Ich beziehe mich hier auf die Kommentare ganz am Anfang, als noch spekuliert wurde, ob Marita ein Veggie ist.
Tut mir leid, dass alle, die sich hier gemeldet haben nur missionierende, vertrocknete, früh gealterte, kränkelnde und vor allem die Welt nicht geniesen könnende Fleischverweigerer kennen.
Ich habe mich in die vegane Lebensweise eingearbeitet für einen Menschen, der voller Leben und Lebensfreude ist und keinem der vorgebrachten Vorurteile auch nur nahekommt.
Vielleicht kennt ihr einfach nicht die richtigen Menschen.
Finde(fände) ich schade.
Gruß
Nero
Der Torten sind genug gewechselt, laßt mich nun endlich Braten seh'n!
Marita (als Mensch und mit ihrer Vita) gefällt mir. Maritas Kochen finde ich das bisher Beste dieser Woche. Maritas Essen (in der Reaktion der Gäste, selbst probieren geht leider (noch) nicht) hatte wesentliche Mängel, schade. Dirk II, mit seiner "Mag ich nicht, schmeckt mir nicht" - Taktiererei geht mir auf den Keks.
Und als grundsätzliches Fazit für mich: Der überbordende Humor und die an Hyperaktivität grenzende Lebensfreude dieser Oldenburger Dinnerwoche ist für mich kaum auszuhalten.
Gruß
Nero
PS: Hinter dem letzten Satz sollte eigentlich ein Ironie-Smiley sitzen, aber das System wehrte sich
Der Torten sind genug gewechselt, laßt mich nun endlich Braten seh'n!
Gut, Marita bewohnt ein schickes Häuschen, aber die Terrasse bräuchte mal eine Überholung. Einladend sahen sie und der Garten nicht gerade aus. Aber um den kümmert sich ausschließlich ihr Mann. Ich fragte mich, hat sie als Buchhändlerin nicht genug Bücher um sich, dass sie zu Hause auch noch 1.000 Bücher braucht. Eine offene Küche hat schon was, da reichen alle Bücher nach Kochbüchern. Als sie anfangs sagte, dass sie auch gerne ohne Rezept kocht, hatte ich große Erwartungen. Ihr Mann spielt div. Musikinstrumente, u.a. Klavier. Er klang für mich schon komisch, als sie ihr Musikzimmer zeigte, in dem allerlei Musikinstrumente standen, auf denen aber nur ihr Mann spielt. Marita singt in einem Jazz-Chor und ich meine sie singt besser als sie kocht. Den Einkauf machte sie mit dem Fahrrad. Beim Einkauf wunderte ich mich über die Verkäuferin, die das Fleisch mit bloßen Händen anfasste. 500 g Kalbfleisch waren jetzt aber nicht gerade ein Haufen für 5 Personen, wobei sie laut Rezept nur 250 g für ihr Menü brauchte. Das war ja fast Vegetarisch. Dann kam ihre Freundin Martha zu Hilfe. Martha setzte zum Zwiebelschneiden eine Schutzbrille auf. Ob´s geholfen hat? Dann sangen die beiden Damen bei den Vorbereitungen. Ich fand es hörte sich gut an. Marita singt zwar gerne, ist aber keine Rampensau wie Clara vermutete. Was ihre Gäste betraf, meinte sie, Dirk II wäre der größte Kritiker. Eigentlich sah die Vorbereitung nicht schlecht aus.
Empfang: die Gäste wurden musikalisch auf der Terrasse empfangen. Marita sang und ihr Mann spielte Gitarre. JP wurde dann aufgefordert den Trommelpart zu übernehmen, was er auch tat. Den Gästen hat es gut gefallen und mir auch. JP scheint nur die eine Hose zu haben.
