Zitat von CookieFalscher Fisch beim freucht-fröhlichen Grillabend
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Die Packung Toffifee hat ungefähr 600 Kalorien, das stört mich aber nicht, ich esse die Packung nie mit
Zitat von AndraHeute das Dinner bei Thorsten Das Dessert macht er aus der süßen gezuckerten Milch. Er sagt, dadurch erspart er sich das Rühren, es wird von selbst cremig. Die Tischdeko gefällt mir Dann beginnt er mit dem Coleslow , einem Kohlsalat. Hab ich noch nie gegessen und weiß daher nicht, wie er schmecken könnte/ müsste. Ich glaub, ich mag das nicht. Er holt den Wein aus seinem Weinverein, wo er Mitglied ist. Und wir lernen: Trester ist Grappa, darf aber nicht so genannt werden, weil der Begriff Grappa geschützt ist. Die zwei kippen sich den Trester hinter die Binde, muss ja getestet werden . Dann gehts nur noch zu Fuß nach Hause. Der selbst gemachte Baguetteteig fliegt raus, zum Gehen. Das Kürbiskernöldressing wird dann zu zweit, mit seinem Saufkumpel,vollendet. Baguetteteig hat geklappt , er gießt ihn in die Form. Es folgt die Herstellung des Bierteigs für das Dessert. Die Küche sieht übrigens, während des ganzen Kochens, sehr aufgeräumt und sauber aus. Den Apero, entweder ein Solero, einen Martini mit Beeren, ein Bier, oder noch was, darf man sich aussuchen. Ich nehm den Solero, der sieht schön gelb aus Die VS: der Feldsalat bekommt das Kürbiskernöldressing, den Speck und die Bratkartoffeln untergejubelt. Dazu das Baguette, das gut gelungen ist. Dem einen schmeckte es sehr gut, der anderen waren die Blätter zu latschig. Der einen der Speck zu kross, dafür die Bratkartoffeln zu weich. Tja, man kann es halt nicht jedem recht machen. Jetzt macht er zum HG die Kartoffelecken. Das Fleisch liegt auf dem Grill. Der HG wird angerichtet, während die Gäste sich den Abend schön trinken . Gefällt mir, wie er anrichtet Aber er ist mit dem Fleisch nicht zufrieden, nicht weich genug. Es löste sich nicht so gut vom Knochen.Ich liebe Spareribs und würde mich sofort mit an den Tisch setzen . Der HG schmeckte den Gästen. Und , die Regensburger sind trinkfest. Nun versucht er, auf der kalten Herdplatte, die Apfelküchen zu backen, was ihm leider nicht gelingt . Er hat dann aber doch noch den Knopf gefunden und die Apfelküchlein mit dem Eis sehen lecker aus Ein schöner Grillabend mit Freunden, gerne hätte ich alles gegessen. Aber ein PD Von mir 7- 8 Punkte
Super, auf den Punkt gebracht
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Die Packung Toffifee hat ungefähr 600 Kalorien, das stört mich aber nicht, ich esse die Packung nie mit
Montag ~ 19 Uhr: Thorsten – Jawohl, nüchtern geht hier keiner heim, das ist doch mal eine Ansage zum Wochenbeginn.
Ausblick auf Dienstag: Und wie der Klaus anzapfen wird bei der Sina am Dienstag, lässt schon großes Brauchtum vermuten. Wer ko der ko und der Klaus ko’s ned.
Wieder zurück zum Montag: Also ehrlich nach dem Intro vom Montag dachte ich mir, dass wird eine Dauerrausch Dinner Woche, mal sehen ob sich das bestätigt.
Erster Blick in des Gastgebers Küche: Aber eine gute Nachricht ist gleich zu verkündet der Thermomix steht bereit (und wurde meines Wissens nach nicht benutzt). Auch sind die Umgebungsvariablen (Behausung) für den TM akzeptabel.
Die jüngeren Damen treffen aufeinander: Kennenlernrunde, die Physio-Maria machte einen sehr fröhlichen Eindruck, bis zum Ende des Abends, der auch nicht verschwindet beim Anblick der Tattoo Sina, die Ihre Dirndl selber „schnitzt“. Wie sich im Laufe des Abends herauskristallisiert hat, mögen beide Bier und es entspann sich ein entspannter Bieriger Dialog zwischen den beiden.
