Zitat von Mässmoggeich meld mich mal ab, aber richtig, in der letzten Zeit vergesse ich immer mich auszuloggen. Aber ich bin ja krank und unte Medikamenten deshalb bin ich entschuldigt.
einen schönen Abend und liebe Grüsse an alle
Mogge
Kleine Frage : Muss man sich immer ausloggen???
Ich logge mich fast NIE aus, nur wenn ich was teste, ist völlig unnötig
Danke, Martali. Ich gestehe, ich verschwinde manchmal auch einfach so Bin dann aber auch jedesmal sofort wieder "da", wenn ich die Seite anklicke - richtig? ( Sorry, ich weiß, Thema gehört nicht unbedingt hierher! )
wenn du dein Browser ausmachst muss du dich wieder einoggen (bei mir so) vielleicht bei dir anders..
Nö - ist bei mir nicht so!
L.G.
------------------------------------------------------------------- Zuhause ist, wo man auch abends "Moin" sagt......
Zitat von Traumjäger ...und überhaupt wäre es viel schöner und entspannter, am Samstag beim gemeinsamen Brunchen zu tippen
und danach stellen wir uns im Kreis auf, eine in die Mitte, und die lässt sich mit geschlossenen Augen einfach fallen.
und vier dokumentieren das Ganze, laden es bei youtube hoch, es wird millionenfach angeklickt, alle großen Firmen wollen bei uns ihre Werbung einblenden und vier werden damit reich
na, immerhin hat der weise Don Promillo von Völklingen den vorgesehenen Kürbis gegen Möhren getauscht. Die Farbe passte dann wie geplant aber der Geschmack war sicher besser. Mir ist beim Lesen der Menus gar nicht aufgefallen, dass es auch 3x Kalb gab. Das wäre mir jedenfalls lieber gewesen als 4x Kürbis.
Lt. Herrn Off gab es die VS mit einiger Verzögerung. Wieso das denn? Es war doch alles vorbereitet?! Ich fand die Anrichteweise gräßlich, aber ich habs auch nicht so mit Glas an Porzellan auf Schiefertafel (Rudi ). Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Suppen zu schnell kalt werden. On top will ich keinen Esslöffel in eine Espressotasse quetschen.
Die HS war nix, wie man hören und sehen konnte. Schade.
Das Dessert (von Torsten, Jule, Marlon oder Dr. Langnese vorbereitet) hätte mir wiederum bestimmt geschmeckt.
Falls ich morgen auch noch gucken kann, pass ich aber auf, ob Torsten wieder seinen Ellenbogen auf dem Tisch stehen lässt, wenn er trinkt. (Geht gaaar nicht!) Ansonsten bin ich froh, dass es mal wieder eine nette und begabte Runde ins Fernsehen geschafft hat. Besonders freut es mich, dass es das Saarland ist.
und bei Torsten kam es anders als angenommen. Von der Planung her hätte es ein tolles Menü werden können, leider haperte es bei der Ausführung.
Torsten wohnt mit seiner Frau Jule in einem schönen Häuschen, er hat auch ein schön große Küche. Jule ist bei den Vorbereitungen unverzichtbar, sie schält und schneidet alles, was geschält und geschnitten werden muss, sie reagiert auf jeden Juuuulee-Ruf und muss abschmecken helfen. Aber zunächste geht Torsten alleine einkaufen, damit Jule schon mal in Ruhe ein bisschen was vorbereiten kann. Torsten kauft bei seinem Lieblingsitaliener ein. Das ist praktisch, weil alles schon gerichtet ist und Torsten in Ruhe einen Espresso und zwei Grappa trinken kann.