VS: der Blattsalat in der Parmesan-Hippe war nicht zuordenbar. Sicherlich auch wieder so ein Fertiggemisch. Die Vinaigrette sah gut aus und ich fand es richtig, dass sie den Salat durchmischte. Ich habe aber schon schönere Hippen gesehen, wobei dies nur ein Körbchen war. Leider hatten die Gäste Probleme mit Olivenkernen. Nein es ist nicht schön, wenn man unvermuteter Dinge darauf beißt. Die Gäste rätselten über die Bezeichnung „Meslun“, da ja keiner Französisch konnte. Dass es sich um gemischten Salat, der auch gemischt angebaut wird handelt, konnte Marita gut erklären. Solch eine Vorführung von Gästen kommt immer sehr gut an. Dirk I: „Es war kein richtiger Geschmack vorhanden. Clara: „Der Geschmack der Vinaigrette fehlte, bzw. kam nicht durch.“ JP: „Ich mag sehr gerne Parmesan, aber die Hippe war zu weich.“ Nun ja, gut ist eben anders.
Stöbern: Clara und JP schauten sich Fotos an, wie es alte Leute halt so machen. Anschließend besuchten sie Maritas Mann Josef in seinem Tonstudio und wurden zum Singen überredet. Nee das war nur schrecklich. Die beiden Dirks machten liebe Feuer im Garten. Was das sollte wissen sicherlich nur die Beiden.
HG: das Parmesan-Fondue hatte sie weggelassen. Keine Ahnung warum, aber den Parmesan gab es ja schon bei der VS. Die Gäste allerdings fanden es nicht so toll. Da fehlte ja der halbe Gang und von den Gehacktes-Krümeln wird doch keiner satt. Das Fleisch hatte sie aber selber durch den Fleischwolf gedreht, so konnte sie sicher sein, dass sie gutes Fleisch bekam. Clara bekam als Alternative eine Spinatfüllung in die Ravioli/Maultasche. Der Zuckerschotenmus kam als Beilage auf den Teller. Warum dann noch mal ganze Zuckerschoten? Dirk I: „Die Ravioli hatten keinen Geschmack. Der Mus war kalt und der Pep fehlte. Das Kartoffelstroh war zu salzig“ Die anderen äußerten sich genauso. Aussehen und Geschmack hatten nichts gemein. Beim Essen erzählte Marita, dass sie früher Wolle machte und sie auch färbte. Dirk II: „Toll, sie macht Wolle und färbt sie, aber selber trägt sie keine.“ Ja eine Frau mit Widersprüchen. Ich sah zwar 2 Teller je Gast, aber was war da drauf? 2 Maultaschen mit 3 Zuckerschoten und ZS-Mus. Auf dem anderen Teller 3 Dips. Das war höchstens ein VS.
DS: Andenbeeren werden auch Physalis genannt. Da wollte aber jemand mit Wissen prahlen. Das DS hatte ich mir aufwändiger vorgestellt. Haselnuss-Panna Cotta ohne Haselnüsse, nur mit Haselnusspaste. Dafür lagen dann ganze Nüsse als Deko auf den Tellern. Dirk II mochte keine Physalis. Für Dirk I war es nur Pudding. Aber dennoch kam es ganz gut an.
Das ganze hochtrabende Menü hatte was von „gewollt und nicht gekonnt.“ Es fehlte auch die Liebe zum Kochen. Unbestritten hatte sich Marita einige Mühe gegeben und versucht eine gute GGin zu sein. Aber ohne Geschmack und nur mit skurrilen Bezeichnungen erstellt man kein Dinner. Auch lassen sich Gäste nicht gerne vorführen, weil sie unbekannte Bezeichnungen nicht verstehen. Dabei dachte ich bisher, Clara wäre die Lehrerin. Leider war es nicht gerade besser als die beiden Tage vorher. Es war wieder ein Abend zum Einschlafen.
Es war schon erfrischend, die Geografischen Kenntnisse von JP erleben zu dürfen. Zuerst vermutete er die Anden zwischen Österreich und Schweiz, korrigierte aber dann, dass sie auch zwischen Frankreich und Spanien liegen könnten. Dirk I stimmte zu.
Nein, es war kein großartiger Mittwoch für Marita und ihr möglicherweise ambitioniert angedachtes Menue. Inklusive Komponenten-Beschreibungen, die Fragen aufwarfen, aber auch Erwartungen schürten, die letztlich nicht erfüllt wurden.
