Zitat von nur mal so .... Wie zu vermuten war, wusste keiner der Gäste was ein D-Senfrostbraten ist, aber Jutta wusste welcher Senf dazu gehört und dass er ganz einfach zu machen ist. „So etwas lernt man an der Kochschule in der 1. Stunde“, so ihre Aussage. Auch, dass es in Düsseldorfer Kneipen kein Kölsch gibt, ist falsch. Ja Jutta ist sehr freigiebig mit ihrem Nichtwissen. So wusste sie auch, dass Fortuna eine Ziege im Wappen führt. – schrei – Es nahm einfach kein Ende mit dem Nichtwissen von Jutta, sie könnte Bücher füllen. Wo die Düssel entspringt wusste sie sofort nicht. Jutta weiß alles, es stimmt nur leider nie.
stimmt leider alles
...auch deine kommentare zum essen kann ich unterschreiben!
ZitatIch bin fertig rudi
kann ich mir denken, rudi - hau rein - bin dabei
und vielen ernstgemeinten dank für deinen ergänzungsklugscheisser-post
ich fand ihn sehr interessant - man muss nicht jutta heissen um das nicht zu wissen - als süddeutsches pastetchen hab ich grade mal richtig gerne dazu gelernt
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...man muß auch mal auf Opfer verzichten!
Empfang: Angela hatte ein weißes Kleid mit 3 Brustreihen angezogen. 2 Nummern größer hätten bestimmt gut ausgesehen.
Warum mußte ich bei Angela immerzu an das Michelin-Männchen denken gestern hätte ich gerne gar nichts gegessen ...... und schon gar nicht in dieser gequält nach Gesprächsstoff suchenden Runde der arme Toni .... am Ende der Woche werden die Geheimratsecken noch größer sein
ansonsten danke rudi für deinen allumfassenden Kommentar ...... ich freu mich echt, daß du wieder da bist (wenn ich auch nicht immer deiner Meinung bin)
und vielen ernstgemeinten dank für deinen ergänzungsklugscheisser-post
ich fand ihn sehr interessant - man muss nicht jutta heissen um das nicht zu wissen - als süddeutsches pastetchen hab ich grade mal richtig gerne dazu gelernt
Moin Pastetchen.
Das interessanteste am Neandertal ist der Name. Für jeden ist die Enttäuschung groß, kommt er ins Neandertal. Es könnte aber sein, dass Angela beim Neandertaler kochen gelernt hat. Schön wenn es dir gefallen hat.
Nicht jeder der in und um Düsseldorf/Erkrath wohnt muss alles über die Region wissen, aber er sollte nicht so hochnäsig wie Jutta etwas behaupten.
Empfang: Angela hatte ein weißes Kleid mit 3 Brustreihen angezogen. 2 Nummern größer hätten bestimmt gut ausgesehen.
Warum mußte ich bei Angela immerzu an das Michelin-Männchen denken gestern hätte ich gerne gar nichts gegessen ...... und schon gar nicht in dieser gequält nach Gesprächsstoff suchenden Runde der arme Toni .... am Ende der Woche werden die Geheimratsecken noch größer sein
ansonsten danke rudi für deinen allumfassenden Kommentar ...... ich freu mich echt, daß du wieder da bist (wenn ich auch nicht immer deiner Meinung bin)
LG Rosenwasser
Moin Röslein.
Ich finde, dass Angela für ihr Alter gar keine schlechte Figur hat. Aber dennoch kann man doch Kleider in der richtigen Größe tragen.
Ich hätte dort auch nicht gerne gegessen. Du hast Recht, die Gruppe quält sich zu einer Unterhaltung. Ja der Toni hat es nicht leicht, aber ein Italiener kommt da schon durch.
Es freut mich wenn es dir gefällt. Mich juckt es einfach wenn ich so etwas sehe, also muss ich tippseln.