Zuhause angekommen, schält Jule schon und schneidet schnell eine Zwiebel, die Torsten gleich braucht, um sein TK-Erbsen zur Suppe zu verarbeiten. Sie gelingt schön grün. Für die Karottensuppe schneidet Torsten eigenhändig den Ingwer und würzt pikant. Die Suppe hat ein schönes orange. Bei der Kartoffelsuppe musste ich die Augen zukneifen. Zunächst müssen Kartoffeln für eine Suppe ganz trocken sein, bevor sie in den Topf mit Brühe kommen - Jule trocknet sie mit einem Geschirrtuch gründlich ab. Aber dann kommt's noch dicker: die Kartoffeln werden mit dem Pürierstab malträtiert, das konnte nur Kleister geben. Das kann man evtl. verwenden, wenn Sprotte für Reparaturarbeiten mal das Porridge ausgeht. Zum Essen als Suppe war es nicht geeignet.
Für den Hauptgang wird zunächst das vom Italiener in feine Scheiben geschnittene Kalbfleisch mit Schinken und Salbei gefüllt, in Mehl gewendet und angebraten. Das kommt dann in den Backofen. Erst dann werden die Nudeln aufgesetzt und der Brokkoli zubereitet. Wie erwartet ist das ohnehin schon verbrannte Fleisch zäh wie Leder, die Nudeln sind noch nicht weich. Da hilft auch das Bad in der schnell gezauberten Soße wenig. Der Hauptgang ist voll daneben gegangen.
Das Dessert war dann einfach: "vorbereitete" Panna cotta portionieren und auf einen Himbeerspiegel aus dem Nichts platziert, Tiramisu aus dem Gastrobehälter dazu und Eis aus der Packung. Das hat dann zwar gut geschmeckt, konnte aber nichts mehr retten.
Zu Torstens Glück ist die Truppe wirklich nett und hatte große Schwierigkeiten, ihn seiner Leistung entsprechend zu bewerten, und es kamen immerhin 27 Punkte zusammen. Aber auch Torsten selbst musste über sein Dinner lachen und wunderte sich, dass die Gäste den Hauptgang überhaupt gegessen haben. So geht dann auch dieser Abend irgendwie in Ordnung.
So, das kleine gallische Dorf kann ruhig schlafen, wir haben unsere Pflicht getan! Vielen Dank allen fleißigen Punkte-Chronisten! Ich finde die Punkteverteilung dieser Woche sehr konsistent.
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Geschichte könnte eine so tolle Lehrerin sein - wenn wir Menschen nicht so schlechte Schüler wären…
Don Promillo außer Dienst. Das pD fand in Völklingen statt, also gut 13 km von Saarbrücken entfernt. Es war die Tage die Rede davon, dass er 3 Kinder hat. Vielleicht aus einer früheren Ehe. Mit seiner Frau Jule ist er 3 Jahre verheiratet und kein Kind. Sie ist der ruhende Pol in ihrer Beziehung. Sie haben ein gemeinsames Hobby, die Ritterzeit, wo sie allerdings nur sporadisch mitmachen, also in in einem Klub. Prima, seine Frau hilft ihm bei den Vorbereitungen. Torsten machte sich dann schon mal auf den Weg zum Einkauf. Na toll, er kauft in einem Restaurant ein, fauler Säckel. Das Kalbfleisch lässt er sich gleich in feine Scheiben schneiden. Justus stellt beim Lesen der Menükarte fest, es gibt nach der pD Woche kein Kalb mehr im Saarland. Aber einen Grappa muss Torsten schon bei dem schweren Einkauf mit auf den Heimweg nehmen. Er kocht nach Bauchgefühl, was ihn eigentlich leicht fallen sollte. Das Ehepaar hat schon Spaß beim Kochen und ergänzt sich gut. Sie schnippelt und er schwingt den Pürierstab. Damit scheint er Meister zu sein. Jule verabschiedete sich nach den Vorbereitungen. Somit hörte das dauernde Geschrei nach Jule auf. Seine Frau hat schon was auszuhalten bei ihm.
Empfang: Luigi kommt mit Gitarre und unterhält die Gäste mit dem Lied „Azzurro“ was ich aber schon schlechter gehört habe. Justus bringt 1 Kiste Bier mit. Ob er schon was ahnte? Im Partykeller bot Torsten dann Cremant mit Cassis an.