Da Dirk, der Erste und Jan Sowieso (meinem Vergessen anheim gefallen) die Anden überall vermuteten, wussten sie natürlich auch nicht, was Andenbeeren sind. Da nicht jeder französisch spricht, kennt auch nicht jeder Dirk den Ausdruck für gemischten Salat in dieser Sprache. Sie könnten sich damit trösten, dass auch die meisten Franzosen auf dem Holzweg wären, würde man ihnen ein Dinner in englischer Sprache vorlesen.
Ach, ich kannte auch keine Andenbeeren.
Marita kaufte glatte 500 g Kalbfleisch vom Limousin-Rind. Ich hatte mal das absolute Vergnügen, diese Rinder ein paar Tage hintereinander auf ihren großen Weiden zu beobachten. Diese schönen und untereinander fürsorglichen Tiere zu beobachten, war wesentlich interessanter als die ganze Oldenburger Dinner-Woche.
Als Marita mit ihrer Freundin und Sangeskollegin Martha in der Küche hantierte, sah das alles noch gekonnt aus. Ihr Gesang war auch nicht so schlecht, aber auch gar nicht so außergewöhnlich gut. Und wenn Marita meint, sie sei keine Rampensau, so meine ich, sie ist auch keine großartige Küchenfee.
Zu bemängeln gab es heute reichlich. Angefangen mit nicht entsteinten Oliven im Salat. Geht aber auch gar nicht. Der Nudelteig war misslungen, Parmesan-Körbchen zu weich, und das Parmesan-Fondue hat sie gleich ganz weg gelassen. Ja, alles Käse.
So waren die Gäste rundum mehr als kritisch. Dabei hätten die beiden, die bereits ihren Dinner-Abend hinter sich gehabt haben, mal ganz schön den Ball flach halten sollen. Bei ihnen gab es auch jede Menge Kritikpunkte. Marita hat sich wenigstens noch ein bisschen Mühe gegeben. Aber das ist so eine Sache mit dem Bemühen, ist schon in Zeugnissen eine absolut negative Aussage.
Wo liegt jetzt eigentlich Oldenburg? In der kulinarischen Wüste? An der französischen Grenze? Oder grenzt es gar an Köln und Berlin?
Es kommen auch wieder bessere Tage, vielleicht schon heute?
Ich beziehe mich hier auf die Kommentare ganz am Anfang, als noch spekuliert wurde, ob Marita ein Veggie ist.
Tut mir leid, dass alle, die sich hier gemeldet haben nur missionierende, vertrocknete, früh gealterte, kränkelnde und vor allem die Welt nicht geniesen könnende Fleischverweigerer kennen.
Ich habe mich in die vegane Lebensweise eingearbeitet für einen Menschen, der voller Leben und Lebensfreude ist und keinem der vorgebrachten Vorurteile auch nur nahekommt.
Vielleicht kennt ihr einfach nicht die richtigen Menschen.
Finde(fände) ich schade.
Gruß
Nero
Moin Nero
Ich kenne beide Varianten......
Freu Dich doch an Deinem lebensfreudigen, lebendigen, veganen Menschen...ich finde das toll. Aber das muss letztendlich jeder für sich entscheiden. Wie für alles andere gilt auch hier: Pauschalisieren ist fehl am Platz...es gibt überall solche und solche...
Marita (als Mensch und mit ihrer Vita) gefällt mir. Maritas Kochen finde ich das bisher Beste dieser Woche. Maritas Essen (in der Reaktion der Gäste, selbst probieren geht leider (noch) nicht) hatte wesentliche Mängel, schade. Dirk II, mit seiner "Mag ich nicht, schmeckt mir nicht" - Taktiererei geht mir auf den Keks.
Und als grundsätzliches Fazit für mich: Der überbordende Humor und die an Hyperaktivität grenzende Lebensfreude dieser Oldenburger Dinnerwoche ist für mich kaum auszuhalten.