Mal vorweg: In Erkrath wurde nix gefunden, das gab es damals noch gar nicht. Angela aus dem Neandertal gibt sich heute als Fortuna-Fan, aber nicht als große Köchin. Es kann schon sein, dass sie inzwischen eine Siedlung im Neandertal gebaut haben, quasi neben dem Altenheim und Angela arbeitet dort. Ansonsten wohnt dort kaum jemand. Sie wohnt in einer recht netten Wohnung allein. Viele E-Geräte braucht sie nicht in ihrer Küche. Ihre Freundin Schnürzel hilft ihr bei den Vorbereitungen. Nun, beide haben so ihre Spitznamen für einander und so heißt Angela Nebelkrähe. Schnürzel ist aber mit dem Zerteilen widerspensti-ger Möhren vollausgelastet. Sie spielte mit Gedanken, nach der Sendung evtl. auszuwandern. Anschließend ging sie. Sie war im Fernsehen und gut war. Wie zu vermuten war, wusste keiner der Gäste was ein D-Senfrostbraten ist, aber Jutta wusste welcher Senf dazu gehört und dass er ganz einfach zu machen ist. „So etwas lernt man an der Kochschule in der 1. Stunde“, so ihre Aussage. Auch, dass es in Düsseldorfer Kneipen kein Kölsch gibt, ist falsch. Ja Jutta ist sehr freigiebig mit ihrem Nichtwissen. So wusste sie auch, dass Fortuna eine Ziege im Wappen führt. – schrei – Es nahm einfach kein Ende mit dem Nichtwissen von Jutta, sie könnte Bücher füllen. Wo die Düssel entspringt wusste sie sofort nicht. Jutta weiß alles, es stimmt nur leider nie. Angela betonte es, dass sie Jutta nicht mag, weil sie sehr protzt. Willkommen im Klub. Genug rumerzählt und ab zum Essen, was leider nicht viel hermachte.
Deko: dies sollte das Neandertal widerspiegeln. Da fehlte aber der Kalk und Radschläger kommen dort nicht vor. Aber die Deko kam gut an.
Empfang: Angela hatte ein weißes Kleid mit 3 Brustreihen angezogen. 2 Nummern größer hätten bestimmt gut ausgesehen. Der Aperitif, nun ja er wurde getrunken, außer von Jutta. Ihr war er zu süß.
VS: Lachs mit russischen Eiern. Pumpernickel, welchen sie selber gebacken hatte vor Tagen, mit Blutwurst belegt. Forelle in Mangold. Außer der Blutwurst war da nix aus Düsseldorf. Mehr oder weniger schmeckte es den Gästen. Vielleicht hatten sie auch nur Hunger. Das war doch nix. Anschließend kam ein Zauberkünstler. Wenigstens der Mann war gut.
HG: das Fleisch war noch halb roh, denn sie hatte sich mit der Zeit vertan. Die Soße konnte man mit der Gabel essen. Der Spitzkohl sah auch nicht toll aus und passte nicht dazu. Das Gericht habe ich im Brauhaus schon besser gesehen und gegessen. Allein schon wegen dem Fleisch kam der Gang nicht an. Als Angela anstoßen wollte, wurde sie von Jutta gemaßregelt. Darüber regte sich Angela sehr auf. Nun, mit angetrunkenen Gläsern stößt man ja auch nicht mehr an. Aber trotzdem war es eine Frechheit von Jutta. Dann kam Jutta mit einer Geschichte, sie hätte früher an der Uni gemodelt. Worauf Toni meinte, dass es bestimmt keine schönen Bilder waren.
DS: das Vanille-Eis war schon gestern entstanden. Mit einer Art Rote-Grütze wurde es in einem Pilsglas serviert. Nun gut, es sollte Rot Weiß sein und an Fortuna erinnern. Nein Angela, nicht jeder Düsseldorfer ist Fortuna-Fan. Der Eisbecher kam an wie er aussah, mittelmäßig.