VS: Die Suppen hat sie alle abgeschmeckt. Als sie meinte, dass eine etwas scharf sei, meinte er „das ist deine körpereigene Schärfe.“ Es gab also 3 Suppen in 3 verschiedenen Gefäßen. Dazu 2 gekaufte Ravioli. Die Karottensuppe kam gut, die Erbsensuppe vage und die Kartoffelsuppe nicht an. Bestimmt lag das an dem Weißwein, der da bestimmt nicht reingehört. Justus schmeckten am besten die gekauften Ravioli. Ob der Kürbis in der Karte ein Versehen war?
Zum Stöbern ging es mit einer Polonaise. Nun, es wurde nur im Gästezimmer gestöbert, wo die Ritterrüstung auf dem Bett lag und das mittelalterliche Kostüm hing. Jeder zog ein Teil an, wobei Justus das Kettenhemd überzog. Sascha zog zusätzlich Boxhandschuhe an. So zogen sie in die Küche um Torsten zu erschrecken.
HG: aha, Jule ist seine Frau und Danny eine liebe Bekannte. Das Kartoffelpüree wäre besser, er würde es nicht mit dem Pü-Stab anrühren. Dazu gab es Saltimbocca alla Romana. Nun gut, Rom hat ja auch mal gebrannt. Warum da Käse noch dran kam weiß ich nicht. Auch komisch, die weiße Brühe, die da austrat. Man merkte schon, dass Jule nicht mehr dabei war, er wurde nervös und hektisch. Der Gang ist ihm voll in die Hose gegangen, also passend zum Motto des Abends. Das Fleisch war zu durch, zäh und trocken, die Nudeln hart und Salz fehlte überall. Alle fanden es schade und er tat ihnen leid. Er hat sich vor der Kamera für den HG entschuldigt. Justus: „Das waren die zähen Mädels.“
DS: Panna Cotta und Tiramisu waren vorbereitet und das Eis gekauft. Vor allem das Tiramisu hat allen geschmeckt. Torsten hatte früher mal eine Bäckerlehre angefangen. Mit dem DS war Torsten dann wieder voll da und es gab sofort einen Schnaps.
Im Ganzen war quasi nach der VS Schluss. Alleingelassen war Torsten hektisch und es gelang ihm nicht mehr viel. Da sie recht großzügig bisher punkteten, tat es ihnen leid Torsten nur 3 x 7 und 1 x 6 Punkte zu geben. aber es war einfach nicht mehr drin. Ich fand es dennoch sehr großzügig. Dass die 6 Punkte ausgerechnet von Sascha kamen, hat mich dann doch gewundert. Aber es war wieder ein lustiger Abend. Ich bin gespannt was Sascha morgen so erstellt.
Justus: „Torsten ist seinem Namen heute nicht gerecht geworden. Es gab sehr wenig zum Trinken.“ Irgendwie traurig stellten Jessica und Angelique fest, dass sie kein Beutechema für die 3 Herren seien.
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Don Promillo kann nicht kochen. Kein bisschen. Null Ahnung von garnix. Seine Frau schnibbelt und schmeckt, er hält überall den Pürierstab rein und kippt "nach Bauchgefühl" Wein dazu. Wie mutig - wo's doch nicht im Rezept steht! Aber nach Rezept kochen ist ja auch langweilig - wie Malen nach Zahlen. Die Essenszutaten besorgt er sich bei seinem Lieblingsitaliener"Illirie" - was natürlich die anderen gleich von "Delirium" faseln lässt. Dort besorgt man ihm natürlich "beste Ware". Das Fleisch lässt er sich schon mal in hauchdünne Scheiben schneiden und die letzte Pulle besten Grappas kassiert er nach einem Probeschluck gleich auch noch ein. Wann haben sie ihm den Nachtisch in den Wagen geladen...?