Gruß
Nero
PS: Hinter dem letzten Satz sollte eigentlich ein Ironie-Smiley sitzen, aber das System wehrte sich
Vielleicht ist das System von VOX bestochen worden...
Moinsen ihr Lieben Danke Parmesan, Biene und Rudi für eure Kommentare, die natürlich wieder besser waren, als das Dinner Leider hat die gute Marita mehr gewollt als gekonnt und diese ganze Runde ist wirklich zum ABSCHNARCHEN Habt alle einen schönen Tag LG Quitte
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
Zitat von QuitteMoinsen ihr Lieben Danke Parmesan, Biene und Rudi für eure Kommentare, die natürlich wieder besser waren, als das Dinner Leider hat die gute Marita mehr gewollt als gekonnt und diese ganze Runde ist wirklich zum ABSCHNARCHEN Habt alle einen schönen Tag LG Quitte
Quitte , das ist schön, dass Du Dich immer so lieb bedankst.
Zitat von QuitteMoinsen ihr Lieben Danke Parmesan, Biene und Rudi für eure Kommentare, die natürlich wieder besser waren, als das Dinner Leider hat die gute Marita mehr gewollt als gekonnt und diese ganze Runde ist wirklich zum ABSCHNARCHEN Habt alle einen schönen Tag LG Quitte
Quitte , das ist schön, dass Du Dich immer so lieb bedankst.
LG Parmesan
Tja, so bin ich. Aber das habt ihr auch verdient. Und ich bewundere eure Geduld und Ausdauer sich jeden Tag mit diesen Nichtkönnern zu beschäftigen, damit vier was zu Lachen haben. LG Quitte
******************************* Das Wichtigste im Leben ist, lebendig zu bleiben, solange man lebt.
Marita (als Mensch und mit ihrer Vita) gefällt mir. Maritas Kochen finde ich das bisher Beste dieser Woche. Maritas Essen (in der Reaktion der Gäste, selbst probieren geht leider (noch) nicht) hatte wesentliche Mängel, schade. Dirk II, mit seiner "Mag ich nicht, schmeckt mir nicht" - Taktiererei geht mir auf den Keks.
Und als grundsätzliches Fazit für mich: Der überbordende Humor und die an Hyperaktivität grenzende Lebensfreude dieser Oldenburger Dinnerwoche ist für mich kaum auszuhalten.
Gruß
Nero
PS: Hinter dem letzten Satz sollte eigentlich ein Ironie-Smiley sitzen, aber das System wehrte sich
Moin Moin,
bin erst Mal nur bis zu dir gekommen. Es gefällt mir, was du schreibst und ich pflichte dir gerne bei!
Zitat von nur mal soEs war schon erfrischend, die Geografischen Kenntnisse von JP erleben zu dürfen. Zuerst vermutete er die Anden zwischen Österreich und Schweiz, korrigierte aber dann, dass sie auch zwischen Frankreich und Spanien liegen könnten. Dirk I stimmte zu.
... und lachte sich später am Abend über JP schlapp, dabei war er genauso, sagen wir es mal diplomatisch: unwissend! Das aber wollte er vor Dirk II nicht zugeben... für mich ein falscher Fuffziger... so!