Um 23:45 war Angela dann erlöst. Für mich war das noch nicht mal ein normales Wochengericht. Was die Zubereitung betrifft war es schlimm. Da sollte sie aber noch mal an ihren Kochkünsten üben, bevor sie sich einem Wettbewerb stellt. Die 27 Punkte waren sehr geschmeichelt.
Sarah meinte, es wäre eine gute Atmosphäre gewesen. Wooooooooo??? Das Schlusswort von Jutta: „Mit Deko und Gastgeberolle hat sie mehr gepunktet als mit ihren Ko-chen.“
Ich bin fertig rudi
Moin Rudi
Da stimme ich Dir in jedem Punkt voll und ganz zu - Du hast die miese Atmosphäre und noch miesere Stimmung vom gestrigen Abend, das lausige Gekoche und die Art von Jutta gekonnt in Worte gekleidet
Mannomann, was für ein Abend...auf Freitag freu ich mich ja ganz besonders
Mal vorweg: In Erkrath wurde nix gefunden, das gab es damals noch gar nicht. Angela aus dem Neandertal gibt sich heute als Fortuna-Fan, aber nicht als große Köchin. Es kann schon sein, dass sie inzwischen eine Siedlung im Neandertal gebaut haben, quasi neben dem Altenheim und Angela arbeitet dort. Ansonsten wohnt dort kaum jemand. Sie wohnt in einer recht netten Wohnung allein. Viele E-Geräte braucht sie nicht in ihrer Küche. Ihre Freundin Schnürzel hilft ihr bei den Vorbereitungen. Nun, beide haben so ihre Spitznamen für einander und so heißt Angela Nebelkrähe. Schnürzel ist aber mit dem Zerteilen widerspensti-ger Möhren vollausgelastet. Sie spielte mit Gedanken, nach der Sendung evtl. auszuwandern. Anschließend ging sie. Sie war im Fernsehen und gut war. Wie zu vermuten war, wusste keiner der Gäste was ein D-Senfrostbraten ist, aber Jutta wusste welcher Senf dazu gehört und dass er ganz einfach zu machen ist. „So etwas lernt man an der Kochschule in der 1. Stunde“, so ihre Aussage. Auch, dass es in Düsseldorfer Kneipen kein Kölsch gibt, ist falsch. Ja Jutta ist sehr freigiebig mit ihrem Nichtwissen. So wusste sie auch, dass Fortuna eine Ziege im Wappen führt. – schrei – Es nahm einfach kein Ende mit dem Nichtwissen von Jutta, sie könnte Bücher füllen. Wo die Düssel entspringt wusste sie sofort nicht. Jutta weiß alles, es stimmt nur leider nie. Angela betonte es, dass sie Jutta nicht mag, weil sie sehr protzt. Willkommen im Klub. Genug rumerzählt und ab zum Essen, was leider nicht viel hermachte.
Deko: dies sollte das Neandertal widerspiegeln. Da fehlte aber der Kalk und Radschläger kommen dort nicht vor. Aber die Deko kam gut an.
Empfang: Angela hatte ein weißes Kleid mit 3 Brustreihen angezogen. 2 Nummern größer hätten bestimmt gut ausgesehen. Der Aperitif, nun ja er wurde getrunken, außer von Jutta. Ihr war er zu süß.
VS: Lachs mit russischen Eiern. Pumpernickel, welchen sie selber gebacken hatte vor Tagen, mit Blutwurst belegt. Forelle in Mangold. Außer der Blutwurst war da nix aus Düsseldorf. Mehr oder weniger schmeckte es den Gästen. Vielleicht hatten sie auch nur Hunger. Das war doch nix. Anschließend kam ein Zauberkünstler. Wenigstens der Mann war gut.