In die Erbsensuppe kamen nach seiner Aussage TK-Erbsen "und sonst nix". Später schimpfte sich das nach dem Pürieren lt. Juuuleeee nur "erbsig" schmeckende Gebräu dann plötzlich "Erbsen-Minz-Suppe". Toll. Beim Möhrensüppchen drehte er dann völlig auf und gab Ingwer hinzu. Bei der Kartoffelsuppe war es irre wichtig, dass die Kartoffeln noch einmal abgetrocknet wurden, bevor sie in die Brühe kamen. Der Mann weiß sowas von Bescheid...
Das war es dann auch erst einmal mit dem Kochen. Seine Jule, deren Hobby übrigens Patenkinder sind (die halbe saarländische Kinderschar steht schon unter ihrem Schutz) musste ihm noch beim Dekorieren und beim Hereinlassen des Musikers helfen, dann durfte sie sich nach einenm Küsschen und einem letzten Blick auf die Hupen verdünnisieren. Schwupps, sind auch schon die Gäste da. Justus, der baumlange Cellist, hat als Gastgeschenk eine Kiste Bier im Schlepptau - nicht, dass noch einer verdurstet. Es folgt Sascha, der Vater von mindestens 30 Tattoos, der wie immer ein nie erwähntes (Koch?-)Buch überreicht. Die Mädels, die reichlich Angst vor dem exzessivem Verabreichen geistiger Getränke haben, folgen ebenfalls im Doppelpack.
SchackelineOnschelick, Mädel mit Poledance-Vergangenheit und Expertin in Thai-Massage ohne Happy End, ist über die Tage von der flirtwütigen Tussi mit Dekolleté bis zum Anschlag zum hochgeschlossen Biedermädel in Cord und Häkel mutiert, die die meiste Zeit angestrengt ihre untere Gesichtshälfte knautscht. Nur die hochhackigen Schuhe sind aus der Erotikabteilung noch übriggeblieben. Am Montag hat sie Justus noch angeschmachtet, musste sich aber gleich auf den "großen" (8 Jahre - naja) Altersunterschied hinweisen lassen. Nachdem das angeblich sich anbahnende Liebesabenteuer übermäßig in den Vordergrund gespielt wurde, sah sie sich dann genötigt, die Sache unter Hinweis auf ihre bestehende Beziehung und mit der halbherzig dahergeplapperten Behauptung, dass sie nicht auf Blonde stehe, ein wenig abzubiegen. Letzteres konterte Justus ebenso trocken wie ehrlich mit der Bemerkung, dass er schlicht nicht auf sie stehe, was ihre Kinnlade natürlich südwärts sinken ließ.
Nach dem Einatmen des unvermeidlichen Cremants werden ohne großen Zierrat (Ausnahme: ein Cocktailtomätchen) die drei Süppchen serviert. Die Möhrensuppe gefällt, die Erbsensuppe ist so la-la und der Kartoffelschleim fällt durch. Gestöbert wird im "Mittelalterzimmer", wo angerostete Kettenkleidung und muffige Magdhauben bereitliegen. Ruckzuck sind alle lustig verkleidet, ziehen in die Küche, stochern mit dem Spielzeugschwert erst im rohen Fleisch herum und schlagen ihn dann damit zum Koch-Ritter. Der eh schon völlig überforderte so Geadelte verbrennt in der Folge seine mit - natürlich vorgeriebenem Parmesan gefüllten - Kalbsschnitzelchen und holt die Nudeln zu früh aus dem Wasser. Schweißgebadet wird serviert - der Hauptgang fällt komplett durch. Der Nachtisch, dessen Komponenten - Tiramisu, Panna Cotta, Himbeermus - wie von Geisterhand fix und fertig vorbereitet auftauchen und der dann noch mit gekauftem Vanilleeis angereichert wird, reißt es dann wieder ein wenig raus. Ich glaube allerdings, dass die Bezeichnung schon darauf hinweist, wer der Urheber der Leckereien war - auch wenn Torsten mit einem Blick à la "kurz überlegt und dann doch gelogen" behauptet, er hätte das Tiramisu selber fabriziert sowie sogar die Löffelbiskuits selbst gebacken (!!!) und dazu noch was von "Ich war ja auch mal Bäcker - wenn auch ohne Abschluss" hinterhermurmelt.
