die länglichen Wartezeiten damit, sich mit Rotwein volllaufen zu lassen - besonders Kopfsocke hat entweder reichlich Frust wegen seiner ewigen Auswärtsschläferei oder er braucht's halt. Ob die gibbelnde Truppe dann tatsächlich noch die optisch ansprechenden Kochkünste würdigen konnte...? Natürlich waren den Mädchen (Göntje, Tobi) die Kalbsbäckchen zu "fett". Am Ende hieß es allerseits "Dies war nicht gewürzt" und "Jenes war nicht mein Fall" sowie "Das Beste war das nicht angekündigte Eis" und einige verstiegen sich zu mickrigen 6 Punkten. War das taktiert oder nicht gegönnt oder war das geschmacklich wirklich nix...? Das wissen wohl nur die, die dabei waren....
Zum Frühstück taucht nochmal das (diesmal recht aufgebrezelte) Töchterchen auf und ist dabei lt Mutti viel zu früh dran: "Ich habe dich erst später erwartet." Die Kopfsocke lässt sich davon kaum beeindrucken und gibt natürlich keinen Zusatzpunkt für's "Moppelfrühstück", da im dazu "fetter Joghurt" gefehlt hätte (hätte es den gegeben, hätte er sicher genau das doof gefunden).
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Wer lesen kann, kann auch kochen. Monika arbeitet mit Kindern, egal was damit gemeint ist, aber ich würde ihr keines anvertrauen. Ich kann mich ja irren, aber ich glaube nie im Leben, dass sie erst 58 ist. Auch kam sie nie in den Verdacht in einen Geschwindigkeitsrausch zu verfallen. Am liebsten hätte sie in einem Badeanzug gekocht. Danke VOX, dass uns dies erspart blieb. Der Marmeladenschrank hat mich gewundert. Aber vielleicht hat sie keinen Keller. Ob sie diese verkauft, denn so eine Masse braucht kein Haushalt. Sie hat ein separates SZ, da ihr Mann nachts eine Schlafmaske trägt und diese sehr laut ist. Herrlich, sie hat ein Currywurst Diplom. So hat sie was Eigenes (Loriot). Beim etwas muffigen Metzger ihres Vertrauens kaufte sie aber alles ein. Fleisch, Gemüse, Käse und Butter. Ihre Tochter half ihr beim Schnippeln. Anscheinend ist Monika Kunde bei div. Verkaufssendern, denn diese Zerkleinerungspresse für Obst und Gemüse kenne ich nur von dort. Auch die Fa. Tupper findet man bei ihr. Eigentlich dachte ich, sie wäre eine versierte Köchin, aber ohne Rezept läuft bei ihr nix. In einer Hand den Kochlöffel, in der anderen das Rezept. Sie ist pD-Seherin der ersten Stunde.
Empfang: als Aperitif einen alkfreien Hugo und Snacks. Die Gäste bedienten sich reichlich.
VS: zusätzlich zur Gazpacho machte sie noch Artischockenkuchen und Grissini mit Schinken. Es kam leider nicht so ganz bei den Gästen an, zumal sie sehr wenig würzte. Uli hielt sich eh mehr an den Rotwein.
HG: es dauerte sehr lange, bis was auf den Tisch kam. Warum die rohen K-Bäckchen ruhen mussten, weiß sicherlich nur sie selber. Die Bäckchen hatte sie gut vorbereitet und bei 85°C gegart. Die Soße schien auch gut zu sein. Die Kartoffelpraline sah für mich wie ein Serviettenknödel in einfach aus. Lecker sieht anders aus. Leider wurde nicht viel zum Fleisch gesagt. Nur Tobi war es zu fett. Wenn ich da an sein angebliches Steak denke, dann war das Magerkost. Emile schmeckte die Kartoffelpraline überhaupt nicht. Ich meine aber alle haben leer gegessen. Die Erklärung, warum ihre Tochter Kirsa heißt, fand ich nicht so tolle. Ob Kirsa als Kind auch hässlich war, hat sie nicht erzählt. Ich finde es schon gut, dass Kirsa auf den Vater kommt.