HG: das Fleisch war noch halb roh, denn sie hatte sich mit der Zeit vertan. Die Soße konnte man mit der Gabel essen. Der Spitzkohl sah auch nicht toll aus und passte nicht dazu. Das Gericht habe ich im Brauhaus schon besser gesehen und gegessen. Allein schon wegen dem Fleisch kam der Gang nicht an. Als Angela anstoßen wollte, wurde sie von Jutta gemaßregelt. Darüber regte sich Angela sehr auf. Nun, mit angetrunkenen Gläsern stößt man ja auch nicht mehr an. Aber trotzdem war es eine Frechheit von Jutta. Dann kam Jutta mit einer Geschichte, sie hätte früher an der Uni gemodelt. Worauf Toni meinte, dass es bestimmt keine schönen Bilder waren.
DS: das Vanille-Eis war schon gestern entstanden. Mit einer Art Rote-Grütze wurde es in einem Pilsglas serviert. Nun gut, es sollte Rot Weiß sein und an Fortuna erinnern. Nein Angela, nicht jeder Düsseldorfer ist Fortuna-Fan. Der Eisbecher kam an wie er aussah, mittelmäßig.
Um 23:45 war Angela dann erlöst. Für mich war das noch nicht mal ein normales Wochengericht. Was die Zubereitung betrifft war es schlimm. Da sollte sie aber noch mal an ihren Kochkünsten üben, bevor sie sich einem Wettbewerb stellt. Die 27 Punkte waren sehr geschmeichelt.
Sarah meinte, es wäre eine gute Atmosphäre gewesen. Wooooooooo??? Das Schlusswort von Jutta: „Mit Deko und Gastgeberolle hat sie mehr gepunktet als mit ihren Ko-chen.“
Ich bin fertig rudi
Moin Rudi
Da stimme ich Dir in jedem Punkt voll und ganz zu - Du hast die miese Atmosphäre und noch miesere Stimmung vom gestrigen Abend, das lausige Gekoche und die Art von Jutta gekonnt in Worte gekleidet
Mannomann, was für ein Abend...auf Freitag freu ich mich ja ganz besonders
LG Bonny
Da häng ich mich mal dran! Ich lach mich hier grad schlapp, Rudi. Du hast mal wieder mit dem Kopf aud den Nagel getroffen. Mein Problem ist nur, dass an Freitag das Wetter wieder sehr schön werden soll. Ich weiß nicht, ob ich Jutta einem schönen Terrassenabend vorziehe.
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
Mal vorweg: In Erkrath wurde nix gefunden, das gab es damals noch gar nicht. Angela aus dem Neandertal gibt sich heute als Fortuna-Fan, aber nicht als große Köchin. Es kann schon sein, dass sie inzwischen eine Siedlung im Neandertal gebaut haben, quasi neben dem Altenheim und Angela arbeitet dort. Ansonsten wohnt dort kaum jemand. Sie wohnt in einer recht netten Wohnung allein. Viele E-Geräte braucht sie nicht in ihrer Küche. Ihre Freundin Schnürzel hilft ihr bei den Vorbereitungen. Nun, beide haben so ihre Spitznamen für einander und so heißt Angela Nebelkrähe. Schnürzel ist aber mit dem Zerteilen widerspensti-ger Möhren vollausgelastet. Sie spielte mit Gedanken, nach der Sendung evtl. auszuwandern. Anschließend ging sie. Sie war im Fernsehen und gut war. Wie zu vermuten war, wusste keiner der Gäste was ein D-Senfrostbraten ist, aber Jutta wusste welcher Senf dazu gehört und dass er ganz einfach zu machen ist. „So etwas lernt man an der Kochschule in der 1. Stunde“, so ihre Aussage. Auch, dass es in Düsseldorfer Kneipen kein Kölsch gibt, ist falsch. Ja Jutta ist sehr freigiebig mit ihrem Nichtwissen. So wusste sie auch, dass Fortuna eine Ziege im Wappen führt. – schrei – Es nahm einfach kein Ende mit dem Nichtwissen von Jutta, sie könnte Bücher füllen. Wo die Düssel entspringt wusste sie sofort nicht. Jutta weiß alles, es stimmt nur leider nie. Angela betonte es, dass sie Jutta nicht mag, weil sie sehr protzt. Willkommen im Klub. Genug rumerzählt und ab zum Essen, was leider nicht viel hermachte.