Bubi meet‘s Fräulein: Klaus ist im Angedenken der steinernen Brücke etwas steif und Anna-Maria genießt erst einmal seine Verlegenheit. Gender Identifikationsprobleme hat er auch noch, das wird doch kein …. sein? Ja was denn nun, Fräulein, Bubi, Junge, Mann, Frau oder Dame. Ich sag mal, es bleibt der Bubi. Ja wos sog’n ma denn jetzt das des dem Klaus passt?
Zurück beim GG in der Küche: Tafel ist nett eingedeckt aber die Gläser stehen nicht wirklich korrekt angeordnet. Die Papierrollen komplett sinnentleert und wurde für den Rest des Abends zu 100% ignoriert sowie nicht erklärt.
Was ist bayrisch für die Protagonisten: Weißwurst vor 12 Uhr essen, das war mal als es noch keine Kühlung gab. Dann noch Bier trinken, oh Wunder und noch das eine oder andere mit SemmelnKnödeln frei nach Karl Valentin.
Wein und Schnaps: Schnaps (damit der die Geschmacksknospen erst einmal betäubt) vor dem Wein probieren, na wenigstens hat er das Auto stehen lassen.
Der Start in den Dinner Abend: Der Outdoor Mixer eröffnete das Warm-up am hauseigenen Weiher, leitet die Alkoholisierungsphase der Damen ein. Rustikal der Thorsten aber nicht unsympathisch, hoffentlich bleibt der so. Klaus und Anna-Maria betreten die See-Bühne und leisten beim verkonsumieren des Alkohols Bestand. Im eleganten halten der Bierflaschen bestätigen auch die Damen, so das eine oder andere Klischee über die Bayern, mal sehen wann die erste Lederhose auftaucht. Auch die gefräßige Stille hört sich sehr laut an, beim Grünfutter zum ersten Gang. Aber das Kernöl aus der Steiermark hat es rausgerissen. Vorspeise: Kartoffel in der Vorspeise und Kartoffel in der Hauptspeise zeigt schon ein erhebliches Potential an Kreativität, zum Glück hat er die Nachspeise verschont und die blieb Kartofel frei.
Hauptgang: Grillabend mit Salaten und Kartoffeln; nett aber nicht mein Favorit für das perfekte Dinner. Aber bei steigenden Alkohol-Pegel ist Fingerfood ja immer angesagt. Die Koordination mit Messer und Gabel kann dann schon mal schwierig werden.
Das menschliche oder zwischenmenschliche: Da schon mal ein Prost auf den kaum anwesenden Gastgeber. Aber er hat das blaue Band für die meiste Wegstrecke gewonnen. Welchen Preis es für die Rustikalität gab wurde leider nicht erwähnt, war aber preisverdächtig. Tischmanieren, werden überschätzt denkt sich Thorsten und schmatz unverhohlen weiter. Beim Trester vernichten lag er vermutlich weit in Führung.
Aber auch die Damen haben vermutlich nicht in die Bierflasche gespuckt. Die beiden jüngeren Damen hatten schon ein bierseliges leuchten den Augen und haben auch den Edelstoff (Augustiner) nicht losgelassen.
Klaus spricht wenig, aber wenn er dann doch spricht kommt nichts Wissenswertes über seine Lippen. Vielleicht hat er doch ein Genderproblem. So nagte er weiter an den Schweineknochen rum, die angeblich butterweich waren und sich dann doch bitte von selbst lösen müssen. Nicht bei Klaus, hat er doch einfach sein Besteck zur Seite gelegt und durch seine bloßen Hände und Finger ersetzt. Elegant sah das nicht aus Klaus. Sympathisch wie Maria ist, hat Sie Ihn moralisch unterstützt und auch das Besteck zur Seite gelegt.
Erst einmal verdauen, nicht lang schnacken Kopp in Nacken. Danach noch eine Lütje-Lage für Anna-Maria. Das ist aber was anderes und kommt aus Hannover. Ansonsten war der Redeanteil von Anna-Maria Überschaubar.
Klaus hat noch einen Gassenhauer raus, irgendwas mit Alkohol, ja mit was denn sonst!