DS: dies war zumeist vorbereitet. Auch hier erweiterte sie den Gang mit einem selbstgemachten Eis. Was den Gästen am meisten zusagte war das Eis. Das Tier (Espuma) ist ihr nicht gelungen und sie füllte halbflüssige Sahne in die Gläser. Das war doch etwas enttäuschend, da hatte ich ihr mehr zugetraut. Vielleicht sollte sie ihre Küchengeräte mal vorher ausprobieren. Bei Uli wirkte der Rotwein langsam und er sang mit Emile.
Göntje und Emile fachsimpelten mit viel Spaß über die Kalbspäckchen. Als von Pobacken die Rede war, habe ich auf die Frage gewartet, wer die Mitte bekommt. Uli erklärte Tobi was eine Sauciere ist. Für Tobi wird das immer mehr zu einem Lehrgang. Es bringt ja nix über das Unwissen und das Benehmen der Gäste zu reden, also lasse ich es.
Ich fand, Monika war eine mittelprächtige und sehr nervöse Köchin, aber sympathische GGin. Die Wertungen, 28 P, waren angemessen. Uli durfte schon wieder übernachten und hat somit den pD Rekord. Er durfte in ihrem Bett schlafen. Beim Frühstück saß Uli im Schlafanzug am Tisch. Tochter Kirsa gesellte sich dazu. Wie auch an den anderen Tagen, gab er keinen Punkt mehr.
Zitat von backslashDie perfekte Hausfrau führt den perfekten Haushalt und hat da auch absolut das Sagen - denkt sie. Uralte Urkunden, die ihre beruflichen Abschlüsse dokumentieren, liegen dekorativ im Schlafzimmer herum - na sowas. Aus dem gleichen Grunde wurde wohl vergessen, das Currywurst-Diplom zu verstecken. Das Töchterchen, das so gar nichts von der Mutter hat, steht bei der Zubereitung meist als hübsche Staffage herum, die permanent fragt: "Kann ich noch was helfen?" Sie war eh mehr als moralische Unterstützung gedacht, spricht Mutti später. Monimutti hat nur wenig vorbereitet und macht alles selbst, dafür schon mal Reschpeeeekt. Es wird auch alles toll angerichtet - nix zu meckern. Trotz einer beeindruckenden Gewürzwand mit gefühlt hundert Behältnissen (so viele Originalkräuter gibt es gar nicht, da müssen auch jeden Menge "Mischungen" darunter gewesen sein, also z.B: Bratkartoffelgewürz, Nudelgewürz, Tomatensaucengewürz, Pommes Frites-Gewürz....) hat sie aber offenbar das Würzen vergessen - behaupten jedenfalls ihre Gäste. Die überbrücken die länglichen Wartezeiten damit, sich mit Rotwein volllaufen zu lassen - besonders Kopfsocke hat entweder reichlich Frust wegen seiner ewigen Auswärtsschläferei oder er braucht's halt. Ob die gibbelnde Truppe dann tatsächlich noch die optisch ansprechenden Kochkünste würdigen konnte...? Natürlich waren den Mädchen (Göntje, Tobi) die Kalbsbäckchen zu "fett". Am Ende hieß es allerseits "Dies war nicht gewürzt" und "Jenes war nicht mein Fall" sowie "Das Beste war das nicht angekündigte Eis" und einige verstiegen sich zu mickrigen 6 Punkten. War das taktiert oder nicht gegönnt oder war das geschmacklich wirklich nix...? Das wissen wohl nur die, die dabei waren....
Zum Frühstück taucht nochmal das (diesmal recht aufgebrezelte) Töchterchen auf und ist dabei lt Mutti viel zu früh dran: "Ich habe dich erst später erwartet." Die Kopfsocke lässt sich davon kaum beeindrucken und gibt natürlich keinen Zusatzpunkt für's "Moppelfrühstück", da im dazu "fetter Joghurt" gefählt hätte (hätte es den gegeben, hätte er sicher genau das doof gefunden).