Deko: dies sollte das Neandertal widerspiegeln. Da fehlte aber der Kalk und Radschläger kommen dort nicht vor. Aber die Deko kam gut an.
Empfang: Angela hatte ein weißes Kleid mit 3 Brustreihen angezogen. 2 Nummern größer hätten bestimmt gut ausgesehen. Der Aperitif, nun ja er wurde getrunken, außer von Jutta. Ihr war er zu süß.
VS: Lachs mit russischen Eiern. Pumpernickel, welchen sie selber gebacken hatte vor Tagen, mit Blutwurst belegt. Forelle in Mangold. Außer der Blutwurst war da nix aus Düsseldorf. Mehr oder weniger schmeckte es den Gästen. Vielleicht hatten sie auch nur Hunger. Das war doch nix. Anschließend kam ein Zauberkünstler. Wenigstens der Mann war gut.
HG: das Fleisch war noch halb roh, denn sie hatte sich mit der Zeit vertan. Die Soße konnte man mit der Gabel essen. Der Spitzkohl sah auch nicht toll aus und passte nicht dazu. Das Gericht habe ich im Brauhaus schon besser gesehen und gegessen. Allein schon wegen dem Fleisch kam der Gang nicht an. Als Angela anstoßen wollte, wurde sie von Jutta gemaßregelt. Darüber regte sich Angela sehr auf. Nun, mit angetrunkenen Gläsern stößt man ja auch nicht mehr an. Aber trotzdem war es eine Frechheit von Jutta. Dann kam Jutta mit einer Geschichte, sie hätte früher an der Uni gemodelt. Worauf Toni meinte, dass es bestimmt keine schönen Bilder waren.
DS: das Vanille-Eis war schon gestern entstanden. Mit einer Art Rote-Grütze wurde es in einem Pilsglas serviert. Nun gut, es sollte Rot Weiß sein und an Fortuna erinnern. Nein Angela, nicht jeder Düsseldorfer ist Fortuna-Fan. Der Eisbecher kam an wie er aussah, mittelmäßig.
Um 23:45 war Angela dann erlöst. Für mich war das noch nicht mal ein normales Wochengericht. Was die Zubereitung betrifft war es schlimm. Da sollte sie aber noch mal an ihren Kochkünsten üben, bevor sie sich einem Wettbewerb stellt. Die 27 Punkte waren sehr geschmeichelt.
Sarah meinte, es wäre eine gute Atmosphäre gewesen. Wooooooooo??? Das Schlusswort von Jutta: „Mit Deko und Gastgeberolle hat sie mehr gepunktet als mit ihren Ko-chen.“
Ich bin fertig rudi
Moin Rudi
Da stimme ich Dir in jedem Punkt voll und ganz zu - Du hast die miese Atmosphäre und noch miesere Stimmung vom gestrigen Abend, das lausige Gekoche und die Art von Jutta gekonnt in Worte gekleidet
Mannomann, was für ein Abend...auf Freitag freu ich mich ja ganz besonders
LG Bonny
Da häng ich mich mal dran! Ich lach mich hier grad schlapp, Rudi. Du hast mal wieder mit dem Kopf aud den Nagel getroffen. Mein Problem ist nur, dass an Freitag das Wetter wieder sehr schön werden soll. Ich weiß nicht, ob ich Jutta einem schönen Terrassenabend vorziehe.
Ich glaube ja nicht, dass Du masochistisch veranlagt bist, Quitte - ich denke daher, Du wirst dem Terrassenabend den Vorzug geben...oder doch nicht??? Die Neugier ist gross, gell...