Der Thorsten ist aber auch eine Schnapsdrossel gewesen an den Abend, oder war das nur der Stress und dann das nachlassen von Spannung?
Finale oder was der GG dafürhält: Nachspeise gab es auch noch, wie bereits erwähnt Kartoffelfrei. War ein Eis oder doch nur ein kaltes Rührwerk aus gezuckerter Sahne, mag ich nicht im Kaffee und im Eis auch nicht. Aber wenn es schön macht schmeckt.
Lob & Tadel: Punkte 33, die Jury ist nicht sehr anspruchsvoll und ruft hohe Zahlen auf. Würde mich wundern, wenn das der Wochensieg wird. Subjektiv setzte ich mal auf Anna-Maria Alles in allem ein zünftiger und Alkohol lastiger Abend, an dem ich auch gerne teilgenommen hätte, allerdings ohne die permanente Animation zum Alkohol Verzehr. Noch entscheide ich selber wann bei mir die Lampen angehen. Vom perfekten Dinner, war der Abend so weit entfernt, wie die Schwemm am München Platzl, von der Kantine der Regensburger Domspatzen.
*************************************** Es ist okay, wenn du kochen nicht magst, ist auch eher was für Begabte.
Zitat von T-LegalMontag ~ 19 Uhr: Thorsten – Jawohl, nüchtern geht hier keiner heim, das ist doch mal eine Ansage zum Wochenbeginn.
Ausblick auf Dienstag: Und wie der Klaus anzapfen wird bei der Sina am Dienstag, lässt schon großes Brauchtum vermuten. Wer ko der ko und der Klaus ko’s ned.
Wieder zurück zum Montag: Also ehrlich nach dem Intro vom Montag dachte ich mir, dass wird eine Dauerrausch Dinner Woche, mal sehen ob sich das bestätigt.
Erster Blick in des Gastgebers Küche: Aber eine gute Nachricht ist gleich zu verkündet der Thermomix steht bereit (und wurde meines Wissens nach nicht benutzt). Auch sind die Umgebungsvariablen (Behausung) für den TM akzeptabel.
Die jüngeren Damen treffen aufeinander: Kennenlernrunde, die Physio-Maria machte einen sehr fröhlichen Eindruck, bis zum Ende des Abends, der auch nicht verschwindet beim Anblick der Tattoo Sina, die Ihre Dirndl selber „schnitzt“. Wie sich im Laufe des Abends herauskristallisiert hat, mögen beide Bier und es entspann sich ein entspannter Bieriger Dialog zwischen den beiden.
Bubi meet‘s Fräulein: Klaus ist im Angedenken der steinernen Brücke etwas steif und Anna-Maria genießt erst einmal seine Verlegenheit. Gender Identifikationsprobleme hat er auch noch, das wird doch kein …. sein? Ja was denn nun, Fräulein, Bubi, Junge, Mann, Frau oder Dame. Ich sag mal, es bleibt der Bubi. Ja wos sog’n ma denn jetzt das des dem Klaus passt?
Zurück beim GG in der Küche: Tafel ist nett eingedeckt aber die Gläser stehen nicht wirklich korrekt angeordnet. Die Papierrollen komplett sinnentleert und wurde für den Rest des Abends zu 100% ignoriert sowie nicht erklärt.
Was ist bayrisch für die Protagonisten: Weißwurst vor 12 Uhr essen, das war mal als es noch keine Kühlung gab. Dann noch Bier trinken, oh Wunder und noch das eine oder andere mit SemmelnKnödeln frei nach Karl Valentin.
Wein und Schnaps: Schnaps (damit der die Geschmacksknospen erst einmal betäubt) vor dem Wein probieren, na wenigstens hat er das Auto stehen lassen.
Der Start in den Dinner Abend: Der Outdoor Mixer eröffnete das Warm-up am hauseigenen Weiher, leitet die Alkoholisierungsphase der Damen ein. Rustikal der Thorsten aber nicht unsympathisch, hoffentlich bleibt der so. Klaus und Anna-Maria betreten die See-Bühne und leisten beim verkonsumieren des Alkohols Bestand. Im eleganten halten der Bierflaschen bestätigen auch die Damen, so das eine oder andere Klischee über die Bayern, mal sehen wann die erste Lederhose auftaucht. Auch die gefräßige Stille hört sich sehr laut an, beim Grünfutter zum ersten Gang. Aber das Kernöl aus der Steiermark hat es rausgerissen. Vorspeise: Kartoffel in der Vorspeise und Kartoffel in der Hauptspeise zeigt schon ein erhebliches Potential an Kreativität, zum Glück hat er die Nachspeise verschont und die blieb Kartofel frei.