Heute geht’s aufs Land zu Buchhändlerin und Hobby-Musikerin Marita. Ihr hübsches Haus bewohnt Marita mit Ehemann Josef, mit dem sie schon zusammen ist, seit dem sie süße 17 war. Also schon ewig. Eventuell spielen sie deshalb getrennt Musik, er Keyboard und sie Klavier und Gitarre, außerdem singt sie noch und spielt Badminton. Stolz auf ihre Tochter, die Medizin studiert, sind sie sicher aber beide. Nach der Vorstellung von Haus, Garten, Fotos und Küche schwingt sich Marita sportlich auf ihr Herrenfahrrad und düst los, zum einkaufen. Während dessen versuchen die Gäste die Speisekarte zu enträtseln, die Marita zur allgemeinen Verwirrung ziemlich kryptisch verfasst hat. Extravagant verschlüsselt, meint Dirk. Wieder zu Hause, erscheint auch schon Maritas beste Freundin Martha, um mit der Taucherbrille eines Comic-Helden Schalotten zu schälen und mit Marita ein á Capella Stückchen vorzutragen. Marita singt ja nicht gerne vor allzu viel Publikum, freut sich dann aber doch über den eingespielten Applaus aus der Konserve. Dann wird aber fleißig weiter gewerkelt und dabei erklären sich einige der verschlüsselten Komponenten des Menues: Kleefen, sind nämlich Zuckerschoten, Stroh, frittierte Kartoffeln und Andenbeeren, Physalis. Wobei die Andenbeeren dem einen Dirk die Gelegenheit geben, sich nach Kräften zu blamieren, vermutet er sie doch glatt auf einem anderen Kontinent. Aber so aufwändig wie Marita ihr Menue umschreibt, so kocht sie auch. Sogar der Aperitif ist kein gewöhnlicher Hugo, sondern besteht aus Wein mit Obstler, in dem eine Apfelsine 2 Monate baden durfte. Die Begeisterung der Gäste hält sich in Grenzen. Die Gesangs -Darbietung von Marita mit Begleitung ihres Josefs gefällt da schon besser. Hab ich schon erwähnt, dass Marita nicht gern vor Publikum singt? Nun wird das Geheimnis des Mesclun-Salats gelüftet. In einer Parmesan Hippe wird ein gemischter Salat serviert ungefähr 3 Gabeln voll. Dazu gibt es noch eine Birne. Das Dressing wurde nach einem aufwändigen Verfahren hergestellt, hat aber keiner herausgeschmeckt. Dafür hat Marita leider das Glas mit den steinigen Oliven erwischt. Zum Glück sind alle Zähne heil geblieben. Zum Schubladen durchwühlen sind heute wohl nicht die richtigen Teilnehmer dabei, daher liegt für Klara und Patrik ein Fotoalbum bereit und für die beiden Dirks gibt es einen Feuerkorb zur Beschäftigung. Außerdem werden wir noch von einer Neuinterpretation von Peter Foxs Hit: „Und am Ende der Straße“…erfreut. Ein paar Töne höher als im Original, mal was anderes….. Nun ist es Zeit für den Hauptgang. Marita die in einem früheren Leben ein Hippie mit Spinnrad war, meint es wirklich gut mit ihren Gästen. Aber leider, leider: Die Cappelletti zu trocken, die Mousse zu kalt, das Stroh zu salzig…es ist ein Trauerspiel und zu allem Überfluss hat sich Marita auch noch erdreistet, eine Komponente ihres Hauptganges einfach wegzulassen! So was geht ja gar nicht! Zu diesem Thema sind die Gäste bei Tisch noch voller Verständnis, allein mit der Kamera hört sich das ganz anders an. Aber wenn ich ehrlich sein soll, war ich auch enttäuscht. Zu gerne hätte ich mal ein Parmesan Fondue gesehen. Die Nachspeise reißt es leider auch nicht raus. Panna Cotta ist für manche Leute eben nur Pudding. Dementsprechend mager fällt die Wertung aus. 8 Punkte von Clara und dann geht’s bergab 7, 6, 5 entscheiden die Punktrichter und lassen Marita auf den letzten Platz sausen. Schade eigentlich, aber die Idee mit den Haselnüssen in Schale als Deko, die merk ich mir mal.
---------------------------------------------------------- Wer zweideutig denkt, hat eindeutig mehr zu lachen
Liebes Gretchen, herrlich, sagenhaft, spitzenmäßig, mir gehen die Superlativen aus! So voller Humor und feinsinniger Ironie. Vielen Dank für diesen köstlichen Beitrag!
Aber auch Euch anderen Langkomentatoren, Parmesan, Bienenbienchen und Rudi, Ihr seid auch, jeder auf seine Art und Weise Spitze. An dieser Stelle mal ein dickes Dankeschön Ich lese Euch IMMER, und das immer sehr gerne!
.............................................................................. Theoretisch kann ich praktisch alles