Mein Problem ist nur, dass an Freitag das Wetter wieder sehr schön werden soll. Ich weiß nicht, ob ich Jutta einem schönen Terrassenabend vorziehe.
shit und ich kann auch nicht gucken, aus terminl. Gründen.Hätte gerne gewusst,wie da der Abend abläuft.Wir haben tollen Nachschreiber/in,so bekommen wir auch was mit.Danke schon mal vorab an den Schreiberlinge.
Habe gekocht ... mehr dazu gleich in der Tageschau
Mal vorweg: In Erkrath wurde nix gefunden, das gab es damals noch gar nicht. Angela aus dem Neandertal gibt sich heute als Fortuna-Fan, aber nicht als große Köchin. Es kann schon sein, dass sie inzwischen eine Siedlung im Neandertal gebaut haben, quasi neben dem Altenheim und Angela arbeitet dort. Ansonsten wohnt dort kaum jemand. Sie wohnt in einer recht netten Wohnung allein. Viele E-Geräte braucht sie nicht in ihrer Küche. Ihre Freundin Schnürzel hilft ihr bei den Vorbereitungen. Nun, beide haben so ihre Spitznamen für einander und so heißt Angela Nebelkrähe. Schnürzel ist aber mit dem Zerteilen widerspensti-ger Möhren vollausgelastet. Sie spielte mit Gedanken, nach der Sendung evtl. auszuwandern. Anschließend ging sie. Sie war im Fernsehen und gut war. Wie zu vermuten war, wusste keiner der Gäste was ein D-Senfrostbraten ist, aber Jutta wusste welcher Senf dazu gehört und dass er ganz einfach zu machen ist. „So etwas lernt man an der Kochschule in der 1. Stunde“, so ihre Aussage. Auch, dass es in Düsseldorfer Kneipen kein Kölsch gibt, ist falsch. Ja Jutta ist sehr freigiebig mit ihrem Nichtwissen. So wusste sie auch, dass Fortuna eine Ziege im Wappen führt. – schrei – Es nahm einfach kein Ende mit dem Nichtwissen von Jutta, sie könnte Bücher füllen. Wo die Düssel entspringt wusste sie sofort nicht. Jutta weiß alles, es stimmt nur leider nie. Angela betonte es, dass sie Jutta nicht mag, weil sie sehr protzt. Willkommen im Klub. Genug rumerzählt und ab zum Essen, was leider nicht viel hermachte.
Deko: dies sollte das Neandertal widerspiegeln. Da fehlte aber der Kalk und Radschläger kommen dort nicht vor. Aber die Deko kam gut an.
Empfang: Angela hatte ein weißes Kleid mit 3 Brustreihen angezogen. 2 Nummern größer hätten bestimmt gut ausgesehen. Der Aperitif, nun ja er wurde getrunken, außer von Jutta. Ihr war er zu süß.
VS: Lachs mit russischen Eiern. Pumpernickel, welchen sie selber gebacken hatte vor Tagen, mit Blutwurst belegt. Forelle in Mangold. Außer der Blutwurst war da nix aus Düsseldorf. Mehr oder weniger schmeckte es den Gästen. Vielleicht hatten sie auch nur Hunger. Das war doch nix. Anschließend kam ein Zauberkünstler. Wenigstens der Mann war gut.
HG: das Fleisch war noch halb roh, denn sie hatte sich mit der Zeit vertan. Die Soße konnte man mit der Gabel essen. Der Spitzkohl sah auch nicht toll aus und passte nicht dazu. Das Gericht habe ich im Brauhaus schon besser gesehen und gegessen. Allein schon wegen dem Fleisch kam der Gang nicht an. Als Angela anstoßen wollte, wurde sie von Jutta gemaßregelt. Darüber regte sich Angela sehr auf. Nun, mit angetrunkenen Gläsern stößt man ja auch nicht mehr an. Aber trotzdem war es eine Frechheit von Jutta. Dann kam Jutta mit einer Geschichte, sie hätte früher an der Uni gemodelt. Worauf Toni meinte, dass es bestimmt keine schönen Bilder waren.