Mit 27 Punkten ist er am Ende gut bedient und steht bis jetzt verdient an letzter Stelle.
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Zitat von backslash Schackeline, Mädel mit Poledance-Vergangenheit und Expertin in Thai-Massage ohne Happy End, ist über die Tage von der flirtwütigen Tussi mit Dekolleté bis zum Anschlag zum hochgeschlossen Biedermädel in Cord und Häkel mutiert, die die meiste Zeit angestrengt ihre untere Gesichtshälfte knautscht. Nur die hochhackigen Schuhe sind aus der Erotikabteilung noch übriggeblieben.
Dat Schackeline heißt übrigens nicht Tschantalle sonder Antschääälick. Aber das kommt ja fast aufs Gleiche raus. Ansonsten gut beobachtet!
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Geschichte könnte eine so tolle Lehrerin sein - wenn wir Menschen nicht so schlechte Schüler wären…
Moinsen an Alle Danke Euch für die messerscharfen Kommentare. Das ist so schön, dass man an einem trüben, kalten Mittag was liest, über das man sich kringelig lachen kann. Da kann einem doch keiner mehr was anhaben. Und heute Abend müssen wir noch mit Parmesan auf Emil anstoßen. Wünsche Euch allen einen schönen Tag Lieben Gruß Quitte
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Zitat von PaoniaDat Schackeline heißt übrigens nicht Tschantalle sonder Antschääälick. Aber das kommt ja fast aufs Gleiche raus. Ansonsten gut beobachtet!
Du hast natürlich Recht.... und danke für die Blumen!
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Ob Don Promillo auch katholisch ist, entzieht sich meiner Kenntnis, aber besonders zu Karneval ist der Alkoholkonsum ja katholisch. Don Promillo und seine brave - und sicher auch sehr geduldige - Frau tendieren ja zu Mittelalterfesten. Oder eher doch zu allen Festen, egal, wie sie gerade fallen? Und diesmal fand das Fest eine Woche lang bei Vox statt.
Der gute Don Promillo verträgt eine Menge von allem, Bier, Wein, Cocktails, Schnaps, nur wohl nicht so sehr die Küchendünste. Die haben es eben in sich und können das Hirn ganz schön vernebeln.
Die Vorspeise mit dreierlei Süppchen und den Ravioli hätte so lecker werden können. Leider waren die Ravioli nicht selbst gemacht, und wohl gerade darum das Beste an der Vorspeise, und die Suppen waren offensichtlich nicht gelungen. So jedenfalls wurde es kommentiert von den Mittrinkernstreitern.
Die Hauptspeise ging dann aber ganz verwegen vollends in die Hose. Nicht nur die saarländischen Wiesen sind nun kalblos, sondern das Kälbchen ist auch völlig sinnfrei gleich zweimal gestorben. Vielleicht könnte er mal an einem Sellerie-Schnitzel üben, wie man so etwas brät.
Ja, der Nachtisch. Für eine war es das beste Tiramisu, das sie je gegessen hat. Vermutlich, weil jemand anderer sich die Mühe gemacht hat, die Don Promillo für andere Dinge aufbringen muss. Auch wenn er mal eine Bäcker-Ausbildung angefangen hat, so kann er darin nicht so erfolgreich gewesen sein, sonst hätte er sie doch beendet ... Oder ist der Haken an dem Beruf das frühe Aufstehen, das ein Don Promillo scheut.
Vermutlich war dies ohnehin nur eine "Bewerbung" für die Sendung "Mieten, kaufen, wohnen". Makler sind für mich schon im wahren Leben überflüssig, im Fernsehen werden die mir auch nicht sympathischer.
Da ich mir die Sendung aber nicht ansehe, darf Vox ihn mit meinem Segen einstellen.
Doch, wie ich schon bemerkte, lieber Don Promillo, auf mich hört Vox sowieso nicht ...