Hauptgang: Grillabend mit Salaten und Kartoffeln; nett aber nicht mein Favorit für das perfekte Dinner. Aber bei steigenden Alkohol-Pegel ist Fingerfood ja immer angesagt. Die Koordination mit Messer und Gabel kann dann schon mal schwierig werden.
Das menschliche oder zwischenmenschliche: Da schon mal ein Prost auf den kaum anwesenden Gastgeber. Aber er hat das blaue Band für die meiste Wegstrecke gewonnen. Welchen Preis es für die Rustikalität gab wurde leider nicht erwähnt, war aber preisverdächtig. Tischmanieren, werden überschätzt denkt sich Thorsten und schmatz unverhohlen weiter. Beim Trester vernichten lag er vermutlich weit in Führung.
Aber auch die Damen haben vermutlich nicht in die Bierflasche gespuckt. Die beiden jüngeren Damen hatten schon ein bierseliges leuchten den Augen und haben auch den Edelstoff (Augustiner) nicht losgelassen.
Klaus spricht wenig, aber wenn er dann doch spricht kommt nichts Wissenswertes über seine Lippen. Vielleicht hat er doch ein Genderproblem. So nagte er weiter an den Schweineknochen rum, die angeblich butterweich waren und sich dann doch bitte von selbst lösen müssen. Nicht bei Klaus, hat er doch einfach sein Besteck zur Seite gelegt und durch seine bloßen Hände und Finger ersetzt. Elegant sah das nicht aus Klaus. Sympathisch wie Maria ist, hat Sie Ihn moralisch unterstützt und auch das Besteck zur Seite gelegt.
Erst einmal verdauen, nicht lang schnacken Kopp in Nacken. Danach noch eine Lütje-Lage für Anna-Maria. Das ist aber was anderes und kommt aus Hannover. Ansonsten war der Redeanteil von Anna-Maria Überschaubar.
Klaus hat noch einen Gassenhauer raus, irgendwas mit Alkohol, ja mit was denn sonst!
Der Thorsten ist aber auch eine Schnapsdrossel gewesen an den Abend, oder war das nur der Stress und dann das nachlassen von Spannung?
Finale oder was der GG dafürhält: Nachspeise gab es auch noch, wie bereits erwähnt Kartoffelfrei. War ein Eis oder doch nur ein kaltes Rührwerk aus gezuckerter Sahne, mag ich nicht im Kaffee und im Eis auch nicht. Aber wenn es schön macht schmeckt.
Lob & Tadel: Punkte 33, die Jury ist nicht sehr anspruchsvoll und ruft hohe Zahlen auf. Würde mich wundern, wenn das der Wochensieg wird. Subjektiv setzte ich mal auf Anna-Maria Alles in allem ein zünftiger und Alkohol lastiger Abend, an dem ich auch gerne teilgenommen hätte, allerdings ohne die permanente Animation zum Alkohol Verzehr. Noch entscheide ich selber wann bei mir die Lampen angehen. Vom perfekten Dinner, war der Abend so weit entfernt, wie die Schwemm am München Platzl, von der Kantine der Regensburger Domspatzen.
Super!
------------------------------------------------------------------------------ Ich bin nicht verfressen! Ich habe nur großen Hunger!
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Die Packung Toffifee hat ungefähr 600 Kalorien, das stört mich aber nicht, ich esse die Packung nie mit
Vielen Dank an alle, besonders aber an Andra, T-Legal und ochsenbäckchen - zwei feine Tageszusammenfassungen, eine Wochenzusammenfassung und eure spntanen Kommentare sind .
Moinsen Hach, ich bin so begeistert. Was für tolle Zusammenfassungen. Danke nochmal an @Andra und danke an @T-Legal Besonders beeindruckt es mich, dass 20 Minuten nach der Ausstrahlung des pD so ein beeindruckender Text hier steht. Einmalig!
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.