DS: das Vanille-Eis war schon gestern entstanden. Mit einer Art Rote-Grütze wurde es in einem Pilsglas serviert. Nun gut, es sollte Rot Weiß sein und an Fortuna erinnern. Nein Angela, nicht jeder Düsseldorfer ist Fortuna-Fan. Der Eisbecher kam an wie er aussah, mittelmäßig.
Um 23:45 war Angela dann erlöst. Für mich war das noch nicht mal ein normales Wochengericht. Was die Zubereitung betrifft war es schlimm. Da sollte sie aber noch mal an ihren Kochkünsten üben, bevor sie sich einem Wettbewerb stellt. Die 27 Punkte waren sehr geschmeichelt.
Sarah meinte, es wäre eine gute Atmosphäre gewesen. Wooooooooo??? Das Schlusswort von Jutta: „Mit Deko und Gastgeberolle hat sie mehr gepunktet als mit ihren Ko-chen.“
Ich bin fertig rudi
Moin Rudi
Da stimme ich Dir in jedem Punkt voll und ganz zu - Du hast die miese Atmosphäre und noch miesere Stimmung vom gestrigen Abend, das lausige Gekoche und die Art von Jutta gekonnt in Worte gekleidet
Mannomann, was für ein Abend...auf Freitag freu ich mich ja ganz besonders
LG Bonny
Da häng ich mich mal dran! Ich lach mich hier grad schlapp, Rudi. Du hast mal wieder mit dem Kopf aud den Nagel getroffen. Mein Problem ist nur, dass an Freitag das Wetter wieder sehr schön werden soll. Ich weiß nicht, ob ich Jutta einem schönen Terrassenabend vorziehe.
Ich glaube ja nicht, dass Du masochistisch veranlagt bist, Quitte - ich denke daher, Du wirst dem Terrassenabend den Vorzug geben...oder doch nicht??? Die Neugier ist gross, gell... ja, die Neugier ist schon groß, das liegt an dieser unmöglichen Person, ich möchte einfach sehen, ob sie sich blamiert. Wie hieß das Wort noch mal?? Ach ja, Schadenfreude.
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
Da stimme ich Dir in jedem Punkt voll und ganz zu - Du hast die miese Atmosphäre und noch miesere Stimmung vom gestrigen Abend, das lausige Gekoche und die Art von Jutta gekonnt in Worte gekleidet
Mannomann, was für ein Abend...auf Freitag freu ich mich ja ganz besonders
LG Bonny
Da häng ich mich mal dran! Ich lach mich hier grad schlapp, Rudi. Du hast mal wieder mit dem Kopf aud den Nagel getroffen. Mein Problem ist nur, dass an Freitag das Wetter wieder sehr schön werden soll. Ich weiß nicht, ob ich Jutta einem schönen Terrassenabend vorziehe.
Moin Quitte,
was willst du denn im Garten, die Hopser sind doch weg.
An Jutta kommt keiner vorbei, auch du nicht. Stell den Fernseher einfach auf die Terrasse und alles wird gut. – ommmmmmmm
Mein Problem ist nur, dass an Freitag das Wetter wieder sehr schön werden soll. Ich weiß nicht, ob ich Jutta einem schönen Terrassenabend vorziehe.
shit und ich kann auch nicht gucken, aus terminl. Gründen.Hätte gerne gewusst,wie da der Abend abläuft.Wir haben tollen Nachschreiberin,so bekommen wir auch was mit.Danke schon mal vorab an den Schreiberlinge.
Ach Nox mache dir keine Gedanken. Irgendwer wird schon mit kurzen Worten den Abend erklären. Natürlich alles rein sachlich.
Da stimme ich Dir in jedem Punkt voll und ganz zu - Du hast die miese Atmosphäre und noch miesere Stimmung vom gestrigen Abend, das lausige Gekoche und die Art von Jutta gekonnt in Worte gekleidet
Mannomann, was für ein Abend...auf Freitag freu ich mich ja ganz besonders
LG Bonny
Da häng ich mich mal dran! Ich lach mich hier grad schlapp, Rudi. Du hast mal wieder mit dem Kopf aud den Nagel getroffen. Mein Problem ist nur, dass an Freitag das Wetter wieder sehr schön werden soll. Ich weiß nicht, ob ich Jutta einem schönen Terrassenabend vorziehe.
Moin Quitte,
was willst du denn im Garten, die Hopser sind doch weg.
An Jutta kommt keiner vorbei, auch du nicht. Stell den Fernseher einfach auf die Terrasse und alles wird gut. – ommmmmmmm
LG rudi
Moinsen Rudi Das könnte ein Problem werden mit dem Fernseher. Der ist nämlich an der Wand befestigt und ca 105 x 65 cm groß. Obwohl: Im Keller steht noch ein tragbarer Fernseher, vielleicht stell ich mir den auf die Fensterbank vom WZ und setzt mich im Strandkorb davor.
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
danke klachl, habe es mir eben in ruhe angesehen und auch festgestellt die jacke welche jutta gestern anhatte ist von 2010. diese trug sie zu einer ausstellungseröffnung.
danke klachl, habe es mir eben in ruhe angesehen und auch festgestellt die jacke welche jutta gestern anhatte ist von 2010. diese trug sie zu einer ausstellungseröffnung.
was du alles siehst..
Habe gekocht ... mehr dazu gleich in der Tageschau
danke klachl, habe es mir eben in ruhe angesehen und auch festgestellt die jacke welche jutta gestern anhatte ist von 2010. diese trug sie zu einer ausstellungseröffnung.
was du alles siehst..
nicht, dass die Jacke renovierungsbedürftig ist.
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
in der Stadt, in der sich nach einer Erzählung von Grass 1647 die Schreiberlinge trafen...
Die Angela mag es schlicht und einfach. Sagt sie selbst. Daher ihr Menü. Hat gefunzt.
Selbstkritik (mit Blick auf die Uhr am Ende): "Essen scheiße, Zeit super" (die Uhr zeigt 23:50). Kann man so stehen lassen.
Als Schnippelhilfe wurde Freundin Schnurzel verdingt, die wiederum Angela "Nebelkrähe" nennt. Weil sie manchmal so schroff ist. Weswegen sie viele nicht mögen. Was vielleicht einiges erklärt.
Das Kleid war nicht zwei Nummern zu klein, sondern schlicht unvorteilhaft. Das hätte auch in zwei Nummern größer mehr oder weniger eng angelegen (elastisch?). Vielleicht einfach etwas weniger figurbetonend?
Und auch so'n platter Hintern sieht im Stretchkleid nich so pralle aus.
Ihre Anrichteweise war echt 'ne Katastrophe. Dieses komische Russisch-Ei auf Lachskringel (den keiner gegessen hat)! Diese K...wurst (Mangold mit zuviel Röstaromen an Forelle)! Blutwurst auf Pumpernickel! Die schnittfeste Sauce zum Rostbraten! Dieser Eisbecher...!
Möchte mal gerne wissen, was Jutta Protzmotz, die feine Frau Galeristin bewogen hat, sich unter den kochenden Vorabend-Pöbel zu mischen... Ihr Hauptwohnsitz ist übrigens Iserlohn (wenn sie überhaupt in D'dorf mehr als eine Zweigstelle ihrer Galerie hat). Dort hat sie auch noch ein Einrichtungsgeschäft.
Keine Religion ist falscher als die andere. Alle sind gleich falsch.
Zitat von Quitteda bin ich mal gespannt auf ihre Bude. Renoverungsbedürftig wird die sicher nicht sein.
wer weiß...vielleicht sehen vier das ja anders, weil ihr Geschmack so gar nicht unseren Geschmack trifft
------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Cookie, der oder das. Wortart: Substantiv, maskulin oder Substantiv, Neutrum (Duden)